Beitrag: Trump und die Deutsche Bank Eine besondere Geschäftsbeziehung

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Transkript:

Manuskript Beitrag: Trump und die Deutsche Bank Eine besondere Geschäftsbeziehung Sendung vom 23. Mai 2017 von Dirk Laabs Anmoderation: You re fired! Mit spektakulären Rauswürfen hat Donald Trump Erfahrung. Allerdings war er da noch Fernsehmoderator einer Castingshow und kein Präsident. Er feuerte Kandidaten für einen Job und keine Ermittler, die ihm in die Quere kommen könnten. Aber jetzt! Vor kurzem schasste er den FBI-Chef, offenbar wegen dessen Untersuchung zu Russland und Trumps Wahlkampfteam. Zuvor feuerte er einen Staatsanwalt, der unter anderem gegen die Deutsche Bank ermittelt hatte. Und wieder gibt es ein verdächtiges Eigeninteresse. Dirk Laabs über die ganz besondere Geschäftsbeziehung zwischen Donald Trump und Deutscher Bank. Text: Der US-Präsident Donald J. Trump unter Dauerbeobachtung durch die Medien. Spätestens seit er eigenmächtig den FBI-Chef James Comey entlassen hat, ist eine Frage allgewärtig: Hat der US-Präsident etwas zu verbergen? Es waren vor allem seine engsten Berater, die Trump in seine bislang bedrohlichste Krise gebracht haben. Allen voran sein wichtigster Nationaler Sicherheitsberater, Ex- Drei-Sterne-General Michael Flynn. Flynn war gegen Honorar in Russland aufgetreten, hatte telefonischen Kontakt zu russischen Spitzendiplomaten. Der General leugnete das. Trump hielt trotzdem an ihm fest und setzte sich in persönlichen Gesprächen mit FBI-Chef James Comey sogar für Flynn ein bestritt das aber öffentlich. O-Ton Reporter: Haben Sie zu irgendeinem Zeitpunkt den früheren FBI- Direktor James Comey in irgendeiner Art und Weise

gedrängt, die Ermittlungen gegen Michael Flynn einzustellen? O-Ton Donald J. Trump, US-Präsident, am 18.05.2017: Nein! Nächste Frage. Trump hat Flynn zwar inzwischen entlassen, doch zuvor hatte er FBI-Chef Comey unter Druck gesetzt. Warum also log der Präsident? Gibt es finanzielle Abhängigkeiten? Ist auch Trump kompromittiert, gar erpressbar? Seine Steuererklärung könnte hier Auskunft geben, doch die hält der Präsident geheim. Im Wahlkampf musste Trump jedoch Angaben zu seinen finanziellen Verhältnisse machen. Ausgangspunkt für Recherchen von Journalisten in Washington. Donald Trump ist wie alle Präsidentschaftskandidaten verpflichtet, seine Finanzen teilweise offen zu legen. Er gab 16 große Verbindlichkeiten an. Mit den Informationen gingen wir zum Grundbuchamt. Aus Unterlagen geht hervor, dass sich Donald Trumps Unternehmen mehrere Hundert Millionen Dollar bei der Deutschen Bank geliehen haben. Bezieht man Firmen mit ein, an denen er Beteiligungen hält, hat Trump sich mittelbar sogar zwei Milliarden Dollar gepumpt. Die Deutsche Bank ist Donald Trumps größter Kreditgeber. Sie hat ihm, je nachdem welchen Maßstab man anlegt, zwischen 700 Millionen und zwei Milliarden Dollar geliehen. Seine teuersten Immobilien hat die Deutsche Bank finanziert. Es ist ungewöhnlich, dass ein US-Präsident überhaupt jemandem Geld schuldet. Noch ungewöhnlicher ist es, einer Bank so viel Geld zu schulden, die nicht mal amerikanisch ist. Einst hatte sich Trump großspurig als König der Schulden gefeiert. 2015, kurz bevor er seine Präsidentschaftskandidatur erklärte, bekamen seine Firmen noch Kredite von der Deutschen Bank. Das verblüfft, denn nach der Finanzkrise 2008 hatte sich der heutige Präsident mit der Bank aus Deutschland um viel Geld gestritten. 2008 war die Wirtschaft in schrecklicher Verfassung. Trump hatte kein Geld mehr. Kurz bevor er einen Kredit

bedienen musste, verklagte er die Deutsche Bank. Er behauptete, sein Geschäft sei am Boden, weil die Deutsche Bank durch ihr Geschäftsgebaren die Weltwirtschaft ruiniert habe. Also verklagte er die Bank auf drei Milliarden Dollar Schadensersatz, behauptet, die Deutsche Bank sei daran schuld, dass seine Geschäfte kollabiert sind. Am Ende verglich sich die Bank mit Trump außergerichtlich, der Kredit wurde umstrukturiert. Wenig später fragte Trump die Bank erneut um Geld. Mit Erfolg. Warum kam die Deutsche zurück zu ihm und er zurück zu ihr? Wir fragten die Bank, ob möglicherweise andere unbekannte Dritte für Trump-Kredite bürgen. Das wollte die Deutsche Bank nicht kommentieren. Fakt ist, nur weil Trumps Name auf einem Gebäude steht, gehört es nicht automatisch ihm. Er ist auf Banken angewiesen - und er ist nicht der einzige in seinem Clan, der Geld von großen Banken braucht. Die Bank hat uns bestätigt, dass die sogenannte interne Privatbank die Kredite vergeben hat. Das ist ein Teil der Bank, der sich um die hochvermögenden Personen kümmert. Er hat sich Geld bei der Privatbank geliehen, seine Kinder haben sich Geld bei der Privatbank geliehen, sein Schwiegersohn Jared Kushner hat ebenfalls mit der Privatbank zu tun. Jared Kushner hat wie sein Schwiegervater Donald Trump Geld von einem Ableger der Deutschen Bank geliehen. Und wie die Berater des Präsidenten hatte er im Wahlkampf Kontakt zu russischen Politikern. Die Kredite bekamen Trump und Schwiegersohn von der Deutsche Bank Trust Company of the Americas DBTCA, mit Sitz an der Wallstreet. Dieser Teil der Deutschen Bank steht im Zentrum eines Geldwäsche-Skandals. Zehn Milliarden Dollar haben russische Kunden mit Hilfe der DBTCA aus Russland abfließen lassen. Dafür musste die Mutterbank in den USA 425 Millionen Dollar Strafe zahlen. Der Skandal beschäftigt den Vorstand der Deutschen Bank in Frankfurt bis heute.

O-Ton Frontal 21: Sie haben eben Russland erwähnt und haben gesagt, das ist zum Teil erledigt. Aber das große Problem ist ja, dass die strafrechtliche Untersuchung vom Department of Justice und damit auch dem FBI ja noch läuft. Wie ist da der Stand? Da ruht im Moment der See. Beziehungsweise, also es ruht der See in den Diskussionen, die wir im Moment mit dem Department auf Justice haben. Das Department of Justice ermittelt weiter und da warten wir, was dabei rauskommt. Eine Kreuzung in Washington, zwischen Capitol und Weißem Haus. Gegenüber vom Hauptquartier des FBI ist das US-Justizministerium untergebracht. Hier wird das Trump-Dilemma der Deutschen Bank deutlich wie an keinem anderen Ort. Hier haben wir das Justizministerium. Das sind die Staatsanwälte, die diese Untersuchung angeordnet haben. Und direkt hier haben wir das FBI, das die Untersuchung tatsächlich durchgeführt hat. Und hier, hinter uns, ist das Trump Hotel. O-Ton Frontal 21: Das große da? Ja, dieses große Gebäude gleich hier, das ist das Luxushotel, das Trump erst im September 2016 eröffnet hat, finanziert mit einem 170-Millionen-Dollar-Kredit von der Deutschen Bank. Diese Kreuzung fasst das Problem also ziemlich gut zusammen. Das FBI ermittelt gegen den größten Gläubiger der Familie Trump, die Deutsche Bank. Und drei Familienmitglieder haben nicht nur Immobilien entwickelt, sondern arbeiten inzwischen für die US-Regierung. Was, wenn Trump in die Ermittlungen gegen die Deutsche Bank eingreift? Also, wir haben sehr genau unsere Prozesse so aufgesetzt, dass eben ein solcher Interessenkonflikt, aus unserer Sicht, nicht entstehen kann. Wir sind auch der Meinung, dass das Department of Justice sich

bisher immer komplett unabhängig und nicht beeinflussbar gezeigt hat. O-Ton Frontal 21: Donald Trump hat einen Staatsanwalt in New York entlassen, der gegen die Wall Street ermittelt hat. Ja. Stimmt. O-Ton Preet Bharara, Staatsanwalt des Bundesstaates New York, am 03.05.2011: Die Regierung klagt heute die Deutsche Bank an. Im März 2017 hat Donald Trump den Staatsanwalt Preet Bharara entlassen, der gegen die Deutsche Bank ermittelt hatte, mehrfach. Erst behauptete das Weiße Haus, er sei zurückgetreten. Es war eine Lüge. Tweet Preet Bharara, 11.03.2017: Ich bin nicht zurückgetreten. Ich wurde gefeuert. Über seine Gründe, den Staatsanwalt zu entlassen, schweigt der Präsident bis heute - ein gefährliches Muster. Auch den FBI-Chef James Comey, der ebenfalls gegen seine Berater ermittelte, entließ Trump. Das Weiße Haus verschleierte zunächst die Gründe. O-Ton Donald J. Trump, US-Präsident, am 18.05.2017: Glauben Sie mir, da gibt es keine Heimlichkeiten mit Russland. Erst später gab der Präsident zu: Der FBI-Chef wurde wegen seiner Russland-Ermittlungen gefeuert. Ein Präsident, der lügt - ein unberechenbarer Kunde für die Deutsche Bank. O-Ton Frontal 21: Kann man das irgendwie loswerden, diesen Fall? Ich weiß nicht, warum man ihn loswerden sollte. Also, ich glaube, dass es, dass Sie das auch überschätzen, sozusagen die Notwendigkeit und die Möglichkeit jetzt einfach eine Kundenbeziehung zu beenden. Von dem Mann im Weißen Haus, seiner Familie und ihren Geschäften distanziert sich die Deutsche Bank nicht. Sie wird ihre Gründe haben.

O-Ton Ruff Choma, Reporter Mother Das ist einzigartig bei Donald Trump. Er schuldet der Bank soviel Geld, das sie darauf angewiesen sind, dass er das Geld auch zurückzahlt. Es ist also in ihrem Interesse, dass der Präsident nicht scheitert. Abmoderation: Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.