Die Altersversorgung wird zum einen durch eine umlagefinanzierte Pensionskasse und zum anderen durch eine kapitalgedeckte Pensionskasse aufgebaut.

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Transkript:

Tit. II.3.6.1 RdSchr. 07q Gemeinsames Rundschreiben betr. Änderungen im Versicherungs-, Beitrags- und Melderecht in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung zum 1.1.2008 Tit. II.3 Beitragsrechtliche Behandlung der Arbeitgeberumlagen zu einer umlagefinanzierten Pensionskasse -> Tit. II.3.6 Zusammentreffen von steuerfreien Aufwendungen nach 3 Nr. 56 EStG mit steuerfreien Aufwendungen nach 3 Nr. 63 EStG Titel: Gemeinsames Rundschreiben betr. Änderungen im Versicherungs-, Beitrags- und Melderecht in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung zum 1.1.2008 Redaktionelle Abkürzung: RdSchr. 07q Normtyp: Rundschreiben Normgeber: Bund Gliederungs-Nr.: [keine Angabe] Tit. II.3.6.1 RdSchr. 07q Vergleichsberechnung Der nach 3 Nr. 56 EStG steuerfreie Höchstbetrag von 1 v. H. der Beitragsbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung (West) wird um den Betrag der nach 3 Nr. 63 EStG steuerfreien Aufwendungen verringert. Daraus ergibt sich folgende Beurteilung: a) Ist die Differenz größer als der Arbeitgeberbeitrag zur umlagefinanzierten Pensionskasse, so bleibt der Arbeitgeberbeitrag zur umlagefinanzierten Pensionskasse in voller Höhe nach 3 Nr. 56 EStG steuerfrei. b) Ist die Differenz geringer als der Arbeitgeberbeitrag zur umlagefinanzierten Pensionskasse, dann wird der Arbeitgeberbeitrag zur umlagefinanzierten Pensionskasse nur noch in Höhe des Unterschiedsbetrags zwischen dem Betrag von 1 v. H. der Beitragsbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung (West) und den nach 3 Nr. 63 EStG steuerfreien Aufwendungen im Rahmen 3 Nr. 56 EStG steuerfrei belassen. Der Restbetrag der Arbeitgeberumlage wird entweder individuell steuerpflichtig oder kann pauschal versteuert werden. c) Das Ergebnis der steuerlichen Beurteilung ist Ausgangsbasis für die Ermittlung des sozialversicherungsrechtlichen Hinzurechnungsbetrags. Beispiel 1: Die Altersversorgung wird zum einen durch eine umlagefinanzierte Pensionskasse und zum anderen durch Zur umlagefinanzierten Pensionskasse trägt der Arbeitgeber die Beiträge allein, Umlagesatz 1 v. H. Die Aufwendungen zur kapitalgedeckten Pensionskasse betragen 1 v. H., die jeweils vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer zu[r] Hälfte getragen werden. Die Arbeitnehmeraufwendungen werden nicht durch eine Entgeltumwandlung aus dem Bruttoarbeitsentgelt finanziert. Die Aufwendungen des Arbeitgebers zur kapitalgedeckten Pensionskasse sind nach 3 Nr. 63 EStG steuerfrei. 1 2017 aok-business.de - PRO Online, 12.03.2017

Es ist zu prüfen, ob die Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG aufrechterhalten werden kann vom Arbeitgeber zu tragende Umlage (1 v. H.) = 2 Aufwendungen des Arbeitgebers zur kapitalgedeckten Pensionskasse: 2 00 0,5 v. H. von 2 00 = 1 Die Aufwendungen des Arbeitgebers in Höhe von 1 zur kapitalgedeckten Pensionskasse sind nach 3 Nr. 63 53,00 EUR./. 1 = 43,00 EUR. Die Differenz von 43,00 EUR übersteigt den Arbeitgeberbeitrag zur umlagefinanzierten Pensionskasse (2). Damit bleibt der Betrag von 2 in voller Höhe nach 3 Nr. 56 EStG steuerfrei und bildet die Ausgangsbasis für die Ermittlung des sozialversicherungspflichtigen Anteils. a) Ermittlung eines individuell steuer- und beitragspflichtigen Anteils: entfällt Satz 3 und Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 a : 2 + pauschal besteuerter Anteil = 2./. Grenzbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 3 10 c) Ermittlung des beitragspflichtigen Hinzurechnungsbetrags nach 1 Abs. 1 Satz 3 : (2 : 1 x 100 =) 2 00 x 1,0 v. H. = 2 + Grenzbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 4 + Hinzurechnungsbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 3 6,70 EUR 6,70 EUR 2 00 insgesamt 6,70 EUR 6,70 EUR = 2 006,70 EUR Beispiel 2: 2 2017 aok-business.de - PRO Online, 12.03.2017

Die Altersversorgung wird zum einen durch eine umlagefinanzierte Pensionskasse und zum anderen durch Zur umlagefinanzierten Pensionskasse trägt der Arbeitgeber die Beiträge allein, Umlagesatz 1 v. H. Die Aufwendungen zur kapitalgedeckten Pensionskasse betragen 4 v. H., die jeweils vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer zu Hälfte getragen werden. Die Arbeitnehmeraufwendungen werden nicht durch eine Entgeltumwandlung aus dem Bruttoarbeitsentgelt finanziert. Die Aufwendungen des Arbeitgebers zur kapitalgedeckten Pensionskasse sind nach 3 Nr. 63 EStG steuerfrei Es ist zu prüfen, ob die Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG aufrechterhalten werden kann vom Arbeitgeber zu tragende Umlage (1 v. H.) = Aufwendungen des Arbeitgebers zur kapitalgedeckten Pensionskasse: 2 50 2,0 v. H. von 2 50 = 5 Die Aufwendungen des Arbeitgebers in Höhe von 5 zur kapitalgedeckten Pensionskasse sind nach 3 Nr. 63 53,00 EUR./. 5 = 3,00 EUR. Die Differenz von 3,00 EUR ist geringer als der Arbeitgeberbeitrag zur umlagefinanzierten Pensionskasse (). Damit ist der Arbeitgeberbeitrag zur umlagefinanzierten Pensionskasse nur noch in Höhe von 3,00 EUR nach 3 Nr. 56 Der Restbetrag von 22,00 EUR wird nach 40 b EStG pauschal versteuert. Die Summe der Beträge aus 3,00 EUR und 22,00 EUR bildet die Ausgangsbasis für die Ermittlung des sozialversicherungspflichtigen Anteils. a) Ermittlung eines individuell steuer- und beitragspflichtigen Anteils: entfällt Satz 3 und Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 a : 3,00 EUR + pauschal besteuerter Anteil 22,00 EUR =./. Grenzbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 3 10 c) Ermittlung des beitragspflichtigen Hinzurechnungsbetrags nach 1 Abs. 1 Satz 3 : 3 2017 aok-business.de - PRO Online, 12.03.2017

( : 1 x 100 =) 2 50 x 1,0 v. H. = + Grenzbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 4 + Hinzurechnungsbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 3 11,70 EUR 11,70 EUR 2 50 insgesamt 11,70 EUR 11,70 EUR = 2 511,70 EUR Beispiel 3: Die Altersversorgung wird zum einen durch eine umlagefinanzierte Pensionskasse und zum anderen durch Die kapitalgedeckte Pensionskasse wird durch Arbeitnehmeraufwendungen auf der Basis einer Entgeltumwandlung aus dem Bruttoarbeitsentgelt in Höhe von 10 monatlich finanziert. Zur umlagefinanzierten Pensionskasse trägt der Arbeitgeber einen Umlagesatz von 5 v. H. Die Aufwendungen des Arbeitnehmers zur kapitalgedeckten Pensionskasse sind nach 3 Nr. 63 Es ist zu prüfen, ob die Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG aufrechterhalten werden kann Bei Pauschalbesteuerung werden die Höchstgrenzen des 40 b EStG ausgeschöpft. vom Arbeitgeber zu tragende Umlage (5 v. H.) = Entgeltumwandlung zur kapitalgedeckten Pensionskasse 2 50 1 10 Die Aufwendungen des Arbeitnehmers in Höhe von 10 zur kapitalgedeckten Pensionskasse sind nach 3 Nr. 63 53,00 EUR./. 10 =. Die aus der Entgeltumwandlung finanzierten steuerfreien Aufwendungen übersteigen den Betrag von 53,00 EUR. Damit kommt für die Arbeitgeberaufwendungen zur umlagefinanzierten Pensionskasse eine Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG nicht Betracht. a) Ermittlung eines von vornherein steuer- und beitragspflichtigen Anteils: Gesamtbetrag der Umlage: 1 4 2017 aok-business.de - PRO Online, 12.03.2017

./. steuerfreier Anteil nach 3 Nr. 56 EStG./. pauschal besteuerter Anteil 1 = individuell steuerpflichtiger und beitragspflichtiger Anteil: Satz 3 und Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 a : + pauschal besteuerter Anteil 1 = 1./. Grenzbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 3 10 c) Ermittlung des beitragspflichtigen Hinzurechnungsbetrags nach 1 Abs. 1 Satz 3 : (10 : 5 x 100 =) 2 00 x 2,5 v. H. = 5 36,70 EUR 2 50./. Entgeltumwandlung 10 + Grenzbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 4 + Hinzurechnungsbetrag nach 1 Abs. 1 Satz 3 36,70 EUR insgesamt 61,70 EUR 61,70 EUR = 2 461,70 EUR 5 2017 aok-business.de - PRO Online, 12.03.2017