Gemeindestraßen 73,6 km davon 33,4 Ortsstraßen und 40,2 GV-Straßen Feld- und Flurwege 201 km

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Vorbericht Haushalt 2014 Markt Hohenwart I. Allgemeines a) Einwohnerzahl zum 31.12.2012 4465 b) Gemeindegröße zum 31.12.2011 5.223 ha davon Siedlungs- und Verkehrsfläche 538 ha Gemeindestraßen 73,6 km davon 33,4 Ortsstraßen und 40,2 GV-Straßen Feld- und Flurwege 201 km c) Schulen Grund- und Mittelschule Hohenwart (Schulverband Hohenwart) Schüler (1.10.2013) : 360 davon: Hohenwart 255 (70,8%) Brunnen 51 (14,2 %) Waidhofen 54 (15,0%) d) Kindertageseinrichtungen Träger Einrichtung Plätze Kinder Kath.Kirchenstiftung Kindergarten 100 97 St. Georg S. Wolfoldus Kindergarten 50 42 St. Johannes Kinderkrippe S. Richildis 24 22

II. Einführung Der Haushaltsplan 2014 weist in Einnahmen und Ausgaben ein Gesamtvolumen in Höhe von 9.867.700 Euro auf. Davon entfallen auf den Verwaltungshaushalt 6.440.800 Euro und auf den Vermögenshaushalt 3.426.900 Euro Der Ausgleich ist im Haushaltsplan 2014 und in den Finanzplanungsjahren 2015-2017 gegeben. Die Mindestzuführung gem. 22 KommHV wird im Haushaltsjahr und in den Finanzplanungsjahren erreicht. Die Ansätze für die Beteiligung am Einkommensteueraufkommen, der Einkommensteuerersatzleistung vom Land, der Umsatzsteuer und der Schlüsselzuweisung sind aufgrund der Mitteilungen des Bay. Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung veranschlagt. Die Hebesätze für die Realsteuern bleiben unverändert: Grundsteuer A (land- und forstwirtschaftliche Grundstücke) 330 v.h. Grundsteuer B (Baugrundstücke) 300 v.h. Gewerbesteuer 300 v.h. Die voraussichtlichen Realsteuereinnahmen wurden aufgrund der Rechnungsergebnisse in den vergangenen Jahren und den zu erwartenden Vorauszahlungen geschätzt. Die Schlüsselzuweisungen betragen laut vorläufigem Bescheid des Landesamtes für Statistik 396.100 Euro. Im Haushaltsjahr 2014 wird mit einer Zuführung zum Vermögenshaushalt (= Einnahmen des Verwaltungshaushaltes Ausgaben des Verwaltungshaushaltes) in Höhe von 896.700 Euro gerechnet.

III. Haushalt 2014 a) Gesamthaushalt Der Haushalt 2014 im Vergleich zu den Vorjahren Ansatz 2008 Ansatz 2009 Ansatz 2010 Ansatz 2011 Ansatz 2012 Ansatz 2013 Ansatz 2014 Änderung Änderung Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro in % Verwaltungshaushalt 5.897.100 4.357.300 4.424.670 5.571.000 5.509.400 6.079.100 6.440.800 361.700 6,57 Vermögenshaushalt 2.769.400 4.036.800 4.738.060 6.831.500 2.265.500 1.872.200 3.426.900 1.554.700 68,63 Gesamthaushalt 8.666.500 8.394.100 9.162.730 12.402.500 7.774.900 7.951.300 9.867.700 1.916.400 24,65

Im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt wurde der Ansatz 2013 über einen Nachtragshaushaltsplan angepasst. Im Vermögenshaushalt werden die einzelnen Ausgaben im Vorbericht dargestellt. Der hohe Anstieg im Vermögenshaushalt ist in erster Linie auf die Abrechnung des Industriegebietes Ziegelstadeläcker II mit Bayergrund zurückzuführen. Der Finanzplan zeigt die Möglichkeiten bei etwa gleichbleibenden Steuereinnahmen bis zum Jahre 2017 auf. b) Verwaltungshaushalt Einnahmen Realsteuern Gewerbesteuer-VZ 2013 98 zahlende Betriebe dies entspricht davon 18 bis zu 1.000 EUR Gew.Steuer 0,6 % am Gesamt 23 bis zu 2.000 EUR Gew.Steuer 2,3 % Gewerbesteueraufkommen 20 bis zu 5.000 EUR Gew.Steuer 4,1 % 10 bis zu 10.000 EUR Gew.Steuer 5,2 % 14 bis zu 20.000 EUR Gew.Steuer 13,4 % 10 bis zu 100.000 EUR Gew.Steuer 30,7 % 3 mehr als 100.000 EUR Gew.Steuer 43,7 %

Finanzmittel des Staates Für das Jahr 2013 wurde nicht der Haushaltsansatz sondern das Soll hergenommen. Die Zahlen des Jahres 2014 beruhen auf den vorläufigen Bescheiden des Landesamtes für Statistik. Umlage und Steuerkraft

Gebühreneinnahmen der kostenrechnenden Einrichtungen Die Gebühren für den Friedhof in Hohenwart wurden 2013 neu kalkuliert und die Gebührensatzung geändert. Neu aufgenommen wurden die Urnengräber. Bei den Gebühren wurde auch genauer differenziert. Die neuen Gebühren betragen: Gebührentatbestand Jährlich in Euro Bisher in Euro Familiengrab 58,00 44,00 Einzelgrab 29,00 22,00 Urnengrab 70,00 Je Sterbefall Leichenhausgebühr 83,00 55,00 Zuschlag Kühlung 33,00 Benutzung Aussegnungshalle 13,00 Die Friedhofsgebühren unterliegen einer gewissen Schwankung, da es auf die Nutzungsdauer von 15 Jahren ankommt.

Die Gebühren für die Abwasserbeseitigung wurden 2012 neu kalkuliert und die Beitrags- und Gebührensatzung geändert. Gebühr neu in Euro Gebühr Alt in Euro 2,03 1,93 1,97 1,79 Die Gebühren 2014 wurden auf Grundlage der Vorauszahlung ermittelt.

c) Verwaltungshaushalt Ausgaben Entwicklung der wichtigsten Ausgaben 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Personalkosten 848.200 900.600 922.200 953.700 993.500 1.074.100 1.071.000 davon entfallen auf: Ehrenamtliche Tätigkeiten 28.000 29.500 29.400 34.100 29.800 54.700 40.300 Dienstbezüge und dergleichen 585.600 625.500 644.200 663.700 672.200 733.300 747.000 Umlagen zur Versorgungskasse 94.600 99.300 101.400 103.100 101.800 115.100 120.300 Sozialversicherung 107.100 114.100 114.200 119.300 118.100 129.700 135.500 Beihilfen, Unterstützungen und dergleichen 27.000 27.000 28.500 28.500 27.800 29.500 20.000 Personalnebenausgaben 4.200 4.500 4.500 5.000 4.900 9.600 5.600 Schulverbandsumlage Verwaltungshaushalt 323.400 342.300 345.900 327.600 370800 385400 392300 Schulverbandsumlage Vermögenshaushalt 77.700 55.700 0 0 8000 10000 12000 Straßenunterhalt einschließlich Winterdienst 52.000 55.000 65.000 60.000 60000 100000 70000 dazu Fahrzeugunterhalt 25.000 28.000 28.000 32.500 35000 25000 25000 Gewerbesteuerumlage 490.000 25.100 225.860 401.200 260200 345000 391.000 Schuldendienst Zinsen 30.700 26.200 22.700 25.900 29200 29700 27600 Tilgung 44.700 45.600 54.700 93.200 142700 152000 138000 bereinigter Schuldendienst 69.200 66.300 72.400 114.100 167900 178.800 161.700 Personalkostenentwicklung Die Personalkosten wurden im Nachtrag 2013 angepasst. Es mussten die ehrenamtlichen Aufwandsentschädigungen aufgrund des Hochwassers nach oben korrigiert werden. Der Ansatz wurde 2014 wieder nach unten gesetzt. Auch bei den Beihilfen kann im Gegensatz zu den Vorjahren weniger angesetzt werden. So bleibt der Ansatz trotz einer angenommenen Tariferhöhung von 2 % in etwa bei dem Ergebnis des Vorjahres.

Kreisumlage Die Kreisumlage 2014 wird wie folgt berechnet. Vorläufige Steuerkraftzahlen 2014 : 3 226 684 + 80 % der Schlüsselzuweisung 2013: 351 725 = Vorläufige Umlagekraft 2014: 3 578 409 3.578.409 x 44,5 (angenommen wie Vorjahr 2013) = 1.592.392 Gewerbesteuerumlage

d) Vermögenshaushalt Einnahmen/Ausgaben Im Vermögenshaushalt ist der größte Ausgabenposten die Abrechnung des Industriegebietes Ziegelstadeläcker II In der folgenden Darstellung sind die Einnahmen bereits mitaufgeführt. Ausgaben Einnahmen 7000.35.9500#Abrechnung Bayerngrund 8810.02.932 Verkaufserlöse bei Bayerngrund 864.000 Kanal 268.000 zu erwarten in 2014 400000 Hausanschlüsse 14.000 Noch zu erwarten,ing.sonstiges 20.000 Ansatz 1.264.000 Ansatz Bayerngrund 302.000 Vergabe Rigolen 398.000 Folgeauftrag Rigolen 25.000 Ing. Kosten 40.000 Zusätzlicher Anfall 2104 463.000 Ansatz insgesamt 765.000 6300.37.9500 2014 Abrechnung Bayerngrund Straßenbau 170.000 Hausanschlüsse Gas 4.300 Bodenbewegungen 380.000 noch aussstehend ca. 50.000 Bebauungsplan,Vermessungskosten Sonstiges 63.000 Noch ausstehend, Ing.Kosten sonstiges 30000 insgesamt: 697.300 8810.03.932 Abrechnung Bayerngrund Grunderwerb 723.000 723.000 Summe 2.185.300 1.264.000 Differenz 921.300 Wertansatz Bauhofgelände 350.000 571.300 Der Ausbau des Geh- und Radweges entlang der St. 2043 Innerorts wird wie folgt veranschlagt: Ausgaben bei 6300.36.9500 Einnahmen bei 6300.00.361 300.000 Euro 185.000 Euro Die restlich veranschlagten Kosten der weiteren Baumaßnahmen sind noch verbleibende Abrechnungen bzw. Endfertigstellungen. Ebenso verhält es sich bei den Einnahmen im Vermögenshaushalt.

Tilgungen Mit den planmäßigen Tilgungen von 138.000 Euro werden die Schulden zum 31.12.2014 einen Stand von 744.000 Euro erreichen. Der Vermögenshaushalt ist nicht ausgeglichen. Nach Gegenüberstellung der Ausgaben zu den Einnahmen bleibt eine Finanierungslücke von 605.400 Euro.

Dieser Betrag wird aus der Rücklage entnommen. Die Rücklage stellt sich dann wie folgt dar: IV. Finanzplan 2015-2017 Der Finanzplan 2015 bis 2017 zeigt im Verwaltungshaushalt eine in etwa gleichbleibende Zuführung zum Vermögenshaushalt auf. Im Investitionsplan sind aufgenommen: Der Ausbau der Straße von Eulenried nach Tegernbach Gesamtkosten: 2,2 Millionen Euro Anliegerbeiträge: 0,7 Millionen Euro Zuschüsse: 0,7 Millionen Euro

Sanierung der Abwasserkanäle in Eulenried Gesamtkosten: 0,4 Verbesserungsbeiträge Millionen Euro Rest aus Gesamtgemeinde: 0,8 Millionen Euro Neubau eines Bauhofes: 1 Million Euro Gesamtkosten: 1,0 Millionen Euro Schulsanierung Investitionsumlage ab 2017 Investitionsumlage: 170.000 Euro Nicht mit im Finanzplan enthalten ist die Sanierung des Rathauses. Der Finanzplan kann mit den vorgegebenen Werten ohne Kreditaufnahmen ausgeglichen werden. V. Schulverbandshaushalt Der Markt Hohenwart ist mit knapp 71 % am Schulverband Hohenwart beteiligt. Zur Zeit ist eine Gesamtsanierung der Grund- und Mittelschule Hohenwart geplant. Dem Marktgemeinderat wurden die Ergebnisse des Schulentwicklungskonzeptes der Firma rheform - Immobilien Management GmbH, München vorgelegt. Der Schulverband will nun Anfang 2014 Gespräche mit der Regierung von Oberbayern aufnehmen. Der Vorbericht des Schulverbandshaushaltes 2014 ist als Anlage zur Kenntnisnahme beigefügt. Hohenwart im Dezember 2013 Ernst Petz Kämmerer