Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 1 basis der Schweizer Armee Heinz Heuri Chef Weiterentwicklung Die der künftigen Armee und die Kooperation mit der Industrie SGVW-Jahrestagung 05 Bern, 23. Juni 2005 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 1 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 2 Forderungen an die 1. Die basis seit 01.01.2004 Konzentration der leistungen: effizient und effektiv Aus einer Hand... über alle Lagen... gleiches System 2. Aufbau der basis der Armee (2011) Kernprozess e Unterstützung s- prozess e Nach- und Rückschubprozess sprozess Sanitätsprozess Verkehrs- und Transportprozess Infrastrukturprozess 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 3 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 4
Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 2 Das -Grundkonzept ab 01.01.04 Ein wesentliches Merkmal der neuen : Vom Holprinzip zum bedarfsorientierten Bringprinzip Zivile Partner XXXX X Armee II I 1. Die basis seit 01.01.2004 2. Aufbau der basis der Armee (2011) Stationäre Mobile Einsatz Einsatzverantwortung Einsatzverantwortung der Mittel bei der der Mittel bei den Teilstreitkräften Gesamtprozessverantwortung bei der 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 5 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 6 Modell: Vier plus (plus Monte Ceneri) Zugeordnete Waffenund Schiessplätze, Ausbildungsmodule Grundstruktur -Center O`irdische dez Lager Verteilzentrum Werkstätten Tankanlagen Transport Retablierung Erste Schätzung: Rd. 3 Mio. CHF höhere jährliche Betriebskosten ohne Berücksichtigung von Investitionen am Standort Mte. Ceneri, z.b. in IT-Infrastruktur. Berechnete Standorte -Center Verfügbare Infrastruktur im Raum Berechneter Zentrallagerstandort Vorortlager Wpl/Spl U irdische Anlagen 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 7 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 8
Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 3 Grundstruktur Infra-Center Infra Betrieb Ausb Infrastruktur Werkstätten Liegenschaftsmgmt Vtg Infrastruktur Infra Uh 1. Die basis seit 01.01.2004 2. Aufbau der basis der Armee (2011) Werkhof Ausb Infrastruktur Log Infrastruktur 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 9 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 10 Eigenleistung und Fremdleistung in der Soviel zivil wie möglich, m so wenig militärisch wie nötign tig Die Armeelogistik sorgt im Rahmen der abgestuften Bereitschaft für die Ausgewogenheit zwischen militärisch notwendiger Eigenleistung und der optimalen Nutzung von Fremdleistungen. Sie geht hierfür eine umfassende Leistungskooperation mit zivilen Partnern ein. so viel zivil wie möglichm glich Die Erhaltung des SOLL - Bauzustandes wird von der Armee grundsätzlich an zivile privatwirtschaftliche Leistungsersteller vergeben. Die Armee hat hierfür keine personellen und materiellen Kapazitäten. so wenig militärisch wie nötign tig Die zeitkritische Erhaltung oder Wiedererlangung der Einsatzfähigkeit ist grundsätzlich Angelegenheit der Armeelogistik. Die Armee hat hierfür zivile Angestellte, Durchdiener, aktive Angehörige der Armee und Reservisten. 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 11 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 12
Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 4 so wenig militärisch wie Leistungsspektrum der Organisation Kernkompetenz: Make Ergänzende Kompetenz: Make or Buy Wenig Kompetenz: Buy nötig Die zeitkritische Erhaltung oder Wiedererlangung der Einsatzfähigkeit so viel zivil wie möglichm glich Die Erhaltung des SOLL - Kernkompetenz der Armee Kernkompetenz der zivilen Industriepartner Bauzustandes 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 13 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 14 Mögliches logistisches Grundkonzept nach 2011 Flexibilität + Robustheit = Zivil militärische Kooperation Verstärkte Kooperation mit der Industrie zivil militärisches Management der Kooperation über alle Lagen Armee Militärische Unternehmensführung Mil Log Operationsplanung und - Führung X II I Das zivil militärische Kooperationsmodell ermöglicht flexibles Agieren in allen Lagen für sämtliche Armeeaufträge Militärische U Führung Armeelogistik Einsatzlogistik XY GmbH Z AG Public Privat Partnership Schweizerische gesellschaft Center Einsatz Ausbildung Zivile Kooperationspartner Private Unternehmensführung Mobile Einsatz 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 15 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 16
Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 5 Fachausbildung der er der Armee Outsourcing versus Kooperation Kooperation ist auch ein Gewinn für die Ausbildung Nutzung von Skaleneffekten ermöglicht optimale Auslastung der Produktionskapazitäten - damit tiefe Preise und Gewinn Militärische U Führung Armeelogistik Einsatzlogistik Public Privat Partnership Schweizerische gesellschaft Z AG Ausbildung Zukunft Outsourcingmodell Kooperationsmodell Z AG Ausbildung heute Outsourcing Beteiligung 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 17 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 18 Effizienz und beidseitiger Nutzen Je weniger Organisationen am Prozess beteiligt sind, desto höher die Effizienz und der beidseitige Nutzen Ziviler Industrie Partner B/C Heutige Aufgabenverteilung Management Log Betriebe A Mögliche Art der zivil militärischen Kooperation in der Zukunft A 1. Die basis seit 01.01.2004 2. Laufbau der basis der Armee (2011) Kooperations Partner Management A/B/C A 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 19 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 20
Sektor", 23. Juni 2005 in Bern 6 Keine Auslagerung von Leistungen an "Dritte" (Outsourcing) wenn: Nicht planbar und zeitkritisch in Bezug auf den militärischen Einsatz Einsatzgebiet nicht militärisch gesichert Kosten der Leistung höher Qualität der Leistung tiefer 1. Gemeinsame Festlegung der Entscheidkriterien zwischen militärischer und zivilem partner 2. Gemeinsame Festlegung wie die Kriterien. gemessen werden sollen 3. Gewichtung der Kriterien 4. Bewertung der Kriterien durch Festlegung von Zielerreichungsgraden 5. Entscheidung 6. Umsetzung 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 21 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 22 230605_SGVW_d_HHE.ppt 22.06.2005 / 23