Chemie Carrella. Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012

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Transkript:

Chemie Carrella Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012 Protokoll 1 Atmosphäre: Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. -insgesamt locker. Themen: Hauptthema von uns gewählt Kohlenhydrate. Was sind Kohlenhydrate, wie kam man auf den Namen (praktikumsversuch dass kohle ausfällt), halbacetal in haworth-form markieren, halbacetalbildung, acetalbildung, nachweis von zuckern (fehling-mit formel, tollens), was reagiert nicht mit fehling, titrationskurve aminosäure zeichnen, insgesamt noch einige Formeln Tipps: verschiedene Sachen in Strukturformeln zeichnen können- Formeln wissen; fragt detailliert Notengebung: 2 Protokoll 2 Atmosphäre: Wir hatten alle große Angst, weil wir ja nicht wussten, wie er so prüft... Er war unerwarteterweise ein sehr angenehmer prüfer und sehr nett. Wenn man etwas nicht wusste, wurde einem nicht der kopf abgerissen, die frage wurde einfach weitergegeben... Generell war die Prüfung auf einander aufbauend. Er machte mehrere Fragenrunde. Themen: Unser Wunschthema: Kohlenhydrate! Damit wurde dann begonnen. Allgemein über Kohlenhydrate erzaehlen, einen zucker aussuchen und in fischer projektion und haworth form zeichnen; Mutorotation, Elektrophile addition, nukleophile substitution, elektrophile substitution, +M und -I, Fehling --> warum tartrat? Cu(OH)2 Komplex. Oxidationszahlen bei einer organischen verbindung erklären. Also wie ihr seht insgesamt keine anorganik. ich denke, das liegt an dem wunschthema, das man gewählt hat, muss aber nicht sein.

Notengebung: 2 Protokoll 3 Atmosphäre: Ruhige, entspannte Atmosphäre. Hilft wo er kann (geht aber mit in die Bewertung ein). Vorab darf man sich auf ein Thema einigen, springt aber trotzdem zwischen den Themen. Man kommt nacheinander an die Reihe, nicht gelöst Aufgaben gibt er an den Nächsten in der Reihe weiter. Themen: Kohlenhydrate, Nachweis von Kohlenhydrate ( Praktikumsversuch mit der Schwarzfärbung, Fehling Probe = hierzu Redoxgleichung aufstellen können, Halbacetalbildung, Ringschluss von Glucose, ph Wert Berechnung starke schwache Säuren, Puffersysteme H2CO3, H3PO4 mit Pfuffergleichung und Diagramm, Proteinpuffer, Daniel- Element, Galvanische Zelle = bezogen auf z.b Zahnfüllungen. Notengebung: 3 Protokoll 4 Atmosphäre: Einerseits sehr locker (es durfte auch mal gelacht werden ;-) ), aber man merkte schon, dass es eine Prüfung ist. Themen: Unser gewähltes Startthema: Aminosäuren Hat uns abwechselnd zwei Fragen zu AS gestellt: allgemeine Form (aufmalen), wie viele es gibt, Beispiel nennen, Titrationskurve einer AS, kurz Säure/ Basen. Danach hat er fast die ganze Chemie kurz angeschnitten: Komplexe aufs Praktikum bezogen- was haben wir gemacht, Oxidationszahlen und Oxidationsmittel aus dem Praktikum, Redoxgleichung, Alkohle und deren Oxidationen, Reaktionsmechanismen: Aldolkondensation, Nucleophile Substitution, elektrophile aromatische Substitution (will ganz genau wissen, wo welches Elektron hinwandert), Ether, Ester

Kohlenhydrate: einen beliebigen Zucker malen, der andere Prüfling den Ringschluss erklären, Fehling erklären können Tipps: AS ist ein extrem dankbares Thema! Ihr deckt Organik und Anorganik ab, d.h. ihr könnt die Anorganik auch ein bissl lenken ;-) UND: er mag das Thema ;-) Denkt beim Lernen daran, auch mal kurz ins Praktikumsskript zu schauen- es lohnt sich! Notengebung: 1 Protokoll 5 Vorbesprechung: Gruppeninterne Einigung auf das Thema Aminosäuren Atmosphäre: Wir waren die erste Prüfung für ihn und wussten nicht so genau, was wir erwarten sollten. Er war sehr freundlich, was ihn aber nicht davon abhielt auch schlechte Noten zu verteilen. Bin mir nicht sicher, ob er wusste, dass man die Prüfung bei der Note Fünf wiederholen muss... Themen: Peptidbindungen, Esterbindung, Verseifung, Titrationskurve von Aminosäuren, Van-der-Waals-Kräfte, Reaktionsmechanismen erklären können mit Zwischenprodukten Notengebung: 5 Protokoll 6 Vorbesprechung: Die Chemieprüfung bezieht sich deutlich mehr auf die Vorlesungen und teilweise auch auf das Praktikum, es ist also sinnvoll die Versuche noch im Kopf zu haben mit den zugrundeliegenden Reaktionen, aber nicht 100%ig genau. Atmosphäre: Netter und geduldiger Prüfer, hilft und gibt kleine Hilfestellungen wenn man mal nicht direkt auf die Lösung kommt, gibt die Frage auch manchmal weiter wenn man komplett hängt. Themen: Unser Einstiegsthema waren Kohlehydrate: Funktionelle Gruppen, L&R-Form (Definition, Unterschiede), Aldole, Aldoladdition (wichtig: Elektrophile-/Nukleophileangriffe, Ladungen, Zwischenstufen etc. bei Reaktionsmechanismen kennen!), Doppelbindungen (konjugierte, isolierte->effekt, Vor- /Nachteile), Keto-Enol-Tautomerie(->Mesomere Grenzstrukturen), Titrationskurve der einfachsten Aminosäure (warum sieht die so aus?)

Notengebung: 2 Protokoll 7 Vorbesprechung: Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. Atmosphäre: insgesamt locker Themen: Hauptthema von uns gewählt Kohlenhydrate. Was sind Kohlenhydrate, wie kam man auf den Namen (praktikumsversuch dass kohle ausfällt), halbacetal in haworth-form markieren, halbacetalbildung, acetalbildung, nachweis von zuckern (fehling-mit formel, tollens), was reagiert nicht mit fehling, titrationskurve aminosäure zeichnen, insgesamt noch einige Formeln Funktionelle Gruppen, L&R-Form (Definition, Unterschiede), Aldole, Aldoladdition (wichtig: Elektrophile-/Nukleophileangriffe, Ladungen, Zwischenstufen etc. bei Reaktionsmechanismen kennen!), Doppelbindungen (konjugierte, isolierte->effekt, Vor- /Nachteile), Keto-Enol-Tautomerie(->Mesomere Grenzstrukturen) Notengebung: 2 Protokoll 8 Vorbesprechung: Dr. Carrella lässt die Gruppe ein Thema wählen, mit der sie beginnen möchte. Danach beginnt die Prüfung. Atmosphäre: Herr Dr. Carella ist ein sehr angenehmer und ruhiger Prüfer, der einen Teil des Drucks durch seine nette Art nimmt. Wenn man eine Frage nicht beantworten kann, reicht er die Frage weiter. Wenn man einmal die Runde gemacht hat und keiner die richtige Antwort kennt, dann kann man auch in Grenzen zusammenarbeiten. Themen: Säure- Base, ph-wert, Definition einer Säure und einer Base, Beispiele für starke Säuren und Basen. Isoelektrischer Punkt, Aminosäuren, Peptidbindungen, Veresterung, Wie wird aus einem Aldehyd eine Carbonsäure und aus einem Alkohol ein Aldehyd, Oxidationsmittel nennen, Redoxreaktion aufstellen, er legt sehr viel Wert auf Reaktionsmechanismen.

Tipps: Lernt auf jeden Fall die Reaktionsmechanismen perfekt, da diese oft gefragt werden und er sehr großen Wert darauf legt. Notengebung: - Protokoll 9 Vorbesprechung: Dr. Carella fragt uns nur kurz nach unserem selbstgewählten Schwerpunktthema: Aminosäuren Atmosphäre: Wir waren nur zu zweit in der Gruppe, wurden aber trotzdem volle 60min geprüft. Dr. Carella war gut gelaunt. Die Atmosphäre war total locker.insgesamt eine sehr angenehme Prüfung. Benotung fair: 1,1 Themen: Die Fragen bezogen sich hauptsächlich auf den genauen Hergang von Mechanismen z.b. Peptidbindung, Aldoladdition/-kondensation. Man muss genau erklären können welches Molekül wie polarisiert ist, welches Proton abgegeben wird/ wo es sich anlagert und warum. Formeln und genaue Zahlen sind ihm dafür gar nicht wichtig. Weitere Themen waren Säure-Basen-Titration, isoelektrischer Punkt, Puffer im menschlichen Körper, Redoxreaktion. Notengebung: 1 Protokoll 10 Atmosphäre: Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran usw. -insgesamt locker. Themen: Hauptthema von uns gewählt Kohlenhydrate. Was sind Kohlenhydrate, wie kam man auf den Namen (praktikumsversuch dass kohle ausfällt), halbacetal in haworth-form markieren, halbacetalbildung, acetalbildung, nachweis von zuckern (fehling-mit formel, tollens), was reagiert nicht mit fehling, titrationskurve aminosäure zeichnen, insgesamt noch einige Formeln,Funktionelle Gruppen, L&R-Form (Definition, Unterschiede), Aldole, Aldoladdition (wichtig: Elektrophile-/Nukleophileangriffe, Ladungen, Zwischenstufen etc. bei Reaktionsmechanismen kennen!), Doppelbindungen

(konjugierte, isolierte->effekt, Vor-/Nachteile), Keto-Enol-Tautomerie(->Mesomere Grenzstrukturen) Notengebung: -