Leistungen und Grenzen von Heimerziehung. Ergebnisse einer Evaluationsstudie stationärer und teilstationärer Erziehungshilfen

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Transkript:

Leistungen und Grenzen von Heimerziehung Ergebnisse einer Evaluationsstudie stationärer und teilstationärer Erziehungshilfen Forschungsprojekt Jule: Dieter Baur Margarete Finkel Matthias Hamberger Axel D. Kühn Universität Tübingen Institut für Erziehungswissenschaft Münzgasse 22-30, 72070 Tübingen Projektleitung: Prof. Dr. Dres. h.c. Hans Thiersch Auftraggeber der Studie: Evangelischer Erziehungsverband e.v. (EREV), Hannover Band 170 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer

Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Ergebnisse im Überblick 17 Teil I: Grundlagen der Untersuchung 33 1. Zur Notwendigkeit der Evaluationsforschung im Bereich erzieherischerhilfen.34 1.1 Zur aktuellen Diskussion um Heimerziehung und erzieherische Hilfen 34 1.2 Reformbestrebungen in der Heimerziehung seit den 70er Jahren 37 1.3 Von der totalen Institution" zu einem lebensweltorientierten Hilfearrangement 42 1.4 Die unbeantwortete Frage nach dem konkreten Nutzen 47 2. Evaluationsforschung im Bereich erzieherischer Hilfen und der Evaluationsansatz der Untersuchung 53 2.1 Ansatzpunkte der Evaluationsforschung im Bereich erzieherischer Hilfen 53 2.2 Ausgewählte Beispiele von Evaluationsstudien im Bereich erzieherischer Hilfen...56 2.3 Entwicklungen und zentrale Probleme der Evaluationsforschung 64 2.4 Das Evaluationsverständnis der Untersuchung 66 2.5 Der Evaluationsansatz der Untersuchung 73 Teil II: Anlage und Durchführung der Untersuchung 77 1. Anlage der Untersuchung 78 2. Aktenanalyse 81 2.1 Möglichkeiten und Grenzen der Analyse von Jugendamtsakten 81 2.2 Instrumente der Aktenanalyse 86 2.3 Durchführung der Aktenanalyse 90 3. Bewertung der Hilfeverläufe 96 3.1 Entwicklung eines Bewertungsinstrumentes 96 3.2 Bilanzierung individueller Entwicklungen der jungen Menschen 98 3.3 Bilanzierung des professionellen Handelns der Fachkräfte 101 4. Interviews 105 4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung der Klientinnenperspektive 105 4.2 Methodisches Vorgehen und Interviewleitfaden 109 4.3 Durchführung der Interviews 112

Teil III: Zentrale Ergebnisse der Aktenanalyse 115 1T Grunddaten der Untersuchungspopulation 116 1.1 Die Kinder und Jugendlichen./...rrp.Z^r^, 116 1.2 Die Familien (...!a..jj.j. 121 1.3 Die Hilfeangebote ~Z^.. 127 1.4 Zusammenfassung 133 2. Die Bewertung der Hilfeverläufe 136 2.1 Die individuellen Entwicklungen der jungen Menschen 137 Exkurs: Das Legalvertialten als Indiz sozialer Integration 146?2~2~Das professionelle Handeln in Jugendämtern 153 V 2.3 Das professionelle Handeln in den Einrichtungen der Jugendhilfe 157 2.4 Zusammenhänge zwischen den Entwicklungen der jungen Menschen und dem professionellen Handeln der Fachkräfte 163 2.5 Zusammenfassung 164 Teil IV: Leistungsfelder der untersuchten Hilfen in der Aktenperspektive 167 1. Erzieherische Hilfen in Tagesgruppen 169 1.1 Die untersuchte Teilgruppe 170 1.2 Die Kinder und Jugendlichen 171 1.3 Die Familien 172 1.4 Hilfen im Vorfeld und der Prozeß der Hilfevermittlung 176 1.5 Der Hilfeverlauf und die Beendigungsphase 179 1.6 Individuelle Entwicklungen der jungen Menschen : 185 1.7 Professionelles Handeln der Fachkräfte 187 1.8 Die Tagesgruppe als eine von mehreren Hilfen 189 1.9 Funktionen erzieherischer Hilfen in Tagesgruppen 192 1.10 Scheitern von Hilfen 195 1.11 Zusammenfassung 196 2. Erzieherische Hilfen im Heim.^ 200 A 2.1 Formenvielfalt und Ungleichzeitigkeiten in der Heimerziehungslandschaft 200, f\ 2.2 Die untersuchte Teilgruppe 201 2.3 Die Kinder und Jugendlichen 202 Exkurs: Kleine Kinder in stationären Erziehungshilfen 203 2.4 Die Familien 205 2.5 Problemlagen und Ressourcen der Familien und der jungen Menschen 207 2.6 Hilfen im Vorfeld und der Prozeß der Hilfevermittlung 213 2.7 Konzeptionelle Schwerpunktsetzungen und Elternarbeit 217

2.8 Der Hilfeverlauf und die Beendigungsphase 222 Exkurs: Krisenhafte Beendigungen und Scheitern von Hilfen 223 2.9 Individuelle Entwicklungen der jungen Menschen 229 2.10 Professionelles Handeln der Fachkräfte 234 2.11 Funktionen stationärer Erziehungshilfen - Was war die Hilfe im Rückblick? 236 2.12 Zusammenfassung 255 3. Erzieherische Hilfen im Betreuten Jugendwohnen 259 3.1 Das Betreute Jugendwohnen als Hilfeform 259 3.2 Die untersuchte Teilgruppe 261 3.3 Betreutes Jugendwohnen im Anschluß an andere erzieherische Hilfen 262 3.4 Betreutes Jugendwohnen als einzige erzieherische Hilfe 266 3.5 Gegenüberstellung der beiden Teilgruppen 271 Exkurs: Selbständigkeit und Isolation 273 Exkurs: Entweder Hilfe und Schule/Ausbildung" oder keine Hilfe 275 3.6 Zusammenfassung 278 3.7 Tabellen 281 4. Die drei Hilfeformen im Vergleich 289 Teil V: Hilfeverläufe ausgewählter Adressatinnengruppen 301 1. Viele Hilfen in Folge" - Jugendhilfekarrieren 304 1.1 Jugendhilfekarrieren - ein fortdauerndes Problem 304 1.2 Die untersuchte Teilgruppe 305 1.3 Die Kinder und Jugendlichen 305 1.4 Die Familien 307 ^Benannte Problemlagen und Hilfen im Vorfeld 309 1.6 Situation bei Vermittlung in die erste Hilfe 312 1.7 Der Verlauf der Hilfekarrieren 314 1.8 Situation am Ende der letzten Hilfe 320 1.9 Bewertung der Hilfeverläufe : 325 1.10 Zusammenfassung 330 2. Akzeptieren oder Ignorieren?" - Drogen in Hilfen zur Erziehung 333 2.1 Drogenkonsumierende Jugendliche in Einrichtungen der Erziehungshilfe 333 2.2 Die untersuchte Teilgruppe 334 2.3 Situation zu Beginn der Hilfe 335 2.4 Der Hilfeverlauf 340 2.5 Situation am Ende der Hilfe 341 2.6 Professionelles Handeln der Fachkräfte 343 2.7 Bewertung der Hilfeverläufe 344 2.8 Der pädagogische Umgang mit drogenkonsumierenden Jugendlichen 344 2.9 Zusammenfassung 348

3. Das Problem beim Namen nennen!" - Kinder und Jugendliche mit sexuellen Gewalterfahrungen in Hilfen zur Erziehung 351 3.1 Problemstellung 351 3.2 Die untersuchte Teilgruppe 353 3.3 Die Kinder und Jugendlichen 353 3.4 Hilfen im Vorfeld und benannte Problemlagen 357 3.5 Die Einleitung der erzieherischen Hilfen 362 Exkurs: Brauchen Mädchen und Jungen mit sexuellen Gewalterfahrungen besondere" Einrichtungen? 366 3.6 Der Hilfeverlauf 368 3.7 Situation am Ende der Hilfe :...371 3.8 Typische Muster im Verlauf der untersuchten Hilfen 374 3.9 Bewertung der Hilfeverläufe 379 Exkurs: Fachliche Handlungsunsicherheiten oder die Beweisnot" der Fachkräfte 382 3.10 Zusammenfassung 383 4. Zufrieden und doch nicht ganz zu Hause? - Junge Migrantinnen in Hilfen zur Erziehung 386 4.1 Problemstellung 386 Exkurs: Die" Migrantinnen gibt es nicht 387 4.2 Die spezifische Situation der zweiten und dritten Einwanderungsgeneration 388 4.3 Die Kinder und Jugendlichen 390 4.4 Hilfen im Vorfeld und benannte Problemlagen 392 4.5 Situation zu Beginn und Einleitung der Hilfe 397 4.6 Der Hilfeverlauf 401 4.7 Situation am Ende der Hilfe 404 4.8 Bewertung der Hilfeverläufe 406 4.9 Zusammenfassung 410 5. Strategien gegen Ausgrenzung" - Zusammenfassende Analyse der ausgewählten Adressatinnengruppen 422 Teil VI: Leistungsfelder der untersuchten Hilfen aus Sicht der Adressatinnen 429 1. Das Jugendamt aus Sicht der jungen Menschen und ihrer Eltern 438 1.1 Die Relevanz des Jugendamtes in den Gesprächen 438 1.2 Das Jugendamt als Kooperationspartner 439 1.3 Das Jugendamt als eingreifende Behörde 444 1.4 Das Ende von Hilfen 445 1.5 Zusammenfassung 450

A 2. Die Tagesgruppe aus Sicht der jungen Menschen und ihrer Eltern 452 2.1 Einzelfallübergreifende Analyse der Interviews 453 2.2 Der Beginn der Hilfe 455 2.3 Die Zeit während der Hilfe 468 2.4 Subjektive Beurteilung der erfahrenen Hilfe 483 2.5 Zusammenfassung 495 2.6 Erfolg ist relativ und individuell ganz verschieden" - Eine Konfrontation zwischen Akte und subjektiver Erinnerung 498 ^.Heimerziehung aus Sicht der jungen Menschen 506-3^1 Wer erzählt hier aus seinem Leben? 506 3.2 Aktuelle Lebenssituation und Lebenszufriedenheit der jungen Menschen 507 3.3 Vorerfahrungen der jungen Menschen 521 3.4 Bilder von Heimerziehung im Rückblick 538 3.5 Zwei Portraits erfahrener Heimerziehung 559 3.6 Aspekte pädagogischen Handelns - Was nützt und was schadet? 569 4. Das Betreute Wohnen aus Sicht der jungen Menschen 577 4.1 Vorerfahrungen der jungen Menschen und der Übergang ins Betreute Wohnen.577 4.2 Die soziale Situation der jungen Menschen 581 4.3 Die Beziehung zu den Betreuerinnen 583 4.4 Das Ende des Betreuten Wohnens und der Übergang 590 4.5 Subjektive Beurteilung der erfahrenen Hilfe 595 4.6 Zusammenfassung 601 S.Ausblick 602 Tabellen- und Fallverzeichnis 604 Literatur 608 Summary 618 10