Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13

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Transkript:

Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Kapitel 1 Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 16 1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität 17 1.1.1 Kriminalität im Hellfeld 18 1.1.2 Kriminalität im Dunkelfeld 21 1.1.3 Kriminalität in den Medien 23 Exkurs: Erklärungsansätze für Kriminalität 26 1.2 Strafrechtlicher Umgang mit Kriminalität 28 1.2.1 Ablauf des Strafverfahrens 29 1.2.2 Strafrechtliche Sanktionen 32 1.2.3 Der Selektionsprozess im System der strafrechtlichen Sozialkontrolle 35 1.3 Straffälligenhilfe als Reaktion auf Kriminalität Institutionen, Unterstützungsangebote und Verbände 36 1.3.1 Freie und staatliche Straffälligenhilfe 37 1.3.2 Überregionale Interessenverbände der Straffälligenhilfe 39 Kapitel 2 Kriminalprävention 43 2.1 Theoretische Ausgangspunkte für Prävention 43 2.2 Dimensionen von Kriminalprävention nach Methode, Zielgruppe und zeitlicher Abfolge 50 2.2.1 Prävention durch Aufklärung und Prävention durch Intervention 50 2.2.2 Personen- und strukturbezogene Prävention 51 2.2.3 Prävention in zeitlicher Abfolge 51 2.3 Zur Wirksamkeit kriminalpräventiver Maßnahmen 56 2.4 Straffälligenhilfe und (Kriminal-)Prävention 60 5

Kapitel 3 Professionalität Sozialer Arbeit mit Straffälligen 67 3.1 Der Resozialisierungsgedanke als Wegbereiter Sozialer Arbeit mit Straffälligen 67 3.2 Allgemeine Bestimmungen: Professionalität in der Sozialen Arbeit 71 3.2.1 Zum doppelten Auftrag Sozialer Arbeit 71 3.2.2 Zu grundlegenden Professionalitätsanforderungen Sozialer Arbeit 72 3.3 Konkretisierungen: Professionalität in der Straffälligenhilfe 75 3.3.1 Professionelle Grundhaltungen der Menschlichkeit Rechnung tragen 75 3.3.2 Subjektebene Unterstützungsprozesse mit straffällig gewordenen Menschen 77 3.3.3 Strukturebene (Reflexion und) Veränderung struktureller Problemlagen 84 Kapitel 4 (Handlungs-)Methoden Sozialer Arbeit mit Straffälligen 89 4.1 Grundlegendes: (Methoden-)Verständnis und Übersicht 90 4.2 Beratung 95 4.3 Motivierende Gesprächsführung 99 4.4 Krisenintervention 102 4.5 Arbeit mit bürgerschaftlich Engagierten Freiwilligenmanagement 107 4.6 Öffentlichkeitsarbeit 110 Kapitel 5 Jugendhilfe im Strafverfahren Jugendgerichtshilfe 114 5.1 Grundlagen 114 5.2 Träger und Organisation der Jugendhilfe im Strafverfahren 117 5.3 Gesetzliche Grundlagen für die Tätigkeit der Jugendhilfe im Strafverfahren 119 5.4 Aufgaben der Jugendhilfe im Strafverfahren fachliche Konkretisierungen 121 5.4.1 Klärung des Hilfebedarfs und entsprechende Beratung und Information 123 5.4.2 Persönlichkeits- und Umwelterforschung 124 5.4.3 Einschätzung der zu ergreifenden Maßnahmen 127 5.4.4 Bericht und Teilnahme der Jugendhilfe im Strafverfahren bzw. an den Hauptverhandlungen 127 5.4.5 Überwachende Tätigkeit (Vollzugshilfe) 129 6

5.4.6 Haftentscheidungshilfe, Krisenintervention und sekundärpräventive Aufgaben 130 5.4.7 Nachgehende Betreuung Wiedereingliederung 132 5.4.8 Kooperation mit anderen Beteiligten 133 Kapitel 6 Neue Ambulante Maßnahmen nach dem Jugendgerichtsgesetz 137 6.1 Grundlegende Aspekte 138 6.2 Arbeitsauflagen und -weisungen nach dem JGG 143 6.3 Betreuungsweisungen 146 6.4 Soziale Trainingskurse, Anti-Gewalt- und Anti-Aggressivitäts-Trainings 150 6.4.1 Sozialer Trainingskurs und Soziales Kompetenztraining 151 6.4.2 Anti-Gewalt-Training und Anti-Aggressivitäts-Training 154 6.5 Übergreifende Probleme ambulanter Maßnahmen nach dem JGG 157 Kapitel 7 Ambulante Soziale Dienste der Justiz 161 7.1 (Soziale) Gerichtshilfe 162 7.1.1 Rechtliche Grundlagen 162 7.1.2 Organisation der Gerichtshilfe 163 7.1.3 Aufgabenbereiche der Gerichtshilfe 163 7.1.4 Wirksamkeit der Gerichtshilfe 166 7.2 Bewährungshilfe 167 7.2.1 Rechtliche Grundlagen 168 7.2.2 Organisation der Bewährungshilfe 171 7.2.3 Aufgaben und Funktionen der Bewährungshilfe 172 Exkurs Führungsaufsicht 175 7.2.4 Ablauf der Bewährungshilfe 177 7.2.5 Wirksamkeit der Bewährungshilfe 178 7.2.6 Perspektiven und Probleme 180 Kapitel 8 Täter-Opfer-Ausgleich 184 8.1 Grundlagen 184 8.2 Klientel und Eignungskriterien 187 8.3 Ziele 189 8.4 Vorgehensweise 191 7

8.5 Organisation 198 8.6 Ausgewählte Forschungsergebnisse 199 8.7 Perspektiven 202 Kapitel 9 Soziale Arbeit im Jugendstrafvollzug und Jugendarrest 207 9.1 Rechtliche Grundlagen 208 9.2 Erziehung als grundlegende Orientierung 212 9.2.1 Erziehungsverständnisse 213 9.2.2 Erziehung im Jugendstrafvollzug 215 9.3 Jugendstrafvollzug ein Ort für Erziehung? 218 9.3.1 Jugendstrafvollzug im Überblick 218 9.3.2 Soziale Arbeit im Kontext eines pädagogisch ausgerichteten Jugendstrafvollzuges 222 9.3.3 Jugendstrafvollzug in freien Formen 225 9.4 Jugendarrest ein Veränderungsimpuls für Jugendliche? 226 9.5 Untersuchungshaft riskant und vermeidbar? 228 Kapitel 10 Soziale Arbeit im Strafvollzug und in der Untersuchungshaft 233 10.1 Rechtliche Grundlagen 235 10.2 Fachliche Grundorientierungen Sozialer Arbeit mit Inhaftierten 239 10.2.1 Subjektorientierte Unterstützungsprozesse mit inhaftierten Menschen 240 10.2.2 Strukturbezogene Perspektiven Sozialer Arbeit in und jenseits von Haft 243 10.3 Soziale Arbeit mit inhaftierten Männern 244 10.3.1 Adressaten und Ausgangslagen Sozialer Arbeit im Justizvollzug 245 10.3.2 (Besondere) Wohn- und Behandlungsgruppen und offener Vollzug 248 10.4 Besonderheiten Sozialer Arbeit im Strafvollzug von Frauen 250 10.5 Sozialtherapeutische Anstalten bzw. Abteilungen 253 10.6 Soziale Arbeit in Untersuchungshaft 255 Kapitel 11 Zum Vollzug freiheitsentziehender Maßregeln der Besserung und Sicherung 260 11.1 Rechtliche Grundlagen 261 11.2 Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus 264 8

11.3 Unterbringung in einer Entziehungsanstalt 269 11.4 Sicherungsverwahrung 270 11.5 Maßregelvollzug für Jugendliche und Heranwachsende 272 11.6 Aufgaben und Perspektiven Sozialer Arbeit im Maßregelvollzug 274 11.6.1 Aufgaben Sozialer Arbeit zwischen Sozialadministration und Therapie 274 11.6.2 Perspektiven Sozialer Arbeit auf Subjekte und Strukturen bezogen 278 Kapitel 12 Soziale Arbeit im Übergang zwischen Strafvollzug und (Wieder-)Eingliederung 282 12.1 Ausgangslage 282 12.2 Zum Begriff des Übergangsmanagements 285 12.3 Ziele des Übergangsmanagements 287 12.4 Zielgruppen des Übergangsmanagements und beteiligte Organisationen 289 12.5 Maßnahmen und Methoden des Übergangsmanagements 291 12.5.1 Fallmanagement 292 12.5.2 Systemmanagement 296 12.6 Modelle 297 12.7 Wirksamkeit 300 Kapitel 13 Angehörige Inhaftierter 303 13.1 Ausgangslage 303 13.2 Folgen von Inhaftierung für die Angehörigen 305 13.2.1 Partnerinnen Inhaftierter 306 13.2.2 Kinder Inhaftierter 308 13.2.3 Eltern Inhaftierter 311 13.3 Hilfeangebote für Angehörige Inhaftierter 312 13.3.1 Angebote der Haftanstalten 313 13.3.2 Beratung und Betreuung Angehöriger Inhaftierter durch freie Träger 314 13.3.3 Ehe- und Familienseminare und Eltern-Kind-Gruppen 315 13.3.4 Professionelle Online-Beratung 317 13.4 Perspektiven 318 9

Kapitel 14 Mehr Freiheit? Weniger Risiko? Ergänzungsthemen 323 14.1 Vermittlung gemeinnütziger Arbeit 324 14.1.1 Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen 324 14.1.2 Klientel und Einsatzstellen 327 14.1.3 Aufgaben Sozialer Arbeit: Vermittlung, Beratung, Kooperation 329 14.2 Elektronische Überwachung von Straffälligen 332 14.2.1 Entwicklung und Bedeutung 332 14.2.2 Zusammenfassende Bewertungen und Relevanz für die Soziale Arbeit 336 14.3 Risikoorientierung in der (Sozialen) Arbeit mit Straffälligen 341 14.3.1 Hintergründe und Programm 342 14.3.2 Risikoorientierung und Soziale Arbeit: Fragen an das Konzept 345 14.4 Schlussbemerkung 350 Literatur 353 10