1 Ergebnisse des Wrkshps der Htellerie und Gastrnmie mit Ausbildern und Auszubildenden
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3 Fragebgen für Ausbilder beim HOGA-Wrkshp 23.11.2013 Welchen Schulabschluss bevrzugen Sie bei Azubis? Ist ein bestimmter Schulabschluss wichtig? - Mittlere Reife ist für die meisten Betriebe wichtig wegen des Einstiegsalters der Bewerber, teilweise aber nicht zwingend erfrderlich - Hauptschulabschluss ist für manche auch.k., abhängig auch vm Ausbildungsberuf - Abitur ist für manche Unternehmen wünschenswert, bei ZQ ist Abitur Vraussetzung - für wenige Betriebe spielt der Schulabschluss und die Nten keine Rlle Was ist Ihnen bei der Auswahl der Azubis besnders wichtig? - Ordentliche Bewerbung - Interesse am Haus und am Ausbildungsberuf für alle Betriebe sehr wichtig - Gute Englischkenntnisse - Freundliche, ffene Ausstrahlung sehr wichtig - Sauberes Auftreten - Szialkmpetenz sehr wichtig - Teamfähigkeit sehr wichtig - Umgangsfrmen - Engagement - Alter und Aussehen - Schulabschluss und Ntendurchschnitt - Artikulatin - Gastr-Erfahrung - Einlassen auf den Beruf - Vrab-Infrmatin über den Beruf - Passen Fähigkeiten des Bewerbers zum Berufsbild Fragebgen für Auszubildende beim HOGA-Wrkshp 23.11.2013 Welchen Schulabschluss haben Sie? HS1, MR 5, Abitur 4 Wurden Sie in der Schule über Berufsausbildung infrmiert? Nein 1, weniger 4, ja 5 Haben Sie genügend Infrmatinen zum Ausbildungsberuf und zu Ausbildungsbetrieben erhalten? Nein 2, selbst recherchiert 8 Welche Infrmatinen waren besnders interessant? Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung, Zusatzqualifikatin, Bezahlung, Ablauf der Ausbildung, Ruf und Klassifizierung des Betriebes Wdurch wurde das Interesse an einer Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie geweckt? (Praktika, Erfahrungen in der Familie, Freunde, Scial Media) - Familie 4 - Praktikum 7 - Nebenjb 4 Welche Alternativen gab es? - Keine 6 - snstige Ausbildungen 4 - Schule 1 Haben Sie die Ausbildung in Ihrem Wunschberuf begnnen der hätten Sie lieber eine andere Ausbildung begnnen? Überwiegend Wunschberuf
4 Welche Infrmatinen benötigen Sie vm Ausbildungsbewerber, um eine Auswahl zu treffen? - Lebenslauf - Zeugnisse - Ft - Infrmatin, warum der Bewerber diese Ausbildung machen möchte - Erwartungen des Bewerbers an die Ausbildung - Praktika - Zukunftspläne des Bewerbers - Nten in Deutsch, Englisch und Mathe - Freizeitaktivitäten (evtl. Ehrenamt) - Verhalten, Umgangsfrmen, sziales Umfeld Was werden Sie in Zukunft unternehmen, um junge Menschen für Ihr Unternehmen und eine Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie zu begeistern? - Teilnahme an Ausbildungsmessen - Speed-Datings der IHK - Schulkperatinen, Wirtschaft macht Schule - Schnuppertage/Schnupperpraktika im Betrieb - Den Ruf als guter Ausbildungsbetrieb festigen - Die Ausbildung im Betrieb ständig verbessern - Ehrlichkeit gegenüber Bewerbern - Nutzen vn Scial Media - Zukunftsperspektiven aufzeigen
5 Wie wurden Sie auf Ihre jetzigen Auszubildenden aufmerksam? - Initiativbewerbungen - Schulpraktika im Betrieb - Empfehlung durch Angestellte - Eigenes Netzwerk - Arbeitsagentur - Lehrstellenbörse der Vermittlung der IHK - Stellenanzeige Gab es mehrere Bewerber pr ausgeschriebene Stelle? - Fast ausschließlich ja Warum haben Sie sich für Ihre jetzigen Auszubildenden entschieden? - Erfahrung in der Gastrnmie - Keine grße Auswahl - Übernahme aus einem anderen Betrieb, in dem der Azubi schlechte Erfahrung gemacht hat - Vrstellungsgespräch psitiv verlaufen - Erflgreiches Praktikum - Passt ins Team Wie wurden Sie auf Ihren jetzigen Ausbildungsbetrieb aufmerksam? - AfA 2 - Familie 1 - Freunde/Bekannte 3 - Berufsberatung - Internet 1 - Nebenjb 1 Gab es mehrere Angebte? Ja 5, nein 5 Warum haben Sie sich für Ihren jetzigen Betrieb entschieden? - Guter Ruf 5 - Guter Eindruck nach Prbearbeiten 3 - Familiär geführt 1 - Gutes Team 1 - Nebenjb 1 - Geregelte Arbeitszeiten 1 Sind Sie zur Zeit mit Ihren Auszubildenden zufrieden? 1 O 2 O 3 X 4 O 5 O 6 O Sind Sie mit Ihrer bisherigen Ausbildung zufrieden? 1 5 2 3 3 2 4 O 5 O 6 O
6 Besnders psitiv ist: - Interesse am Beruf, Lernbereitschaft - Erlernte Kenntnisse werden erflgreich umgesetzt - Engagement bei szialen Prjekten - Keine Angst, Kritik zu üben Feedback - Kllegialität - Teamfähigkeit - Einsatz außerhalb der regulären Arbeitszeit, Flexibilität - Arbeitsbereitschaft Besnders negativ ist: - Pünktlichkeit - Wenig Verantwrtungsbewusstsein - Wenig Respekt - Selbstständiges Arbeiten, mangelnde Eigeninitiative - Identifikatin mit dem Betrieb - Private Prbleme, Elternhaus - Schlechte Ergebnisse in der Berufsschule Was glauben Sie, welche Erwartungen Ihre Azubis an die Ausbildung haben? Sie streben danach,. 8x einen Beruf zu haben, der mich glücklich macht 3x einen sicheren Arbeitsplatz zu haben 6x ein gutes Verhältnis zu meinen Arbeitskllegen und klleginnen zu haben 4x ein möglichst hhes Einkmmen zu erzielen 2x ein hhes Ansehen in der Gesellschaft zu erwerben 4x eigene Gestaltungsmöglichkeiten im Betrieb zu haben Besnders psitiv ist: - Schulungen, sehr gute Ausbilder - Atmsphäre im Betrieb - Dass man Verantwrtung übernehmen kann - Vielfältigkeit der Aufgaben - Team, Kllegen - Dass der Ausbilder zuhört bei Prblemen Besnders negativ ist: - dass man nur als Azubi angesehen wird, dem man nichts zutraut - manchmal nicht frei bekmmt, auch wenn man es wirklich braucht - unfaire Bezahlung - zu viel Zeit im Service - wenig Lb für gute Arbeit Erwartungen der Auszubildenden an die Ausbildung Ich strebe danach,. 6x einen Beruf zu haben, der mich glücklich macht 6x einen sicheren Arbeitsplatz zu haben 6x ein gutes Verhältnis zu meinen Arbeitskllegen und klleginnen zu haben O ein möglichst hhes Einkmmen zu erzielen O ein hhes Ansehen in der Gesellschaft zu erwerben 3x eigene Gestaltungsmöglichkeiten im Betrieb zu haben O - viel Umgang mit Menschen zu haben - Zukunftsperspektiven - überhaupt eine Lehrstelle zu haben - sich selbst einbringen zu können O - mich selbstständig zu machen - in ein festes Arbeitsverhältnis übernmmen zu werden - ein gesundes Verhältnis vn Arbeit und Privatleben zu haben
7 Mtivierende Ausbildungsumfelder und -knzepte Ausbilder Azubi Ja Nein Ja Nein 1. Der Azubi weiß, was bei der Arbeit/ im Lernfeld vn ihm erwartet wird 7 2 10 0 2. Hat der Azubi die Materialien und Mittel, um seine Arbeit richtig zu machen 9 0 8 2 3. Hat der Azubi bei der Arbeit jeden Tag Gelegenheit, das zu tun, was er nch lernen will und muss? 5 4 4 5 4. Hat der Azubi in den vergangenen sieben Tagen für gute Arbeit Anerkennung bekmmen? 7 2 6 4 5. Interessiert sich der Ausbilder/Vrgesetzte der eine andere Persn für den Azubi als Mensch? 9 0 9 1 6. Gibt es bei der Arbeit jemanden, der den Azubi in seiner Entwicklung unterstützt und fördert? 9 0 10 0 7. Zählt bei der Arbeit die Meinungen und Vrstellungen des Azubis? 4 7 5 5 8. Sind die Ziele und die Unternehmensphilsphie der Firma s frmuliert, dass der Azubi das Gefühl hat, seine Arbeit sei wichtig? 7 2 10 0 9. Sind alle Mitarbeiter bestrebt, Arbeit vn hher Qualität zu leisten? 4 5 8 2 10. Hat der Azubi innerhalb der Firma Menschen, den er auch als guten Freund haben könnte? 9 0 10 0 11. Hat in den vergangenen sechs Mnaten jemand in der Firma mit dem Azubi über seine Frtschritte gesprchen? 7 2 5 5 12. Hatte der Azubi während des vergangenen Jahres bei der Arbeit Gelegenheit, über das Ntwendige hinaus Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln? 8 1 7 3
8 Was glauben Sie, welche Erwartungen bei der Wahl des Ausbildungsgangs die Azubis haben und wie sie die tatsächliche Situatin einschätzen? Die Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie bietet gute Möglichkeiten für Aus- und Weiterbildung Unwichtig Wichtig Unwichtig Wichtig Nein Ja 6 3 10 Die Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie garantiert eine Stelle auf dem Arbeitsmarkt Unwichtig Wichtig Unwichtig Wichtig Nein Ja 6 3 10 Die Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie bietet viele Möglichkeiten für eine berufliche Karriere Unwichtig Wichtig Unwichtig Wichtig Nein 1 1 Ja 6 2 1 8 Die Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie hat ein gutes Ansehen in der Gesellschaft Unwichtig Wichtig Unwichtig Wichtig Nein 5 1 2 2 Ja 2 2 4 Bieten Sie Weiterbildungen für Mitarbeiter an, nachdem diese ihre Ausbildung abgeschlssen haben? Unwichtig Wichtig Unwichtig Wichtig Nein 2 1 Ja 7 9 Welche Art vn Weiterbildung bieten Sie an? Inhuse-Schulungen, Betriebsbesichtigungen, Messebesuche Was ist Ihr berufliches Fernziel? W sehen Sie sich in 10 Jahren? Serviceleitung in einem Htel, eigenes Unternehmen, Auslandserfahrung, mittleres Management, Manager, Spaß am Beruf, Küchenchef
9 Gegenüberstellung Jugend damals und heute - Ausbilder Gegenüberstellung Jugend damals und heute - Auszubildende Ihr Geburtsjahr: 1956-1987 Ihr Geburtsjahr: Beschreiben Sie in Stichpunkten einen typischen Tagesablauf aus der Zeit, in der Sie nch Schüler waren Beschreiben Sie in Stichpunkten einen typischen Tagesablauf aus der Zeit, in der Sie nch Schüler waren Aufstehen um: 6.00 7.00 Uhr Aufstehen um: Schulbeginn um: 7.30 8.00 Uhr Schulbeginn um: meist gegen 8.00 Uhr Schulfächer: Fremdsprachen häufig mehrere Schulende um: 13.30 14.00 Uhr Schulende um: teilweise erst zwischen 15.00 und 17.00 Uhr Verlauf des Nachmittags und des Abends: - Mittagessen zu Hause - Hausaufgaben - Freizeit: draußen, mit Freunden, im Verein - Abends: Fernsehen der mit Familie - Kaum PC als Freizeitbeschäftigung Keine Nebenjbs Verlauf des Nachmittags und des Abends: - Gemeinsames Essen spielt weniger eine Rlle - Hausaufgaben, Lernen - Mit Freunden treffen - Teilweise Nebenjb der ehrenamtliche Tätigkeiten - Sprt und Vereine - PC - Fernsehen
10 Wrkshp-Aufgaben am Vrmittag Wrin liegen die Hauptprbleme innerhalb der Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie? - Ausbilder Hauptprblem: Arbeitszeiten - In kleinen Betrieben ft.k. (Zeit zum Lernen), in grßen, zum Teil sehr bekannten Betrieben enrme Belastungen - grße Unterschiede in Betrieben - Gast gibt Arbeitszeiten vr - Praktikanten sehen Belastungen nicht (gesetzliche Regelungen) - Alter der Azubis Jugendarbeitsschutzgesetz./. Arbeitszeiten - = in der Ausbildung arrangieren sich die Azubis Vergütung Image - Im ersten Lehrjahr Ausstattung für den Kch stellen - Unterschiedliche Regelungen in Betrieben - nur Kch - Tellertaxi, Saftschubse - ich bewerbe mich für ein Praktikum im Htelmanagement - TV verzerrt die Realität völlig - Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht bekannt In Bezug auf die Persönlichkeit der Azubis - Trtz Internet muss Wissen auf einem Silbertablett serviert werden - Backgrund (familiäre Situatin) - Kinderstube fehlt (z.b. gleich Du ) - Ausbilder kann nicht Vater- und Mutterersatz sein - Extremsituatinen (z.b. Helikptereltern )
11 Wrin liegen die Hauptprbleme innerhalb der Ausbildung in der Htellerie/Gastrnmie? - Auszubildende Pädaggische Gestaltung des Ausbildungsprzesses - Gleichberechtigung zwischen Azubi und Angestellten - Persönliche Prbleme mit dem Ausbilder - Ausbildungsrahmen sllte eingehalten werden - Unterschriften im Berichtsheft müssen ständig angefrdert werden - Erwartungen an Azubis sind teilweise zu hch - Überfrderung der Azubis zu Beginn der Ausbildung fachlich und körperlich - Ehrliche Infrmatin über die Ausbildung vr Ausbildungsbeginn - Infrmatinen vr der Ausbildung nicht ausreichend - Einarbeitung im Betrieb sllte verbessert werden Einführungsseminar Ausbildungspaten Zusätzliche Qualifizierungsmöglichkeiten - Weiterbildungsmöglichkeiten während der Ausbildung sllten angebten werden Höhe der Ausbildungsvergütung - Ausbildungsvergütung niedrig im Verhältnis zur Arbeitsbelastung - Betriebe sllten generell alle Internatsksten übernehmen Arbeitszeiten, Arbeitsbelastung - Dienstpläne sllen früher bekannt sein - Arbeitszeit- und Jugendarbeitsschutzgesetze müssen eingehalten werden Struktur des Ausbildungssystems - Klassifizierung in der Berufsschule nach Alter und Schulabschluss Verhältnis Arbeitszeit/Freizeit Schlechtes Image: Snstiges: - Geregelte Schichtdienste - Billige Arbeitskraft - Man kann keine Familie ernähren - Keine Zeit für Familie - Wenig Freizeit - Benehmen der Azubis untereinander in der Berufsschule
12 Welche Kmpetenzen und Fähigkeiten erwarten in Zukunft die Ausbilder (schwarz) vn Azubis und welche Erwartungen haben die Ausbilder an die Ausbildung (grün)? Ausbilder Jugendlichen klar vr Augen halten, wrum es in der Ausbildung geht Realitätsbewusstsein schaffen Flexibilität Bewusstsein über Hlschuld, Verantwrtung für die Ausbildung Eigeninitiative, selbstständiges Arbeiten Klare Ziele nach 3 Jahren Ausbildung z.b. jede Psitin in der Küche führen können Zum Teil mehr Eigenverantwrtung: Mein Handeln und Verhalten hat Auswirkungen Azubis sllten mehr Freude am zu erlernenden Beruf haben Wissensdurst Reger Austausch zwischen Ausbildern und Azubis Azubis sllten gute Kinderstube mitbringen Ausbilder sllten mehr Zeit für die Ausbildung haben Höheres Ausbildungsbudget Kstenfreie der subventinierte Weiterbildung, Pädaggik, Psychlgie für Ausbilder (z.b. IHK) Mtiviertes und qualifiziertes Fachpersnal mit langfristiger Betriebsbindung zur Gewährleistung guter Ausbildung Welche Kmpetenzen und Fähigkeiten bringen in Zukunft die Azubis für die Ausbildung mit (rt) und welche Erwartungen haben Azubis an die Ausbildung (blau)? Auszubildende Kmpetenzen Menschlichkeit Freundlichkeit Keine Vrurteile Durchhaltevermögen Flexibilität Ehrlichkeit Lernbereitschaft Teamfähigkeit Respekt Mehrsprachigkeit PC- und Internet-Kenntnisse Kreativität bei Prblemlösungen Erwartungen Feed back (Gespräche) Einfühlungsvermögen der Ausbilder Gleichberechtigung mtiviert werden Ausbilder sllte sich Zeit nehmen Ehrlichkeit Lernmöglichkeiten Teamfähigkeit, Akzeptanz im Team Respekt Strukturierte Ausbildung Nicht nur als Azubi abgestempelt werden Förderung der Azubis
13 Welche Kmpetenzen bringen Sie als Ausbilder der Zukunft in die Ausbildung ein? Ausbilder Wissen und Erfahrung in BWL und Persnalführung (Prblem heute: tlle Titel, aber nichts drauf ) Meine Weiterbildung als Ausbilder ( man kann sich nie genug frtbilden ) Welche Kmpetenzen benötigen in Zukunft die Ausbilder? - Auszubildende - Mnatliches Feedback - Feedback vn Azubis annehmen - Ehrliche und ffene Beurteilung - Einfühlungsvermögen - Fairness - Fachkmpetenz jetzt und später Ausbilder sllten sich weiterbilden - Ruhe bewahren - Den Azubis mehr zutrauen - Individuell auf Azubis einstellen Das wünsche ich mir am meisten in der Ausbildung - Ausbilder - Gute Ausbilder - Mehr Zeit für den Azubi - Qualifizierte Ausbilder - Ausbildungsrahmenpläne, die erstellt + besprchen + umgesetzt werden - Für Azubis mehr Transparenz (Warum wird was wie gemacht) - Mehr Mtivatin bei vielen Azubis - Mehr Identifikatin mit dem Unternehmen - Azubi-Undercver neutrale Persn, die sich den IST-Zustand anschaut und mit Azubis spricht - Jugendliche sllten die Bedeutung des Arbeitsplatzes ernster nehmen Das wünsche ich mir am meisten in der Ausbildung - Auszubildende - Fachwissen alle Ausbildungsinhalte - Auf die Arbeitswelt vrbereitet werden (allgemeines Wissen) - Arbeitsgeräte sllten vllständig und up t date sein - Arbeitskleidung vm Betrieb gestellt - Ausbilder sllte ffen für Neues sein (zeitgemäße Ausbildung) - Leistungen des Betriebes sllten verbessert werden - Prbleme sllten erkannt und gelöst werden - Prüfungsvrbereitung in der Ausbildungszeit - Ausbilder sllten Azubis anleiten - Ausbilder sllten selbst mit anpacken - Psitive Einstellung vn Ausbildern und Azubis
14 Welche Führungsstile und Methden sllten Ausbilder der Zukunft anwenden? Ausbilder - Vrbildfunktin - Angst nehmen vr Eigenständigkeit - Respektvller Umgang und Umgangsfrmen auch vrleben - Vertrauen in Azubis - 2 Einführungswchen für Azubis zu Beginn der Ausbildung - Grundsätzlich: Patenschaften (Azubis für Azubis) Was hat mich nch nie jemand gefragt..? - Auszubildende - Fühlst Du Dich whl bei uns? - Fühlst Du Dich gut ausgebildet? - Wie war die Schule? - Wie kmmst Du mit anderen Mitarbeitern zurecht? - Gibt es Verbesserungsvörschläge?
15 Wrkshp-Aufgaben am Nachmittag Wie sieht das Ausbildungsmarketing der Zukunft aus? Wie können Jugendliche zukünftig besser angesprchen werden (blau)? Wie kann es die Htellerie/Gastrnmie schaffen, mehr Jugendliche für die gastgewerblichen Berufe zu interessieren? (Werbung/Marketing/Berufsrientierung) - Kntrlle wegen Schwarzer Schafe unter den Ausbildungsbetrieben - Gemeinsames Recruiting mehrerer Betriebe - Sensibilisierung vn Schulen und Lehrern - Attraktivere Bedingungen, speziell an Landesberufsschulen - Allgemeinbildende Schulen sllten öfter Praktika anbieten - Azubis stellen ihren Arbeitstag bei Facebk vr - Persnen an der Frnt sllten zusammen mit Azubis in Schulen gehen (vgl. Wirtschaft macht Schule) - Eltern müssen integriert werden - Ausbildungsmessen - kurze Talkrunden, interaktiv, Azubivertreter - Zu denen gehen, die sich nch gar nicht damit beschäftigt haben - Küchenkids, vgl. Baden-Baden - Online-Tests zu Stärken, Fähigkeiten und Neigungen - Wichtig: Mund-zu-Mund-Prpaganda - Azubi berichten: was ich schn alles gemacht habe und welche Möglichkeiten sich mir bieten - Negative Seiten psitiv aufzeigen snntags ist für mich swies nichts ls - Perspektiven für die Zukunft aufzeigen - Schulpartnerschaften Schnuppertage - Schülerprjekte in Betrieben Schüler stellen Berufe in der Klasse vr - Ausbilder bieten in Schulen Bewerbungscachings an - Ausbildungsbtschafter machen Prjekte in allgemeinbildenden Schulen - Karrieretag Karrierestufen aufzeigen - Fertigkeitsparcurs, Speed-Praktikum Praktikumsprtal der IHK - Tag der Nacht der ffenen Tür / Htelsafari - Azubis im Vrfeld besser infrmieren Azubis müssen sich auf den Beruf einlassen - Deutsche Ausbildung ist im Ausland sehr anerkannt - Mtivatin: Umgang mit Menschen, Vielseitigkeit, Karrierechancen (auch im Ausland) - Zukünftige Verdienstmöglichkeiten - Weltweite Arbeitsmöglichkeiten (Glbal Player) - Bewerber-Austausch - Vrzüge und Stärken des eigenen Betriebes öffentlich machen Image: - Medien einbeziehen: TV, Kin, Plakate, Yutube-Vides, Facebk, Events/Bandwettbewerbe Psitive Aspekte der HOGA-Berufe stärker herausarbeiten: - Internatinalität - Gute Grundlage als Allrunder - Grundbedürfnisse wie Essen und Schlafen werden zum Event
16 Was können wir knkret tun, um die Wünsche an die ideale Ausbildung (Punkt 4 vm Vrmittag) zu erfüllen? - Mit Beginn der Ausbildung Einführungstage - Ausbildungspaten, Azubi-Sprecher - Ausbildungsrahmenplan besprechen - Regelmäßige Azubi-Wrkshps - Jährliche Zwischenzeugnisse - Rückmeldungen zu den Leistungen (Verbesserungsvrschläge aufgebaut nach dem Schulntensystem) - Vertrauen in die Azubis Feedback und Verbesserungsvrschläge annehmen - Kniggekurs - Mtivatin wecken durch Wettbewerbe - Angebt vn Zusatzqualifikatinen und Schulungen - Materielle Anreize: ipad, Sparvertrag, Betriebsrente - Guten Ruf und Image stärken - Der ideale Ausbilder - Das eigene Führungsverhalten hinterfragen - Einzelgespräche mit den Azubis (Feedback, Feedbackbögen, Fachberichte für Berichtsheft) Was läuft mmentan besnders gut in der Ausbildung? (Jeder Azubi nennt ein Schlagwrt) - Teamfähigkeit - Individualität - Guter Ausbilder - Verhältnis zu Mitarbeitern - Die Arbeit - Gespräche mit dem Ausbilder - Förderung und Weiterbildung - Kmmunikatin - Einhaltung vn Versetzungsplänen - Berufsschule - Engagement wenn viel ls ist
17 Feedback aller Teilnehmer: 1. Beurteilung der Veranstaltung insgesamt: 14x sehr gut, 5x gut 2. Die Organisatin der Veranstaltung war insgesamt: 11x sehr gut, 7x gut 3. Die für die Veranstaltung angesetzte Zeit erschien: 2x zu kurz, 15x angemessen, 2x zu lang 4. Die Zeit zur Diskussin war: 5x zu kurz, 13x angemessen 5. Die Infrmatinsunterlagen sind: 5x sehr gut, 9x gut, 1x befriedigend 6. Die praktische Anwendbarkeit der angesprchenen Themen ist: 4x sehr gut, 14x gut, 1x befriedigend 7. Anregungen: - Mehr Diskussinsrunden, auch gemeinsam mit Azubis - Evtl. Azubis aus Schwarze Schafe -Betriebe dazu nehmen - Öfter Azubis zu Wrkshps einladen - Mehr auf einzelne Themen eingehen - Allgemeines Fazit nach jedem Thema ziehen