Abbildungsverzeichnis 15. Tabellenverzeichnis 17. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 21

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Transkript:

Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 19 1. Einleitung 21 2. Post-sozialistische Regierungssystemreform - Analytische Grundlagen 26 2.1 Regierungssysteme als Gegenstand der Vergleichenden Politikwissenschaft: Forschungsstand und Problemstellung 26 2.1.1 Regierungssysteme und Regimeentwicklung 26 2.1.2 Politikwissenschaftliche Klassifikationen 29 2.1.3 Ansätze und Befunde 35 2.2 Post-sozialistische Regierungssystemreform: Ein Analyserahmen 51 2.2.1 Die Reform post-sozialistischer Regierungssysteme als institutionenpolitischer Prozess 52 2.2.2 Forschungsleitende Annahmen 59 2.2.3 Fallauswahl und Vorgehensweise 64 3. Armenien 70 3.1 Die Genese des post-sozialistischen Regierungssystems: Verfassungsgebung im Schatten des Berg-Karabach Konflikts 71 3.1.1 Die Wahlen von 1990 und der Weg in die Unabhängigkeit 71 3.1.2 Verzögerte Verfassungsgebung und die Institutionalisierung des präsidentiellparlamentarischen Regierungssystems 72 7 http://d-nb.info/1066689601

Inhaltsverzeichn is 3.2 Präsidiale Dominanz unter Ter-Petrosjan und Kotschaijan: Die Interaktionsbeziehungen im armenischen Regierungssystem 3.2.1 Von der Unabhängigkeit bis zur neuen Verfassung: Die Interaktionsmuster innerhalb des Regierungssystems bis 1995 3.2.2 Aufstieg und Fall Ter-Petrosjans: Das Regierungssystem im Kontext der Parlamentsund Präsidentschaftswahlen 1995 und 1996 3.2.3 Kontinuität statt Wandel: Die Interaktionsmuster des Regierungssystems nach den vorgezogenen Präsidentschaftswahlen 3.3 Die Reform des armenischen Regierungssystems: Die Reduzierung präsidialer Dominanz in zwei Anläufen 3.3.1 Die Genese der Regierungssystemreform 3.3.2 Verfassungsänderung im Alleingang: Die erfolglose Regierungssystemreform 2003 3.3.2.1 Reform durch präsidiale Verfassungskommission: Das Verfahren der Regierungssystemreform 3.3.2.2 Erhalt statt Abkehr vom Semipräsidentialismus: Die Inhalte der Regierungssystemreform 3.3.2.3 Die Regierungssystemreform als Regimekonflikt: Akteurantagonismus und unilaterale Agendasetzung 3.3.3 Neuerlicher Versuch mit internationaler Rückendeckung: Die erfolgreiche Regierungssystemreform 2005 3.3.3.1 Verfassungsreform als multilaterales Projekt: Das Verfahren der Regierungssystemreform 3.3.3.2 Inkrementelle Anpassung statt Paradigmen Wechsel: Die Inhalte der Regierungssystemreform 3.3.3.3 Regierungssystemreform unter Ägide des Europarates: Das politische Kräftefeld zwischen nationalen und internationalen Interessen 79 79 82 86 91 91 92 92 94 96 98 98 101 103 8

3.4 Die Interaktionsmuster des Regierungssystems nach der Reform: Altes Spiel trotz neuer Regeln 107 3.5 Zusammenfassung 113 4. Kroatien 117 4.1 Die Genese des post-sozialistischen Regierungssystems: Verfassungsgebung im Schatten des Kroatienkrieges 117 4.1.1 Die Vorgründungswahlen 1990 117 4.1.2 Verfassungsgebung und die Institutionalisierung des präsidentiell-parlamentarischen Regie/ungssystems 120 4.2 Die Interaktionsmuster innerhalb des kroatischen Regierungssystems: Autoritäre Prägung und mangelhafte Gewaltenteilung 127 4.2.1 Unabhängigkeit und Krieg: Die Interaktionsmuster innerhalb des Regierungssystems bis 1992 127 4.2.2 Konsolidierung präsidialer Dominanz: Das Regierungssystem nach den Wahlen 1992 130 4.2.3 Kontinuität trotz Krise: Das Regierungssystem nach den Wahlen 1995 135 4.2.4 Das Ende der Ära Tudman: Das Regierungssystem bis zu den Wahlen 2000 139 4.3 Die Reform des kroatischen Regierungssystems: Die Verfassungsänderungen von 2000 und 2001 143 4.3.1 Die Genese der Regierungssystemreform 143 4.3.2 Reform im Schulterschluss von Präsident und Regierung: Das Verfahren der kroatischen Regierungssystemreform 145 4.3.3 Demokratisierung durch Parlamentarisierung: Die Inhalte der Regierungssystemreform 147 4.3.4 Reform im Einvernehmen zwischen Präsident. Regierung und Parlament: Die akteurpolitische Dimension der Regierungssystemreform 150 9

4.4 Die Interaktionsmuster des Regierungssystems nach der Reform: Akzeptanz der politischen Spielregeln und erfolgreiche Integration in die euro-atlantische Staatengemeinschaft 152 4.4.1 Politik nach neuen Regeln: Das Regierungssystem nach dem Führungswechsel 152 4.4.2 Kontinuität trotz Kohabitation: Die Konsolidierung der exekutiv-legislativen Beziehungen nach dem erneuten Machtwechsel 155 4.5 Zusammenfassung 156 5. Russland 160 5.1 Die Genese des post-sozialistischen Regierungssystems: Verfassungsgebung durch Diktat 160 5.1.1 Einleitende Verfassungsnovellen und die Erlangung der staatlichen Unabhängigkeit 160 5.1.2 Von der Ersten zur Zweiten Russischen Republik: Verfassungsgebung und die Institutionalisierung des präsidentiell-parlamentarischen Regierungssystems 164 5.2 Von der Doppelherrschaft" zur begrenzten Kooperation: Die Interaktionsmuster des russischen Regierungssystems 172 5.2.1 Von der Doppelherrschaft" zur präsidialen Dominanz: Die exekutiv-legislativen Beziehungen der Ersten Russischen Republik 173 5.2.2 Konfrontative Kooperation: Die Interaktionsmuster des Regierungssystems bis 1995 174 5.2.3 Krise und Cohabitation ä la russe": Die exekutivlegislativen Beziehungen von 1995-1999 179 5.3 Der Präsident bleibt stärkste Kraft: Die nicht erfolgte Reform des russischen Regierungssystems 1998/1999 184 5.3.1 Die Genese der Regierungssystemreform 186 5.3.2 Reform aus dem Stehgreif: Die prozedurale Dimension der Regierungssystemreform 189 5.3.3 Die Stärkung des Parlaments als Zeichen der Normalisierung: Die Inhalte der Regierungssystemreform 191 10

5.3.4 Erhalt des Status quo: Präsidiale Vetomacht und fehlender Reformwille 194 5.4 Die exekutiv-legislativen Beziehungen unter Putin und Medwedew: Präsidiale Dominanz und Nivellierung der Gewaltenteilung 196 5.4.1 Sukzessiver Ausbau der Präsidialmacht: Präsidialparteien und Bedeutungsverlust der Legislative 196 5.4.2 Putins zweite Amtszeit: Die endgültige Aufhebung gewaltenteiliger Politik in der gelenkten Demokratie" 201 5.4.3 Von Putin zu Medwedew: Die Interaktionsmuster des Regierungssystems nach dem Personalwechsel im Kreml 204 5.5 Zusammenfassung 207 6. Ukraine 210 6.1 Die Genese des post-sozialistischen Regierungssystems: Kompromiss ohne Konsens 210 6.1.1 Von den Vorgründungswahlen bis zur Unabhängigkeit 210 6.1.2 Verfassungsgebung in Etappen und die Institutionalisierung des präsidentiellparlamentarischen Regierungssystems 214 6.2 Präsidentialisierung und andauernder Verfassungskonflikt: Die Interaktionsmuster des ukrainischen Regierungssystems 225 6.2.1 Fehlende Konstitutionalisierung und Machtkonflikte: Die Interaktionsmuster des Regierungssystems bis zur Verfassungsgebung 226 6.2.2 Wiederbelebung des Verfassungskonfliktes: Die Interaktionsmuster des Regierungssystems bis zu den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 1998/1999 229 6.2.3 Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 1998 und 1999: Weichenstellung für die Zukunft des Regierungssystems 232 11

6.3 Die Reform des ukrainischen Regierungssystems: Von der Präsidentialisierung zur Parlamentarisierung und zurück 237 6.3.1 Die Genese der Regierungssystemreform 238 6.3.2 Die Ausweitung präsidialer Befugnisse per Referendum: Die versuchte Regierungssystemreform im Jahr 2000 239 6.3.2.1 Reform durch präsidial verfugtes Referendum: Das Verfahren der Regierungssystemreform 239 6.3.2.2 Ausweitung der präsidialen Kompetenzen und Entmachtung des Parlaments: Die Inhalte der Regierungssystemreform 241 6.3.2.3 Die blockierte Regierungssystemreform: Das Verfassungsgericht als wichtiger institutioneller Vetospieler 243 6.3.3 Parlamentarisierung statt Präsidentialisierung: Die Reform des Regierungssystems unter neuem Vorzeichen 245 6.3.3.1 Von der Volksaussprache zum Eliteprojekt: Das Verfahren der Regierungssystemreform 247 6.3.3.2 Parlamentarisierung = Europäisierung: Die Regierungssystemreform im Zeichen Europas 249 6.3.3.3 Machterhalt statt Sinneswandel: Die Regierungssystemreform als Mittel zur Einflusswahrung 252 6.3.4 Die Orangene Revolution und die Reform des Regierungssystems: RichtungsWechsel mit Widersprüchen 254 6.3.4.1 Regierungssystemreform im ^ Eilverfahren: Die Verfassungsänderungen vom 8. Dezember 2004 256 6.3.4.2 Parlamentarisierung zum Zweiten: Die erfolgreiche Reduzierung präsidialer Kompetenzen 258 12

6.3.4.3 Quid pro quo: Die Regierungssystemreform als Tauschgeschäft der politischen Eliten 261 6.3.5 Präsidentialisierung versus Parlamentarisierung: Die fortwährende Regierungssystemreformdebatte während der Präsidentschaft Juschtschenkos 263 6.3.5.1 Regierungssystemreform ja, aber wie?: Unterschiedliche Ansätze zur Reform der Verfassungsgrundlagen 265 6.3.5.2 Parlamentarisierung oder Präsidentialisierung: Die Reform des Regierungssystems im Widerstreit zweier Reformparadigmen 267 6.3.5.3 Die Grenzen instrumentalistischer Verfassungspolitik: Opportunes Akteurverhalten ohne Mehrheiten 270 6.4 Zusammenfassung 272 7. Die Reform post-sozialistischer Regierungssysteme im Vergleich 276 7.1 Die Regierungssystementwicklung im Ländervergleich 276 7.2 Regierungssystemreform als Prozess: Phasenspezifische Befunde 281 7.3 Beitrag und Forschungsperspektiven 294 8. Verzeichnisse 299 8.1 Interviewverzeichnis 299 8.2 Literatur- und Quellenverzeichnis 299 13