dmb M EDIENDOKUMENTATION Mittelstands-Barometer zur zweiten Expertenbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers Deutsches Stand: Oktober 2007 BVMW



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Transkript:

M EDIENDOKUMENTATION zur zweiten Expertenbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers Deutsches dmb Mittelstands-Barometer Stand: Oktober 2007 BVMW Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft

Summary Die Ergebnisse der zweiten Expertenbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) riefen insgesamt ein äußerst breites mediales Interesse hervor. Bislang veröffentlichten 146 Print- und Online-Medien eine Meldung zur Herbstbefragung des DMB. Allein die Meldung der Nachrichtenagentur dpa wurde von 68 Zeitungen in ihrer Onlineausgabe und von 43 Regionalzeitungen aufgegriffen. Neben diesem sehr guten quantitativen Ergebnis, überzeugt auch die qualitative Auswertung der Medienresonanz. So erschien in den überregionalen Leitmedien Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Welt ein Bericht zu den DMB Ergebnissen. Zudem griffen insgesamt 28 Online-Portale wie finanzen.net, businessportal24.com und ad-hoc-news.de die Herbstergebnisse des DMB auf. Im Bereich der Fach- und Wirtschaftsmedien veröffentlichte exklusiv das Kooperations- Medium Markt und Mittelstand einen Bericht zu den Ergebnissen des DMB. Anzahl Veröffentlichungen (Gesamt 146) 80 70 68 60 50 40 43 30 28 20 10 0 3 Agenturen 3 Überregionale Medien 1 Fachmedien Regionale Medien Online- Zeitungen Online- Portale

Die vorliegende Mediendokumentation erfasst sämtliche Veröffentlichungen, die im Zeitraum zwischen dem 3. September und 31. Oktober 2007 erfolgt sind. Schwerpunkt der Berichterstattung war im Printbereich der 4. September (der Tag nach dem Versand der Pressemitteilung). Die Mehrzahl der Online-Medien griff direkt am 3. September die Meldung zum DMB auf. Mit den bislang 146 Veröffentlichungen ist die Berichterstattung zum DMB qualitativ und quantitativ als überaus zufriedenstellend zu bewerten. Im Vergleich zur Medienresonanz auf die Frühjahrsbefragung ist hierbei auf die äußerst umfangreiche Berichterstattung der regionalen Medien hinzuweisen.

Medienübersicht 1) Agenturmeldungen dpa-hamburg dpa-basisdienst dpa-afx 2) Überregionale Medien Frankfurter Allgemeine Zeitung Süddeutsche Zeitung Die Welt 3) Fachmedien Markt und Mittelstand 4) Regionale Medien Alb Bote Münsingen Bote vom Unter-Main Bremer Nachrichten Cellesche Zeitung Der Insel-Bote Donaukurier Eckernförder Zeitung Flensburger Tageblatt Frankenpost Geislinger Zeitung Hohenloher Tagblatt Hohenzollerische Zeitung Holsteinischer Courier Husumer Nachrichten Lohrer Echo Ludwigsburger Kreiszeitung Main-Echo Main-Post Marburger Neue Zeitung Metzinger Uracher Volksblatt Mittelbayerische Zeitung Mitteldeutsche Zeitung Neckar- und Enzbote Neue Osnabrücker Zeitung Nordfriesland Tageblatt NWZ Neue Württembergische Zeitung Oberhessische Presse Offenbach-Post Reutlinger Nachrichten Rundschau für den Schwäbischen Wald Schlei-Bote Schleswig-Holsteinische Landeszeitung Schleswiger Nachrichten Stormarner Tageblatt Straubinger Tagblatt Südkurier Südwest Presse

Sylter Rundschau Tauber-Zeitung Wertheimer Zeitung Weser-Kurier Wetzlarer Neue Zeitung Wilstersche Zeitung 5) Online-Medien a) Online-Zeitungen aachener-zeitung.de Aachener Zeitung Online abendzeitung.de Abendzeitung Online an-online.de Aachener Nachrichten Online augsburger-allgemeine.de Augsburger Allgemeine Online badische-zeitung.de Badische Zeitung Online bayerische-rundschau.de Bayerische Rundschau Online bkr-net.de Bersenbrücker Kreisblatt Online bn-net.de Bramscher Nachrichten Online die-glocke.de Die Glocke Online dieharke.de Die Harke Online donaukurier.de Donaukurier Online eifellive.de Eifel Wochenspiegel Online fraenkischer-tag.de Fränkischer Tag Online freies-wort.de Freies Wort Online fr-online.de Frankfurter Rundschau Online gea.de Reutlinger General-Anzeiger Online general-anzeiger-bonn.de Generalanzeiger Bonn Online giesseneranzeiger.de Giessener Anzeiger Online hzonline.de Heidenheimer Zeitung Online kreiszeitung-wesermarsch.de Kreiszeitung Wesermarsch Online lauterbacheranzeiger.de Lauterbacher Anzeiger Online lr-online.de Lausitzer Rundschau Online lvz-online.de Leipziger Volkszeitung Online lzonline.de Lippische Landes-Zeitung Online maerkischeallgemeine.de Märkische Allgemeine Online mainpost.de Mainpost Online main-rheiner.de Rhein Main Presse Online merkur-online.de Münchner Merkur Online mz.web.de Mitteldeutsche Zeitung Online mopo.de Hamburger Morgenpost Online morgenpost.de Berliner Morgenpost Online (2x) nordbayerischer-kurier.de Nordbayerischer Kurier Online nordsee-zeitung.de Nordsee-Zeitung Online ntz.de Nürtinger Zeitung/Wendlinger Zeitung Online nw-news.de Neue Westfälische Online op-online.de Offenbach-Post Online ostseezeitung.de Ostsee-Zeitung Online otz.de Ostthüringer Zeitung Online ovz-online.de Leipziger Volkszeitung Online pinneberger-tageblatt.de Pinneberger Tageblatt Online pipeline.de Goslarsche Zeitung Online pznews.de Pforzheimer Zeitung Online rgaonline.de Remscheider General-Anzeiger Online rhein-main.net Frankfurter Neue Presse Online

rhein-zeitung.de Rhein-Zeitung Online rnz.de Rhein-Neckar-Zeitung Online schorndorfer-nachrichten.de Schorndorfer Nachrichten Online schwarzwaelder-bote.de Schwarzwälder Bote Online shz.de Schleswig Holsteinische Zeitung Online solinger-tageblatt.de Solinger Tagblatt Online stuttgarter-zeitung.de Stuttgarter Zeitung Online stz-online.de Südthüringer Zeitung Online suedkurier.de Südkurier Online svz.de Schweriner Volkszeitung Online szon.de Schwäbische Zeitung Online thueringer-allgemeine.de Thüringer Allgemeine Online tlz.de Thüringische Landeszeitung Online volksstimme.de Volksstimme Online waiblinger-kreiszeitung.de Waiblinger Kreiszeitung Online waz.de Westdeutsche Allgemeine Zeitung Online welt.de Die Welt Online weltexpress.info Weltexpress Online welzheimer-zeitung.de Welzheimer Zeitung Online winnenderzeitung.de Winnender Zeitung Online wnoz.de Weinheimer Nachrichten/Odenwälder Zeitung Online wochenspiegellive.de Wochenspiegel Online wz-net.de Walsroder Zeitung Online b) Online-Portale ad-hoc-news.de arcor.de badenonline.de bblive.de brokerage.de businessportal24.com finanzen.net (2x) finanznachrichten.de freenet.de (2x) idowa.de juraforum.de mittelstandsblog.de nachrichten.boerse.de newsclick.de newsticker.welt.de onpulson.de pipeline.de presseecho.de presseportal.de stimme.de studenten.de t-online.de tradesignalonline.com unternehmensnews.de yahoo.com

Agenturmeldungen

Quelle dpa-basisdienst vom 03. 09. 2007 Seite 0394 Ressort Wirtschaft Kurztitel dpa0442 Mittelstand im Stimmungshoch - Trübung durch Fachkräftemangel Marburg (dpa) - Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine am Montag veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) und 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Deutsche Mittelstands-Barometer (DMB) hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Die aktuelle Geschäftslage und die konjunkturelle Entwicklung wurde mit 71 Punkten als besonders günstig eingeschätzt; im Frühjahr waren es 67,3 Punkte gewesen. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus und rechnen fest mit der Schaffung weiterer Stellen, ergab die Studie. Gefragt wurde nach der Einschätzung der Beschäftigungsentwicklung der vergangenen als auch der kommenden zwölf Monate. 82,6 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Mittelstand im vergangenen Jahr neue Arbeitsplätze geschaffen hat. 73,3 Prozent erwarten, dass in der nächsten Zeit neue Stellen im Mittelstand entstehen. Getrübt werden kann der anhaltende Aufschwung nach Meinung der Befragten aber durch den zunehmenden Fachkräftemangel. «Die Personalsituation wird sich potenziell schon bald zum entscheidenden Hemmfaktor für weiteres Wachstum und somit auch für den Erfolg der Unternehmen entwickeln», sagte der Leiter der Studie Professor Michael Lingenfelder von der FMW in Marburg. Um ihren Bedarf zu decken und Fachkräfte zu halten, müssten Unternehmen in Zukunft ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen, etwa durch flexiblere Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Besonders kritisch wird der Studie zufolge das derzeitige Ausbildungsniveau gesehen. Mit einem Mittelwert von mehr als 86 Punkten sind sich die Befragten mehrheitlich einig, dass die Qualität der Ausbildung zu verbessern ist. Gravierende Versäumnisse bei der Vermittlung von Grundkenntnissen während der Schulausbildung werden besonders stark angemahnt. «Damit der Mittelstand nicht an Boden verliert und das Nachsehen gegenüber den Konzernen hat, muss die Qualität der Ausbildung in Deutschland in den nächsten fünf Jahren deutlich gesteigert werden», sagte Lingenfelder. Um die Bedeutung von gut ausgebildetem Fachpersonal wissen die Unternehmer. Mit mehr als 88 Punkten halten die Mittelständler Fort- und Weiterbildungen ihrer Arbeitnehmer für unabdingbar, um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhalten. Trotz des Stimmungshochs vermuten die Befragten eine schlechtere Wahrnehmung des Mittelstands in der Öffentlichkeit. Mit 43,6 Punkten wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit um fast zwei Punkte schlechter eingeschätzt als bei der Frühjahrsbefragung (45,3 Punkte). Besonders negativ ist das Unternehmerbild mit 3,2 Punkten unter dem Bundesdurchschnitt in den neuen Bundesländern. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt der FMW in Marburg mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. (Studienergebnisse im Internet: http://www.fmw-online.com/dmb_2007 _exp_02.html) dpa pg yyhe n1 pi 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Überregionale Medien

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt Frankfurt BDO Deutsche Warentreuhand AG Dienstag, 04.09.2007 Tageszeitung Interne Pub.Nr.: 103100 Auflage VB: Gesamtauflage VB: Gesamtauflage VK: 382499 382499 361541 PMG Presse-Monitor Deutschland GmbH & Co. KG

Süddeutsche Zeitung WIRTSCHAFT Dienstag, Dienstag, 4. 4. September 2007 Stimmungshoch Marburg Der Mittelstand befindet sich im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) bis 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Deutsche Mittelstands-Barometer (DMB) hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Gefragt wurde nach der Einschätzung der Beschäftigungsentwicklung der vergangenen als auch der kommenden zwölf Monate. dpa Ausgabe: Deutschland Seite 19 / Bayern Seite Deutschland 19 / München Seite 19 SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche - Zeitung Zeitung GmbH, GmbH, München München Jegliche Veröffentlichung exklusiv über über www.sz-content.de www.diz-muenchen.de A041.219.113

Quelle DIE WELT vom 29. 09. 2007 Seite B2 Ressort BERUFE Seitentitel DWBE-VP1 Autor Marie-Thérèse Nercessian Copyright (c) Axel Springer GmbH Hamburg Unternehmer kritisieren niedriges Ausbildungsniveau Von Marie-Thérèse Nercessian Das derzeitige Stimmungshoch im Mittelstand wird auch in den kommenden Monaten anhalten und zur weiteren Belebung auf dem Arbeitsmarkt führen - so das Ergebnis der zweiten Expertenbefragung des Deutschen Mittelstands- Barometers (DMB), eines Kooperationsprojekts der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft, des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Über 73 Prozent der befragten Fachleute aus Mittelstandsverbänden und - unternehmen erwarten demnach, dass die Arbeitsplätze im Mittelstand weiter ausgebaut werden. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH Der anhaltende Wachstumskurs sei jedoch durch einen zunehmenden Fachkräftemangel bedroht. Besonders kritisch sehen die Befragten in diesem Zusammenhang das derzeitige Ausbildungsniveau: Die Mehrheit ist der Meinung, dass die Qualität der Ausbildung dringend verbessert werden muss. Unternehmen und Politik seien gemeinsam gefordert, das Ausbildungsniveau in den nächsten fünf Jahren deutlich anzuheben. Zwar habe das im internationalen Vergleich einmalige duale Ausbildungssystem in Deutschland durchaus Zukunftspotenzial, doch speziell bei der Vermittlung der substanziellen Grundkenntnisse während der Schulausbildung sehen die befragten Unternehmer gravierende Versäumnisse und kritisieren verstärkt die unzureichenden Fähigkeiten ihrer Auszubildenden. "Das derzeitige Ausbildungsniveau reicht nach Einschätzung der Experten nicht aus, um in Zukunft genügend qualifiziertes Personal hervorzubringen. Umso stärker werden Unternehmen in absehbarer Zeit um die so genannten High Potentials kämpfen müssen", fasst Professor Michael Lingenfelder von der Forschungsstelle für Mittelständische Wirtschaft und Studienleiter des Deutschen Mittelstands-Barometers die Ergebnisse zusammen. "Damit der Mittelstand nicht an Boden verliert und das Nachsehen gegenüber den Konzernen hat, muss die Qualität der Ausbildung deutlich gesteigert werden." Um geeignete Fachkräfte zu halten und ihren Bedarf an Mitarbeitern zu decken, müssten Unternehmen in Zukunft verstärkt ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen und Anreize für ihre Mitarbeiter schaffen - etwa die Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen oder Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Lingenfelder: "Eine kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter wird in Zukunft durch zunehmend verkürzte Produkt- und Technologielebenszyklen noch stärker abverlangt werden." 1

Fachmedien

Ausgabe 09/07 Stimmungshoch im Mittelstand Experten fordern Verbesserungen im Bildungsbereich. Das Stimmungshoch im Mittelstand hält an und wird den Arbeitsmarkt weiter beleben. Der zunehmende Fachkräftemangel könnte dem Wachstum aber ein Ende setzen. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite Expertenbefragung des Deutschen Mittelstandsbarometers, das von der Universität Marburg in Zusammenarbeit mit der BDO Deutsche Warentreuhand und dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft BVMW erstellt wird. Drei von vier Befragten gaben darin an, dass sie aufgrund der anhaltend guten Geschäftslage im Mittelstand mit weiterem Personalaufbau rechnen. Der zunehmende Mangel an Fachkräften lässt sich nach Ansicht der Mehrzahl der Befragten nur durch eine Qualifizierungsoffensive im Bildungswesen abwenden. Vor allem die Schule müsse jungen Menschen wieder die für eine Ausbildung nötigen Grundkenntnisse vermitteln. Unternehmer dagegen sollten ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern, indem sie Mitarbeiter konsequent weiterbilden. «Die ganze Umfrage finden Sie unter www.marktundmittelstand.de An welchen Stellen des Bildungswesens sehen Sie Handlungsbedarf? Stimme gar nicht zu 0 Das duale Bildungssystem wird auch künftig genügend qualifiziertes Personal hervorbringen 25 50 75 45,3 Stimme zu 100 Unternehmer dürfen nicht bei der Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sparen 88,2 Die Qualität der Ausbildung muss in den nächsten fünf Jahren deutlich steigen 75,6

Regionale Medien

Quelle Alb Bote Münsingen vom 04. 09. 2007 Seite 5 Ressort Wirtschaft KURZ UND BÜNDIG Yello jetzt auch in Schweden Der Billigstrom-Anbieter Yello ist mit einem Angebot für den schwedischen Markt erstmals international aktiv. Wie die ENBW-Tochter mitteilte, ist der Produktstart in Schweden 'ein logischer Schritt nach dem Erfolg der Marke Yello in Deutschland'. In Schweden gibt es fünf Millionen Haushalte. GM glaubt an Brennstoffzelle Der Autohersteller General Motors will Autos mit umweltfreundlicher Brennstoffzellentechnik bis 2015 zur Serienreife führen. Es sei möglich, alle Voraussetzungen für den Alltagseinsatz der Brennstoffzelle im Auto bis zur Mitte des kommenden Jahrzehnts zu schaffen. Österreichische Post kauft zu Die österreichische Post baut ihre Position auf dem deutschen Markt nach Übernahme des Spezial- Logistikunternehmens Trans-O-Flex (Weinheim), des Digitalisierungs-Spezialisten 43 Prozent der Arbeitnehmer klagen Scanpoint (Waldbronn) und des Di- über Stress in ihrem Betrieb. Besonders rektmarketing-unternehmens Meiller starker Termin- und Leistungsdruck Direct (Schwandorf) aus. Bei nationalen Zustellung werde die Deutsche Post aber nicht angreifen. macht den Beschäftigten zu schaffen. Neue Arbeitsplätze geschaffen Mittelstand im Stimmungshoch Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern. Gemeinsamer Atomreaktorbau Der französische Atomtechnik- Weltmarktführer Areva hat mit der japanischen Mitsubishi Heavy Industries (MHI) die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Atomreaktoren mit 1100 Megawatt Leistung vereinbart. Fast die Hälfte ist gestresst Aufgrund der anhaltend guten Konjunktur und hoher Auftragsbestände schafft die Industrie in Baden-Württemberg weiter neue Arbeitsplätze. Laut Statistiker waren in den Industriebetrieben des Landes im Juli 1,095 Mio. Menschen beschäftigt. Gegenüber dem Juli des Vorjahres waren dies 23 100 Beschäftigte oder 2,2 Prozent mehr. Im Maschinenbau stieg die Mitarbeiterzahl um 2,2 Prozent auf 251 000. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Bote vom Unter-Main vom 04. 09. 2007 Seite MIL_5 Ressort Wirtschaft Seitentitel WIRTSCHAFT Mittelstand im Stimmungshoch Marburg (dpa). Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine am Montag veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) und 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Bremer Nachrichten vom 04. 09. 2007 Seite GESAMT/WIRTSCHA/01 Ressort GESAMT Autor DEUTSCHEPRESSEAGENTUR Mittelstand im Stimmungshoch Fachkräftemangel kann aber weiteren Stellenaufbau hemmen MARBURG (DPA). Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und - unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) bis 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Deutsche Mittelstands-Barometer (DMB) hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Die aktuelle Geschäftslage und die konjunkturelle Entwicklung wurde mit 71 Punkten als besonders günstig eingeschätzt; im Frühjahr waren es 67,3 Punkte gewesen. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus und rechnen fest mit der Schaffung weiterer Stellen, ergab die Studie. Gefragt wurde nach der Einschätzung der Beschäftigungsentwicklung der vergangenen und der kommenden zwölf Monate. 82,6 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Mittelstand im vergangenen Jahr neue Arbeitsplätze geschaffen hat. 73,3 Prozent erwarten, dass in der nächsten Zeit neue Stellen im Mittelstand entstehen. Getrübt werden kann der anhaltende Aufschwung nach Meinung der Befragten aber durch den zunehmenden Fachkräftemangel. "Die Personalsituation wird sich potenziell schon bald zum entscheidenden Hemmfaktor für weiteres Wachstum und somit auch für den Erfolg der Unternehmen entwickeln", sagte der Leiter der Studie, Professor Michael Lingenfelder von der FMW. Um ihren Bedarf zu decken und Fachkräfte zu halten, müssten Unternehmen in Zukunft ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen, beispielsweise durch flexiblere Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Besonders kritisch wird der Studie zufolge das derzeitige Ausbildungsniveau gesehen. Mit einem Mittelwert von mehr als 86 Punkten sind sich die Befragten mehrheitlich einig, dass die Qualität der Ausbildung zu verbessern ist. Gravierende Versäumnisse bei der Vermittlung von Grundkenntnissen während der Schulausbildung werden besonders stark angeprangert. Um die Bedeutung von gut ausgebildetem Fachpersonal wissen die Unternehmer. Mit mehr als 88 Punkten halten die Mittelständler Fort- und Weiterbildungen ihrer Arbeitnehmer für unabdingbar, um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhalten 1

Quelle Cellesche Zeitung vom 04. 09. 2007 Seite 04 Ressort Politik Mittelstand im Stimmungshoch Trübung durch Fachkräftemangel Den mittelständischen Unternehmen in Deutschland geht es einer Studie zufolge gut. Personal- und Ausbildungsprobleme könnten die positive Stimmung aber beeinträchtigen. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH Marburg (dpa). Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine gestern veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Getrübt werden kann der anhaltende Aufschwung nach Meinung der Befragten durch den zunehmenden Fachkräftemangel. "Die Personalsituation wird sich schon bald zum entscheidenden Hemmfaktor für weiteres Wachstum und somit auch für den Erfolg der Unternehmen entwickeln", sagte der Leiter der Studie Professor Michael Lingenfelder von der FMW in Marburg. Um ihren Bedarf zu decken und Fachkräfte zu halten, müssten Unternehmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen, etwa durch flexiblere Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Besonders kritisch wird der Studie zufolge das derzeitige Ausbildungsniveau gesehen. "Damit der Mittelstand nicht an Boden verliert und das Nachsehen gegenüber den Konzernen hat, muss die Qualität der Ausbildung in Deutschland in den nächsten fünf Jahren deutlich gesteigert werden", sagte Lingenfelder. 1

Quelle Der Insel-Bote vom 04. 09. 2007 Seite 6 Ressort Politik Mittelstand zeigt sich äußerst optimistisch Marburg dpa / - Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und - unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Schaffung von Arbeitsplätzen, aktuelle Geschäftslage, konjunkturelle Entwicklung: In allen Bereichen fielen die Antworten positiver aus als im Vorjahr. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle DONAUKURIER vom 04. 09. 2007 Seite 7 Ressort WIR, STA Seitentitel DON_VOR_H1WIR01--_20070904_007 Mittelstand in bester Stimmung Marburg (dpa) Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine gestern veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 100 (sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Deutsche Mittelstands-Barometer (DMB) hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Die aktuelle Geschäftslage und die konjunkturelle Entwicklung wurde mit 71 Punkten als besonders günstig eingeschätzt; im Frühjahr waren es 67,3 Punkte gewesen. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Eckernförder Zeitung vom 04. 09. 2007 Seite 6 Ressort Politik Mittelstand zeigt sich äußerst optimistisch Marburg dpa / - Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und - unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Schaffung von Arbeitsplätzen, aktuelle Geschäftslage, konjunkturelle Entwicklung: In allen Bereichen fielen die Antworten positiver aus als im Vorjahr. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Flensburger Tageblatt vom 04. 09. 2007 Seite 6 Ressort Politik Mittelstand zeigt sich äußerst optimistisch Marburg dpa / - Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und - unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Schaffung von Arbeitsplätzen, aktuelle Geschäftslage, konjunkturelle Entwicklung: In allen Bereichen fielen die Antworten positiver aus als im Vorjahr. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Frankenpost vom 04. 09. 2007 Seite 17 Seitentitel Arzberg WIRTSCHAFT UND SOZIALES Stimmung: Mittelstand im Hoch MARBURG - Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine gestern veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelständlern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) bis 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Deutsche Mittelstands- Barometer hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Die aktuelle Geschäftslage und die konjunkturelle Entwicklung wurde mit 71 Punkten als besonders günstig eingeschätzt; im Frühjahr waren es 67,3 Punkte gewesen. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus und rechnen fest mit der Schaffung weiterer Stellen, ergab die Studie. 82,6 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Mittelstand 2006 neue Arbeitsplätze geschaffen hat. 73,3 Prozent erwarten, dass in der nächsten Zeit neue Stellen im Mittelstand entstehen. Getrübt werden kann der Aufschwung nach Meinung der Befragten aber durch zunehmenden Fachkräftemangel. (dpa) 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Geislinger Zeitung vom 04. 09. 2007 Seite 5 Ressort Wirtschaft KURZ UND BÜNDIG Yello jetzt auch in Schweden Der Billigstrom-Anbieter Yello ist mit einem Angebot für den schwedischen Markt erstmals international aktiv. Wie die ENBW-Tochter mitteilte, ist der Produktstart in Schweden 'ein logischer Schritt nach dem Erfolg der Marke Yello in Deutschland'. In Schweden gibt es fünf Millionen Haushalte. GM glaubt an Brennstoffzelle Der Autohersteller General Motors will Autos mit umweltfreundlicher Brennstoffzellentechnik bis 2015 zur Serienreife führen. Es sei möglich, alle Voraussetzungen für den Alltagseinsatz der Brennstoffzelle im Auto bis zur Mitte des kommenden Jahrzehnts zu schaffen. Österreichische Post kauft zu Die österreichische Post baut ihre Position auf dem deutschen Markt nach Übernahme des Spezial- Logistikunternehmens Trans-O-Flex (Weinheim), des Digitalisierungs-Spezialisten 43 Prozent der Arbeitnehmer klagen Scanpoint (Waldbronn) und des Di- über Stress in ihrem Betrieb. Besonders rektmarketing-unternehmens Meiller starker Termin- und Leistungsdruck Direct (Schwandorf) aus. Bei nationalen Zustellung werde die Deutsche Post aber nicht angreifen. macht den Beschäftigten zu schaffen. Neue Arbeitsplätze geschaffen Mittelstand im Stimmungshoch Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern. Gemeinsamer Atomreaktorbau Der französische Atomtechnik- Weltmarktführer Areva hat mit der japanischen Mitsubishi Heavy Industries (MHI) die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Atomreaktoren mit 1100 Megawatt Leistung vereinbart. Fast die Hälfte ist gestresst Aufgrund der anhaltend guten Konjunktur und hoher Auftragsbestände schafft die Industrie in Baden-Württemberg weiter neue Arbeitsplätze. Laut Statistiker waren in den Industriebetrieben des Landes im Juli 1,095 Mio. Menschen beschäftigt. Gegenüber dem Juli des Vorjahres waren dies 23 100 Beschäftigte oder 2,2 Prozent mehr. Im Maschinenbau stieg die Mitarbeiterzahl um 2,2 Prozent auf 251 000. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Hohenloher Tagblatt vom 04. 09. 2007 Seite 5 Ressort Wirtschaft KURZ UND BÜNDIG Yello jetzt auch in Schweden Der Billigstrom-Anbieter Yello ist mit einem Angebot für den schwedischen Markt erstmals international aktiv. Wie die ENBW-Tochter mitteilte, ist der Produktstart in Schweden 'ein logischer Schritt nach dem Erfolg der Marke Yello in Deutschland'. In Schweden gibt es fünf Millionen Haushalte. GM glaubt an Brennstoffzelle Der Autohersteller General Motors will Autos mit umweltfreundlicher Brennstoffzellentechnik bis 2015 zur Serienreife führen. Es sei möglich, alle Voraussetzungen für den Alltagseinsatz der Brennstoffzelle im Auto bis zur Mitte des kommenden Jahrzehnts zu schaffen. Österreichische Post kauft zu Die österreichische Post baut ihre Position auf dem deutschen Markt nach Übernahme des Spezial- Logistikunternehmens Trans-O-Flex (Weinheim), des Digitalisierungs-Spezialisten 43 Prozent der Arbeitnehmer klagen Scanpoint (Waldbronn) und des Di- über Stress in ihrem Betrieb. Besonders rektmarketing-unternehmens Meiller starker Termin- und Leistungsdruck Direct (Schwandorf) aus. Bei nationalen Zustellung werde die Deutsche Post aber nicht angreifen. macht den Beschäftigten zu schaffen. Neue Arbeitsplätze geschaffen Mittelstand im Stimmungshoch Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern. Gemeinsamer Atomreaktorbau Der französische Atomtechnik- Weltmarktführer Areva hat mit der japanischen Mitsubishi Heavy Industries (MHI) die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Atomreaktoren mit 1100 Megawatt Leistung vereinbart. Fast die Hälfte ist gestresst Aufgrund der anhaltend guten Konjunktur und hoher Auftragsbestände schafft die Industrie in Baden-Württemberg weiter neue Arbeitsplätze. Laut Statistiker waren in den Industriebetrieben des Landes im Juli 1,095 Mio. Menschen beschäftigt. Gegenüber dem Juli des Vorjahres waren dies 23 100 Beschäftigte oder 2,2 Prozent mehr. Im Maschinenbau stieg die Mitarbeiterzahl um 2,2 Prozent auf 251 000. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Hohenzollerische Zeitung vom 04. 09. 2007 Seite 5 Ressort Wirtschaft KURZ UND BÜNDIG Yello jetzt auch in Schweden Der Billigstrom-Anbieter Yello ist mit einem Angebot für den schwedischen Markt erstmals international aktiv. Wie die ENBW-Tochter mitteilte, ist der Produktstart in Schweden 'ein logischer Schritt nach dem Erfolg der Marke Yello in Deutschland'. In Schweden gibt es fünf Millionen Haushalte. GM glaubt an Brennstoffzelle Der Autohersteller General Motors will Autos mit umweltfreundlicher Brennstoffzellentechnik bis 2015 zur Serienreife führen. Es sei möglich, alle Voraussetzungen für den Alltagseinsatz der Brennstoffzelle im Auto bis zur Mitte des kommenden Jahrzehnts zu schaffen. Österreichische Post kauft zu Die österreichische Post baut ihre Position auf dem deutschen Markt nach Übernahme des Spezial- Logistikunternehmens Trans-O-Flex (Weinheim), des Digitalisierungs-Spezialisten 43 Prozent der Arbeitnehmer klagen Scanpoint (Waldbronn) und des Di- über Stress in ihrem Betrieb. Besonders rektmarketing-unternehmens Meiller starker Termin- und Leistungsdruck Direct (Schwandorf) aus. Bei nationalen Zustellung werde die Deutsche Post aber nicht angreifen. macht den Beschäftigten zu schaffen. Neue Arbeitsplätze geschaffen Mittelstand im Stimmungshoch Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern. Gemeinsamer Atomreaktorbau Der französische Atomtechnik- Weltmarktführer Areva hat mit der japanischen Mitsubishi Heavy Industries (MHI) die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Atomreaktoren mit 1100 Megawatt Leistung vereinbart. Fast die Hälfte ist gestresst Aufgrund der anhaltend guten Konjunktur und hoher Auftragsbestände schafft die Industrie in Baden-Württemberg weiter neue Arbeitsplätze. Laut Statistiker waren in den Industriebetrieben des Landes im Juli 1,095 Mio. Menschen beschäftigt. Gegenüber dem Juli des Vorjahres waren dies 23 100 Beschäftigte oder 2,2 Prozent mehr. Im Maschinenbau stieg die Mitarbeiterzahl um 2,2 Prozent auf 251 000. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Holsteinischer Courier vom 04. 09. 2007 Seite 6 Ressort Politik Mittelstand zeigt sich äußerst optimistisch Marburg dpa / - Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und - unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Schaffung von Arbeitsplätzen, aktuelle Geschäftslage, konjunkturelle Entwicklung: In allen Bereichen fielen die Antworten positiver aus als im Vorjahr. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Husumer Nachrichten vom 04. 09. 2007 Seite 6 Ressort Politik Mittelstand zeigt sich äußerst optimistisch Marburg dpa / - Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und - unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Schaffung von Arbeitsplätzen, aktuelle Geschäftslage, konjunkturelle Entwicklung: In allen Bereichen fielen die Antworten positiver aus als im Vorjahr. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Lohrer Echo vom 04. 09. 2007 Seite LOH_5 Ressort Wirtschaft Seitentitel WIRTSCHAFT Mittelstand im Stimmungshoch Marburg (dpa). Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine am Montag veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) und 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Ludwigsburger Kreiszeitung vom 04. 09. 2007 Seite 000 Stimmungshoch beim Mittelstand Marburg - (dpa) Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine gestern veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) und 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Deutsche Mittelstands- Barometer (DMB) hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Die aktuelle Geschäftslage und die konjunkturelle Entwicklung wurde mit 71 Punkten als besonders günstig eingeschätzt; im Frühjahr waren es 67,3 Punkte gewesen. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus und rechnen fest mit der Schaffung weiterer Stellen, ergab die Studie. Gefragt wurde nach der Einschätzung der Beschäftigungsentwicklung der vergangenen als auch der kommenden zwölf Monate. 82,6 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Mittelstand im vergangenen Jahr neue Arbeitsplätze geschaffen 2007 PMG Presse-Monitor GmbH hat. 73,3 Prozent erwarten, dass in der nächsten Zeit neue Stellen im Mittelstand entstehen. Getrübt werden kann der anhaltende Aufschwung nach Meinung der Befragten aber durch den zunehmenden Fachkräftemangel. "Die Personalsituation wird sich potenziell schon bald zum entscheidenden Hemmfaktor für weiteres Wachstum und somit auch für den Erfolg der Unternehmen entwickeln", sagte der Leiter der Studie Professor Michael Lingenfelder von der FMW in Marburg. Um ihren Bedarf zu decken und Fachkräfte zu halten, müssten Unternehmen in Zukunft ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen, etwa durch flexiblere Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Besonders kritisch wird der Studie zufolge das derzeitige Ausbildungsniveau gesehen. Mit einem Mittelwert von mehr als 86 Punkten sind sich die Befragten mehrheitlich einig, dass die Qualität der Ausbildung zu verbessern ist. Gravierende Versäumnisse bei der Vermittlung von Grundkenntnissen während der Schulausbildung werden besonders stark angemahnt. "Damit der Mittelstand nicht an Boden verliert und das Nachsehen gegenüber den Konzernen hat, muss die Qualität der Ausbildung in Deutschland in den nächsten fünf Jahren deutlich gesteigert werden", sagte Lingenfelder. Um die Bedeutung von gut ausgebildetem Fachpersonal wissen die Unternehmer. Mit mehr als 88 Punkten halten die Mittelständler Fort- und Weiterbildungen ihrer Arbeitnehmer für unabdingbar, um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhalten. Trotz des Stimmungshochs vermuten die Befragten eine schlechtere Wahrnehmung des Mittelstands in der Öffentlichkeit. Mit 43,6 Punkten wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit um fast zwei Punkte schlechter eingeschätzt als bei der Frühjahrsbefragung (45,3 Punkte). Besonders negativ ist das Unternehmerbild mit 3,2 Punkten unter dem Bundesdurchschnitt in den neuen Bundesländern. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt der FMW in Marburg mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. (Studienergebnisse im Internet: http://www.fmw-online.com/dmb_2007 _exp_02.html) dpa pg yyhe n1 pi 1

Quelle Main-Echo vom 04. 09. 2007 Seite STA_5 Ressort Wirtschaft Seitentitel WIRTSCHAFT Mittelstand im Stimmungshoch Marburg (dpa). Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine am Montag veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) und 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Main-Post vom 04. 09. 2007 Seite 0 Ressort Wirtschaft Rubrik Würzburg Autor Copyright Mediengruppe Main-Post GmbH Mittelstand im Stimmungshoch Aber Fachkräfte fehlen Marburg (dpa) Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) und 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung hatte der vergleichbare Mittelwert noch bei 77,3 Punkten gelegen. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus. Getrübt werden kann der anhaltende Aufschwung nach Meinung der Befragten aber durch den zunehmenden Fachkräftemangel. "Die Personalsituation wird sich potenziell schon bald zum entscheidenden Hemmfaktor für weiteres Wachstum und somit auch für den Erfolg der Unternehmen entwickeln", sagte der Leiter der Studie Professor Michael Lingenfelder von der FMW in Marburg. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Marburger Neue Zeitung vom 04.09.2007 Seite 9 Ressort Geld, Märkte, Arbeit

Quelle Metzinger Uracher Volksblatt / Der Ermstalbote vom 04. 09. 2007 Seite 5 Ressort Wirtschaft KURZ UND BÜNDIG Yello jetzt auch in Schweden Der Billigstrom-Anbieter Yello ist mit einem Angebot für den schwedischen Markt erstmals international aktiv. Wie die ENBW-Tochter mitteilte, ist der Produktstart in Schweden 'ein logischer Schritt nach dem Erfolg der Marke Yello in Deutschland'. In Schweden gibt es fünf Millionen Haushalte. GM glaubt an Brennstoffzelle Der Autohersteller General Motors will Autos mit umweltfreundlicher Brennstoffzellentechnik bis 2015 zur Serienreife führen. Es sei möglich, alle Voraussetzungen für den Alltagseinsatz der Brennstoffzelle im Auto bis zur Mitte des kommenden Jahrzehnts zu schaffen. Österreichische Post kauft zu Die österreichische Post baut ihre Position auf dem deutschen Markt nach Übernahme des Spezial- Logistikunternehmens Trans-O-Flex (Weinheim), des Digitalisierungs-Spezialisten 43 Prozent der Arbeitnehmer klagen Scanpoint (Waldbronn) und des Di- über Stress in ihrem Betrieb. Besonders rektmarketing-unternehmens Meiller starker Termin- und Leistungsdruck Direct (Schwandorf) aus. Bei nationalen Zustellung werde die Deutsche Post aber nicht angreifen. macht den Beschäftigten zu schaffen. Neue Arbeitsplätze geschaffen Mittelstand im Stimmungshoch Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern. Gemeinsamer Atomreaktorbau Der französische Atomtechnik- Weltmarktführer Areva hat mit der japanischen Mitsubishi Heavy Industries (MHI) die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Atomreaktoren mit 1100 Megawatt Leistung vereinbart. Fast die Hälfte ist gestresst Aufgrund der anhaltend guten Konjunktur und hoher Auftragsbestände schafft die Industrie in Baden-Württemberg weiter neue Arbeitsplätze. Laut Statistiker waren in den Industriebetrieben des Landes im Juli 1,095 Mio. Menschen beschäftigt. Gegenüber dem Juli des Vorjahres waren dies 23 100 Beschäftigte oder 2,2 Prozent mehr. Im Maschinenbau stieg die Mitarbeiterzahl um 2,2 Prozent auf 251 000. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH 1

Quelle Mittelbayerische Zeitung vom 04. 09. 2007 Seite 000 Ressort Wirtschaft plus Rubrik Ausgabe: Schwandorf Wirtschaft kurz gefasst Mittelstand optimistisch MARBURG (dpa). Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine gestern veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und - unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft an der Universität Marburg. 2007 PMG Presse-Monitor GmbH Wichtige Rolle für Meiller MÜN- CHEN/SCHWANDORF (dpa). Die österreichische Post baut ihre Position auf dem deutschen Markt nach der Übernahme von drei deutschen Firmen aus. Zuletzt hatte sie das Direktmarketingunternehmen Meiller direct (Schwandorf) übernommen. Ziel sei es, durch die Zukäufe deutsche Qualität über Österreich in die wachsenden Märkte in Zentral- und Osteuropa zu bringen, hieß es gestern. Man setze große Hoffnungen auf Meiller. Das Unternehmen ist auf Massenpost-Sendungen spezialisiert. Pro Jahr druckt Meiller 680 Millionen Werbesendungen und erzielte zuletzt mit 1180 Mitarbeitern einen Umsatz von 112 Millionen Euro. Flugreisen werden knapp BERLIN (dpa). Für Reisen zu sonnigen Urlaubszielen in diesem Herbst werden die Sitzplätze in den Flugzeugen knapp. Es habe eine starke Nachfrage nach Flügen in den Süden eingesetzt, so der Deutsche Reiseverband. Benzin wieder billiger HAMBURG (dpa). Die Benzinpreise sind im August deutlich zurückgegangen. Im Monatsschnitt mussten die Autofahrer für einen Liter Super 1,341 Euro bezahlen - 4,1 Cent weniger als im Juli, teilte der Mineralölwirtschaftsverband gestern mit. Diesel verbilligte sich im Schnitt um 1,3 Cent auf 1,152 Euro je Liter. Lebensmittel teurer KÖLN (ddp). Nach den steigenden Preisen für Milchprodukte müssen sich die Verbraucher offenbar auf weitere Mehrkosten einstellen. Alle Lebensmittel würden teurer, sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Gerd Sonnleitner, am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Dabei handele es sich jedoch nicht um eine "Preisspirale ohne Ende", sondern um eine "sehr moderate" Anhebung. Gerresheimer rückt auf DÜSSEL- DORF (dpa). Der Pharmazulieferer Gerresheimer, der die Regensburger Wilden AG übernahm, rückt außerplanmäßig in den SDAX auf und ersetzt Schwarz Pharma. Preise für frische Eier MÜNCHEN (dpa). Die bayerische Warenbörse in München hat zuletzt notiert: Eier der Güteklasse A: Weiß Median: XL=14,15; L=10,00; M=9,05; S=7,90. Braun Median: XL=13,15; L=10,00; M=9,05; S=7,50; Tendenz: fest; Kisten: 39 952 1

Quelle MITTELDEUTSCHE ZEITUNG vom 04. 09. 2007 Seite 0 Ressort WIRTSCHAFT KEIN TITEL Mittelstand im Hoch Marburg/dpa. Der Mittelstand in Deutschland befindet sich im Stimmungshoch. Das ergab eine Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) und 100 (sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 2007 PMG Presse-Monitor GmbH Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Mittelstands-Barometer hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Yello in Schweden Köln/ dpa. Die EnBW-Strom-Tochter Yello ist erstmals im Ausland aktiv. Wie das Unternehmen in Köln mitteilte, ist sie gestern in Schweden an den Start gegangen. In den nächsten Jahren will Yello in dem Land rund 100 000 Kunden gewinnen. Damit geht erstmals ein deutscher Billig-Stromanbieter ins Ausland. 1

Quelle Neckar- und Enzbote vom 04. 09. 2007 Seite 000 Stimmungshoch beim Mittelstand Marburg - (dpa) Der Mittelstand in Deutschland befindet sich einer Studie zufolge im Stimmungshoch. Der Optimismus wird in den kommenden Monaten den Arbeitsmarkt weiter beleben. Das ergab eine gestern veröffentliche Befragung von mehr als 130 Mittelstandsexperten und -unternehmern durch die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft an der Universität Marburg. Auf einer Skala von 0 (= sehr schlecht) und 100 (= sehr gut) lag der Mittelwert für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bei 86,1 Punkten. Bei der Frühjahrsbefragung für das Deutsche Mittelstands- Barometer (DMB) hatte der vergleichbare Mittelwert bei 77,3 Punkten gelegen. Die aktuelle Geschäftslage und die konjunkturelle Entwicklung wurde mit 71 Punkten als besonders günstig eingeschätzt; im Frühjahr waren es 67,3 Punkte gewesen. Einen regelrechten Beschäftigungsboom machen die Befragten derzeit im Mittelstand aus und rechnen fest mit der Schaffung weiterer Stellen, ergab die Studie. Gefragt wurde nach der Einschätzung der Beschäftigungsentwicklung der vergangenen als auch der kommenden zwölf Monate. 82,6 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Mittelstand im vergangenen Jahr neue Arbeitsplätze geschaffen 2007 PMG Presse-Monitor GmbH hat. 73,3 Prozent erwarten, dass in der nächsten Zeit neue Stellen im Mittelstand entstehen. Getrübt werden kann der anhaltende Aufschwung nach Meinung der Befragten aber durch den zunehmenden Fachkräftemangel. "Die Personalsituation wird sich potenziell schon bald zum entscheidenden Hemmfaktor für weiteres Wachstum und somit auch für den Erfolg der Unternehmen entwickeln", sagte der Leiter der Studie Professor Michael Lingenfelder von der FMW in Marburg. Um ihren Bedarf zu decken und Fachkräfte zu halten, müssten Unternehmen in Zukunft ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen, etwa durch flexiblere Arbeitszeitmodelle und Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Besonders kritisch wird der Studie zufolge das derzeitige Ausbildungsniveau gesehen. Mit einem Mittelwert von mehr als 86 Punkten sind sich die Befragten mehrheitlich einig, dass die Qualität der Ausbildung zu verbessern ist. Gravierende Versäumnisse bei der Vermittlung von Grundkenntnissen während der Schulausbildung werden besonders stark angemahnt. "Damit der Mittelstand nicht an Boden verliert und das Nachsehen gegenüber den Konzernen hat, muss die Qualität der Ausbildung in Deutschland in den nächsten fünf Jahren deutlich gesteigert werden", sagte Lingenfelder. Um die Bedeutung von gut ausgebildetem Fachpersonal wissen die Unternehmer. Mit mehr als 88 Punkten halten die Mittelständler Fort- und Weiterbildungen ihrer Arbeitnehmer für unabdingbar, um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhalten. Trotz des Stimmungshochs vermuten die Befragten eine schlechtere Wahrnehmung des Mittelstands in der Öffentlichkeit. Mit 43,6 Punkten wird das Unternehmerbild in der Öffentlichkeit um fast zwei Punkte schlechter eingeschätzt als bei der Frühjahrsbefragung (45,3 Punkte). Besonders negativ ist das Unternehmerbild mit 3,2 Punkten unter dem Bundesdurchschnitt in den neuen Bundesländern. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt der FMW in Marburg mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. (Studienergebnisse im Internet: http://www.fmw-online.com/dmb_2007 _exp_02.html) dpa pg yyhe n1 pi 1