Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017

Ähnliche Dokumente
promotion school Schülerwettbewerb für die Region

promotion school Schülerwettbewerb für die Region Braunschweig-Wolfsburg

Pressemitteilung. Schülerwettbewerb promotion school. Beste Geschäftsideen prämiert / 700 Schülerinnen und Schüler aus der Region dabei

School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft

Unternehmergeist fördern

Jugend Innovativ Sonderpreis digital education

ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014

IDEENFANG. Erfinden Entdecken Entwickeln

Workshop Potenzialanalyse

Teilnahmebedingungen 90 Sekunden der Countdown zu deiner Geschäftsidee 2017

I N N O V A T I O N C A M P

+++ SAVE THE DATE(S) +++

Teilnahmebedingungen Wettbewerb für Unter- und Oberstufen. Die Zeitung aus der Energiezukunft. Für Kinder zwischen 10 und 19 Jahren

Sprachliche Heterogenität im Fachunterricht Konzepte und Videovignetten für die LehrerInnenbildung

UNSER SCHULPROJEKT Gemeinsam Ideen verwirklichen!

JUNIOR Infoveranstaltung

Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg

Einladung zu Infoveranstaltungen. Vortragsreihe 2014 BIZ & DONNA

Dipl.-Wirtsch.-Inf. Robert Langer

Erste Joint Entrepreneurship Summer School zwischen der Shanghai Jiao Tong University und dem KIT Von Montag, 24. bis Freitag 28. Juli hat die zweite

SPONSORENKONZEPT 2017

konzept Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

Standards der Informationskompetenz für Schülerinnen und Schüler

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg

Modulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I

Gestaltung des Übergangs von der allgemeinbildenden in die berufsbildende Schule im Bildungsgang Lernen

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

Gymnasium Zell am See Gabi Jauck???

Design Thinking mit agiler Methode Kunden gewinnen und begeistern

Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium

Ganztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie

Lernförderndes Klima in den Klassen. Individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler wird gefördert

Informationsabend Klasse 10 Schuljahr 2015/2016

Professionalität in der Ganztagsschule

Besuch eines Betriebes - Exkursion im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema: Was will ich einmal werden?

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation

Entrepreneurship Education. für schulische Innovation. (eesi)

Praxisprojekt Entrepreneurship

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): Wie evaluiere ich meinen Unterricht? oder Ich sehe was, was du nicht siehst. (Individualfeedback im Unterricht)

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich

CITIES4CHANGE. Social Entrepreneurship Programm. Eine Kooperation von:

Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche

Schülerbetriebspraktikum 2017

Kennzahlen Smart School

Design und Innovation Machen Sie den Unterschied

Angebote der WKO-Karriereberatung und der VWG OÖ für den BO-Unterricht

BMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten

Kreativität und Innovation Virtuelle Hochschule Bayern

Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter

BEAG - Beruflich agil. Mit dem Wandel der Arbeitswelt umgehen.

Katholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I

Kinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt

Eingereicht werden können alle substantiellen Beiträge zu einer oder mehreren der folgenden Fragestellungen:

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.

Schule macht Wirtschaft. Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen«

Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg

18. Interdisziplinäre Entrepreneurship Jahreskonferenz (G-Forum) in Oldenburg

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule

der Oberschule Uplengen

JUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht

Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel

Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung

Das WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl

24YOU. Erkenne Deine Stärken. Entwickle Deine Zukunft. Erfahren Sie mehr unter Charlotte, Sommerprogramm 2016

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Infoblatt Lehrer. Redetext für den Elternabend 7. Jahrgangsstufe

W W W. I H K - S T I F T U N G. D E SCHULJAHR 2017/18 INSPIRATION UNTERSTÜTZUNG SAFE THE DATE. Förderung. Projekte.

CLIMATE-KIC ACCELERATOR HESSEN 2015 EIN INTENSIV-PROGRAMM FÜR CLEANTECH START-UPS AUGUST-DEZEMBER 2015

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Sponsorenkonzept. Deutscher Jugend-Arbeitsschutz-Preis 2018 (JAZ)

Beurteilungsdimensionen und -kriterien

ECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen

TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

Geplante Inhalte Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

E-TOP ENTREPRENEUR TAKE OFF PITCH

tecnet accent Innovation Award 2017

Referentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin

tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

Informatik. Naturwissenschaften

Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung

Wie kann der Berufswahlpass konkret im Unterricht angewandt werden? Anke Thurow Regionale Schule Caspar David Friedrich Greifswald

22. November 2016 BVBO 2.0. Modul V: Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II

EMPOWERING STUDENTS TO MAKE A DIFFERENCE

Minerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau P (7.-9.Klasse)

1. Übersicht Die Kernaufgabe Der Wettbewerb Workshop Overview Ressourcen... 5

Leadership und Management Kompetenzen

Facheinführung Mathematik

Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig-Wolfsburg

MENTORENPROGRAMM SO STARTEN SIE DIGITALE HELDEN AN IHRER SCHULE. MENTORENPROGRAMM So starten Sie Digitale Helden an Ihrer Schule

Facheinführung Mathematik

Selbstorganisiertes Lernen braucht eine andere Schule Erfahrungen mit der Organisation von Unterrichtsentwicklung im Team

REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART SCHULE UND BILDUNG

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild

Berufsfeld Wirtschaft & Verwaltung

Wir sehen uns. Die Zukunft ist da: Cisco TelePresence.

Transkript:

Schülerwettbewerb promotion school Wettbewerbsdurchgang 2017

Seite 2 Vorstellung Allianz für die Region GmbH Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft aus der Region Braunschweig-Wolfsburg Gesellschafter sind die Städte und Landkreise sowie Unternehmen mit Sitz in der Region Ziele: Arbeitsplätze und eine stetig steigende Lebensqualität sichern Bis zum Jahr 2020 soll die Region Braunschweig-Wolfsburg Referenzregion für Arbeits- und Lebensqualität sein Hierzu führen wir eine Vielzahl von Projekten durch, unter anderem im Bereich Bildung

Seite 3 Inhalte Schülerwettbewerb für die 9. bis 12. Klassen von Gymnasien, berufsbildenden Schulen, Gesamtschulen und Oberschulen der Region Erlebnisorientierte Vermittlung von Wirtschaftsthemen und Kreativität Teilnehmer erstellen Geschäftsmodelle (Entrepreneurship-Ansatz) Entwickeln und erstellen Prototypen/Demoversionen, ermöglichen kreatives Handeln Schlüpfen in die Rolle eines Unternehmers Gleichen ihr Geschäftsmodell mit den realen Marktbedingungen ab Eine Transferleistung vom Unterricht/Wettbewerb in die Realität wird geschaffen

Seite 4 Ziele und Nutzen Wirtschaftliche Bildung (fachlicher Nutzen): Teilnehmer erlangen Fachwissen über wirtschaftliche Zusammenhänge und Gespür für Innovationen und werden so für Unternehmensgründungen als mögliche berufliche Alternative sensibilisiert Kompetenzentwicklung des Einzelnen (individueller Nutzen): Durch Auseinandersetzung mit der eigenen Geschäftsidee trainieren die Teilnehmer Eigenständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen, Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein, Fähigkeit mit Risiken umzugehen und Chancen zu entdecken sowie Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten Gesellschaftspolitischer Nutzen: Vermittlung wirtschaftlicher Themenstellungen und Auseinandersetzung mit einer Unternehmensgründung soll Teilnehmer auf die komplexe Arbeitswelt und deren Anforderungen vorbereiten

Seite 5 Ideenkreation 16. Januar bis 03. Februar 2017 Teilnehmer lernen kreatives Denken in ökonomischen Zusammenhängen kennen Vermittlung und Anwendung von Prinzipien der Ideenkreation Systematisches Erarbeiten einer individuellen Geschäftsidee, die im Rahmen des Wettbewerbs zum Geschäftsmodell ausgearbeitet wird Der Workshop ist optional. Empfehlenswert ist die Veranstaltung für Schulen, die das erste Mal an promotion school teilnehmen

Seite 6 Feinschliff des Geschäftsmodells 06. bis 17. März 2017 Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Geschäftsidee anhand einer Demoversion vor einem Fachpublikum Hierbei müssen sie sich auf die wesentlichen Aspekte konzentrieren und sollen die vorgegebene Zeit (2 Minuten) einhalten Anschließend erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Feedback von Experten Durch das Feedback werden die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, ihren Geschäftsideen noch die ggf. fehlenden Aspekte hinzuzufügen

Seite 7 promotion school Camp mit Projektmarkt 18. Mai bis 24. Mai 2017 Das promotion school Camp ist eine ganztägige Veranstaltung für die besten Teams eines Wettbewerbsdurchgangs Am Vormittag durchlaufen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer inhaltliche Module, wie z.b. Präsentations- und Sprachtraining Am Nachmittag findet der Projektmarkt statt. Hier stellen die Schülerinnen und Schüler ihre Geschäftsmodelle und Demoversionen einer fachkundigen Jury vor.

Seite 8 Prämierung 15. Juni 2017 Hier werden die besten Geschäftsmodelle ausgezeichnet Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro.

Seite 9 Ablauf promotion school-camp / Projektmarkt Workshop Ideenkreation (optional) Workshop Feinschliff des Geschäftsmodells Einsendeschluss Kriterien erfüllt Prämierung Ende Kriterien nicht erfüllt Januar Februar März April Mai Juni Juli

Seite 10 Möglichkeiten für die Einbindung in den Unterricht Unser Schülerwettbewerb kann auf verschiedenste Arten in den Unterricht integriert werden, z.b. In den Seminarfachkurs Wirtschaft In den Wirtschafts- und/oder Politikunterricht Als Pflichtteil für die Projektarbeit Als Ergänzung des Lehrstoffs als externer praxisorientierter Beitrag Im Fach Betriebs- und Volkswirtschaft, Praxis o.ä. Als Integration in schulische Projekte In Form der Unterstützung von Schülern bei freiwilliger Teilnahme

Seite 11 Termine (Änderungen vorbehalten) Der Transfer zu und von den Veranstaltungen wird auf Wunsch von uns finanziert. Die Organisation der Fahrten liegt jedoch bei den Schulen. Zeitl. Aufwand (Zeitstunden) Termin Anmeldeschluss 12. Januar 2017 Auf www.promotionschool.de anmelden! Auch mobil möglich Workshops Ideenkreation* (optional, wenn keine Ideenkreation im Unterricht durchgeführt wird) 4h 16. Januar bis 03. Februar 2017 Workshops Feinschliff des Geschäftsmodells* 3h 06. bis 17. März 2017 Einsendeschluss 06. April 2017 Einreichung auch vorher möglich Vorlesung Entrepreneurship* 1,5h In der Woche vom 24. bis 28. April 2017 Info an Schulen über Campteilnahme 04. Mai 2017 promotion school-camp inkl. Projektmarkt und Jurysitzung* 6,5h 18. Mai 2017 promotion school-camp inkl. Projektmarkt und Jurysitzung* 6,5h 23. Mai 2017 promotion school-camp inkl. Projektmarkt und Jurysitzung* 6,5h 24. Mai 2017 Prämierung 3h 15. Juni 2017 * Anwesenheit der Lehrkräfte ist optional

Seite 12 Anmeldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Anmeldung der Schülerinnen und Schüler erfolgt online über unser Teilnehmerverwaltungssystem, zu finden auf der Startseite von www.promotionschool.de Auch Lehrkräfte erhalten Zugang zum Teilnehmerverwaltungssystem, sobald sich Schüler zum Wettbewerb registriert haben.

Seite 13 Kontakt Allianz für die Region GmbH promotion school Team Frankfurter Str. 284 38122 Braunschweig Telefon +49 (0)531 1218-140 Fax +49 (0)531 1218-123 E-Mail: promotionschool@allianz-fuer-die-region.de www.promotionschool.de