Pädagogische Hochschule Karlsruhe

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Transkript:

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine Pädagogische Hochschule Karlsruhe Institut für Mathematik und Informatik Vorlesung: Codierung und Kryptographie WS / Prof. Dr. J. Ziegenbalg Hausarbeit Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine von Christian Stellfeldt Meerlachstr. Mannheim stellfeldt@onlinehome.de

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine Inhalt. Vorbemerkung.... Fehlertypen.... Die Diedergruppe D.... Die Diedergruppe D in der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine.... Literatur...

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine. Vorbemerkung Prüfziffern sind uns allen bekannt und allgegenwärtig. Banken setzen sie ein, um falsch erfaßte Kontonummern zu entdecken, der Buchhandel erkennt mit ihrer Hilfe falsche ISBN- Nummern, und schließlich kennt jeder von uns auch den Strichcode, oder besser: die Europäische Artikelnummer (EAN für die Kasse im Supermarkt. Die Seriennummern der (ehemaligen bundesdeutschen DM-Geldscheine, die die Bundesbank ab Herbst herausgegeben hat, stellen ebenfalls Prüfziffern dar, deren System in dieser Hausarbeit näher vorgestellt werden soll. Das Prinzip des Prüfzifferverfahrens ist denkbar einfach: Um eine Zahl gegen Eingabe- oder Übertragungsfehler zu sichern, berechnet man aus ihr eine zusätzliche Ziffer und baut sie in die Zahl mit ein. Wenn die Prüfziffer später nicht mit der errechneten Ziffer übereinstimmt, so hat sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen. Die einfachste Möglichkeit eine Prüfziffer zu erhalten, wäre z.b. die Quersummenbildung. oder die Bildung des Querprodukts. Der Nachteil wäre hier, daß die Prüfziffer hier wahrscheinlich sehr schnell mehrstellig werden wird. Abhilfe könnte hier eine Division durch verschaffen und den Rest (Modus als Prüfziffer zu verwenden. Es leuchtet jedem sofort ein, daß Zahlenverdreher, insbesondere Nachbarvertauschungen gar nicht und Einzelfehler eventuell nicht sicher erkannt werden. Solche einfache Prüfzifferverfahren scheiden also schnell aus bzw. sind untauglich. Es empfiehlt sich also vor Überlegung eines geeigneten Prüfziffersystems einen Blick auf die häufigsten Fehler zu werfen, die ein solches System erkennen muß.

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine. Fehlertypen Zur Beurteilung von Prüfziffern-Verfahren ist eine Untersuchung möglicher Fehler und der Häufigkeit des Auftretens nötig. VERHOEFF ist im Rahmen seiner Dissertation auf die folgenden Ergebnisse gekommen: Zu % wird eine Ziffer verwechselt. Man spricht dann von einem Einzelfehler oder einem einfachen Fehler. Bei,% aller Fehler handelt sich um (Nachbar-ranspositionen (Ziffer-Dreher, Vertauschung benachbarter Ziffern. Bei,% aller Fehler handelt sich um Sprungtranspositionen (acb-bca, Zwillingsfehler (aa-bb, phonetische Fehler (z.b. fünfzehn und fünfzig, Sprung-Zwilling-Fehler (aca-bca Und schließlich tauchen zu,% zufällige Fehler auf. Es leuchtet an dieser Stelle ein, daß ein gutes Prüfzifferverfahren möglichst vieler solcher Fehlertypen erkennen sollte. (SCHULZ,, S.

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine. Die Diedergruppe D Bei manchen Prüfzifferverfahren (insbesondere beim ISBN-Verfahren handelt es sich um Modulo--Verfahren. Dabei kann unglücklicherweise auch ein zweistelliger Rest von auftauchen. Entweder muß man daher auf Zahlen verzichten, deren Prüfziffer wäre, oder ein nicht-numerisches Ersatzzeichen einsetzen. Bei ISBN-Nummern dient zum Beispiel ein X als "elfte Ziffer". Wenn man auf solche "Ersatzziffern" verzichten möchte, muß man auf ein anderes Verfahren ausweichen. Gesucht ist also ein Verfahren, daß erstens möglichst alle Fehler erkennt und zweitens nur Prüfziffern ermittelt, die zwischen und liegen. Es liegt deshalb nahe, daß die Berechnung der Prüfziffer innerhalb einer zehnelementigen Menge verläuft, insbesondere diese Menge die mathematische Struktur einer Gruppe besitzt. Es werden an dieser Stelle die wesentlichen Kennzeichen einer Gruppe vorausgesetzt. Es gibt zwei verschiedene Gruppen mit zehn Elementen, deren mathematische Strukturen unterschiedlich sind. Die eine Gruppe ist die gewöhnliche Addition von Zahlen modulo. Sie ist kommutativ. Die andere Gruppe ist die Diedergruppe D. Die Elemente von D können geometrisch gedeutet werden. Es sind dies die Drehungen (um,,, und Grad und Achsenspiegelungen, die ein regelmäßiges Fünfeck auf sich selbst abbilden. Neutrales Element ist die Drehung um Grad. Die Hintereinanderausführung je zweier Abbildungen stellt die Verknüpfung der Gruppe dar. Die Verknüpfung wird in dieser Hausarbeit mit einem * gekennzeichnet, gelegentlich wird auch die Bezeichnung "Diedermultiplikation" verwendet. Die Verknüpfungen sind i.a. nicht kommutativ. Es ist eben ein Unterschied ob man erst dreht und dann spiegelt oder umgekehrt. Und genau das ist für ein Prüfzifferverfahren von Vorteil, denn dann ändert sich bei ranspositionen (Zifferdreher die Prüfziffer automatisch. Die Elemente von D können mit den Ziffern bis codiert werden: Drehungen

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine Spiegelungen Damit ergibt sich die folgende Verknüpfungstafel: dann zuerst * (ab. (MICHAEL, / SCHULZ,, S. f.

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine. Die Diedergruppe D in der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine Nun könnte man der Auffassung sein, daß es ausreichen würde, allein mit Hilfe der Diedermultiplikation eine Prüfziffer zu berechnen. Man nimmt einfach ein paar Ziffern und verknüpft sie gemäß der Diedermultiplikation. Dieser Ansatz ist sicherlich besser, als die gewöhnliche Multiplikation und er erkennt auch tatsächlich alle Einzelfehler und immerhin bereits zwei Drittel der Nachbarvertauschungen. Ein Drittel der Nachbarvertauschungen können also nicht erkannt werden. So ist zwar zum Beispiel * und *, jedoch ist * und *. Die Diedermultiplikation ist eben nur i.a. nicht kommutativ. Eine Lösung des Problems besteht in der Erweiterung des Verfahrens. Vor der Diedermultiplikation werden alle Ziffer noch transformiert. Dies führt auf den folgenden erm: t ( * t( *...* t ( n n Die Funktionen t i sind jeweils beliebige Permutationen der Ziffern von bis. Es ist klar, daß die Permutationen sich unterscheiden müssen. Das Kunststück besteht darin, die Permutationen so zu wählen, daß das Verfahren möglichst viele Nachbarvertauschungen erkennt. Um alle Nachbarvertauschungen erkennen zu können, muß die folgende Bedingung an allen Positionen i (i... n- und für alle Ziffern erfüllt sein: i i+ t ( i * ti+ ( i+ ti ( i+ * ti ( i + i Das Problem ist nur, daß es insgesamt über, Mio. Permutationen (! der Menge {,,... } gibt. Bei einer n-stelligen Seriennummer wächst die Zahl der Möglichkeiten dann auf (! n. Eine Möglichkeit, den Suchbereich einzuschränken, besteht darin, die Permutationen t i also Potenzen i einer Basispermutation anzusetzen: t, t und so weiter. Dann bleiben "nur" noch ungefähr eben, Mio. Basispermutationen. Von diesen ermöglichen eine vollständige Erkennung aller Einzelfehler und Nachbarvertauschungen. VERHOEFF hat eine Basispermutation gefunden, die alle Einzelfehler, Nachbarvertauschungen und,% der phonetischen Fehler entdeckt. Und genau diese wurde bei den Seriennummern der ehemaligen DM-Geldscheinen verwendet.

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine Die elfte Ziffer ist die Prüfziffer. Sie ist so gewählt, so daß die Seriennummern die Prüfgleichung ( ( * ( * *... ( * ( erfüllen. Daß es stets eine Prüfziffer gibt, die diese Prüfgleichung erfüllt, folgt unmittelbar aus der Eigenschaft, daß die Diedergruppe eine Gruppe ist (Eistenz von inversen Elementen und daß zu jeder Permutation, insbesondere zur "identischen" Permutation die Umkehrabbildung eistiert. ( Die Seriennummern der bundesdeutschen DM-Geldscheine enthalten an den Positionen, und Buchstaben statt Ziffern. Wäre die vorletzte Stelle (. Stelle kein Buchstabe, sondern eine Ziffer, dann würde das Verfahren eine Vertauschung der letzten mit der vorletzten Ziffer nicht sicher erkennen, sondern nur mit,prozentiger Wahrscheinlichkeit. Die Buchstaben müssen also vorher noch nach der folgenden abelle (ab. ersetzt werden: A D G K L N S U Y Z (ab. Nun sind aber ein paar Beispiele längst fällig: Die Prüfung erfolgt in drei Schritten:. Ersetzung der Buchstaben nach ab.. Die Ziffern werden transformiert. Die transformierten Ziffern werden gemäß der Diedermultiplikation verknüpft (ab.. Wenn das Ergebnis beträgt, so eistiert die Seriennummer, andernfalls nicht.

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine Seriennummer G S L codierte Zahl i (nach ab. Permutation i ( i Diedermultiplikation (nach ab. verwendete Permutation Seriennummer A D L codierte Zahl i (nach ab. Permutation i ( i Diedermultiplikation (nach ab. verwendete Permutation Seriennummer A A U codierte Zahl i (nach ab. Permutation i ( i Diedermultiplikation (nach ab. verwendete Permutation Diese Seriennummer eistiert nicht! Seriennummer A A Z codierte Zahl i (nach ab. Permutation i ( i Diedermultiplikation (nach ab. verwendete Permutation (MICHAEL, / SCHULZ,, S. ff. Die grundlegende Ideen dieses Prüfzifferverfahrens stammen aus einer Dissertation des niederländischen Mathematikers JACOBUS VERHOEFF. Er wurde geboren und studierte Mathematik in Leiden und Amsterdam. Danach arbeitete er u.a. für Philips in Eindhoven. Später wechselte er als Professor für Informatik an die Universität Rotterdam.

Die Diedergruppe D und deren Anwendung bei der Numerierung bundesdeutscher DM-Geldscheine. Literatur MICHAEL, J.: Blütenrein. Prüfziffernverfahren auf der Basis von Diedergruppen, c't / DERS.: Mit Sicherheit. Prüfziffernverfahren auf Modulo-Basis, c't / SCHULZ, R.-H.: Codierungstheorie. Eine Einführung. Vieweg. Braunschweig, Wiesbaden, VERHOEFF, J.: Error detecting Decimal Codes, volume of Math. Centre racts. Math. Centrum Amsterdam, Internet http://theory.gsi.de/~vanhees/faq-pdf/dieder.pdf http://heise.de/kiosk/archiv/ct////art.htm http:/www.heise.de/kiosk/archiv/ct//// http://www.ams.org/new-in-math/cover/verhoeff.html