Gestatten Sie mir zu Beginn einen kurzen Rückblick auf die vergangene Förderperiode zum Tourismus im ländlichen Raum :

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Transkript:

Vortrag Tourismus in LEADER von Dipl.-Ing. Volker Menzel, Referatsleiter Ländliche Entwicklung im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Begrüßung 1. Rückblick Gestatten Sie mir zu Beginn einen kurzen Rückblick auf die vergangene Förderperiode zum Tourismus im ländlichen Raum : Im Zeitraum bis 30.04.2014 wurden 380 Vorhaben mit rund 23 Millionen Euro bewilligt. 105 Vorhaben im Bereich von touristischer Dienstleistung und Marketing, 202 Projekte kleiner touristischer Infrastruktur und 73 Maßnahmen in kleinen Beherbergungsbetrieben. Ich denke, das Angebot aus dem ELER wurde gut genutzt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei allen Beteiligten bedanken. Aber das war noch nicht alles. Das LfULG hat das Thema Sachsens Erlebnisdörfer entwickelt. Die TMGS hat einen Teil davon zu einem sehr innovativen touristischen Angebot Urlaub in Sachsens Dörfern geführt. Der Sächsische Wandertag ist etabliert und als jährliches Wanderhighlight bei den Ausrichtern und Besuchern begehrt. Auch der Tag der Regionen hat sich gut entwickelt, dabei lassen sich regionale Produkte gut mit touristischen Angeboten kombinieren. Gleichfalls möchte ich an eine Veranstaltung mit dem LTV erinnern, auf der 2010 gute Beispiele für den Tourismus im ländlichen Raum vorgestellt und ausgezeichnet wurden es gibt sie also, die touristischen Leuchttürme im ländlichen Raum! Aber auch an den Tourismusstrukturen wurde gearbeitet seit 2011 hat der Freistaat Sachsen eine neue Tourismusstrategie. Auch der Bund hat Tourismusperspektiven für die ländlichen Räume entwickelt. 1

2. Förderung des Tourismus im ländlichen Raum aus dem ELER 2014 Was haben wir uns für den Tourismus im ländlichen Raum für die neue Förderperiode vorgenommen? Das Sächsische Kabinett hat am 11. März 2014 den Entwurf des Entwicklungsprogramms 2014-2020 für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen beschlossen. Demnach wird der Freistaat die ELER-Mittel für die Ländliche Entwicklung, immerhin 40 %, flächendeckend als LEADER-Ansatz programmieren. Damit werden den Regionen weitere Entscheidungsbefugnis und Verantwortung übertragen. Dieser Schritt ist bisher in Deutschland, aber ich glaube auch europaweit, einmalig. Im November 2013 hat das SMUL einen Aufruf zur Regionsbildung gestartet. Der Auftakt für LEADER ist mit der Fachregierungserklärung durch unseren StM am 09.04.2014 im Sächsischen Landtag sowie mit der Informationsveranstaltung in Freiberg am 11.04.2014 erfolgt. Derzeit erarbeiten die Lokalen Aktionsgruppen die LEA- DER-Entwicklungsstrategien. Die heutige und weitere Fachveranstaltungen sollen diesen Prozess unterstützen. Die Potentiale des Tourismus im ländlichen Raum sind in den Regionen Sachsens unterschiedlich entwickelt und ausgeprägt. Bereits in der vergangenen Förderperiode haben die 35 Leader- und ILE-Regionen mit den regionalen Tourismusverbänden kooperiert. Ausgehend von der heutigen Veranstaltung sollte die LEADER-Startphase genutzt werden auch das Thema Tourismus, die Kohärenz mit der Tourismusstrategie Sachsen 2020 sowie die weitere aktive Mitwirkung der Destinationsmanagementorganisationen in den LEADER- Entwicklungsstrategien sicherzustellen. Ende Mai wurde der Entwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2014 bis 2020 in Brüssel zur Genehmigung eingereicht. Hierin unterliegen auch touristische Projekte dem wenig reglementierten LEADER- Ansatz. 2

3. Bedeutung von LEADER Was bedeutet der LEADER-Ansatz für die Regionen?: - keine zentralen Vorgaben (z. B. Fördergegenstände, Förderhöhen) - die regionale Verantwortung für regionale Entwicklung - die inhaltliche und finanzielle Verantwortung - gerechte Mittelverteilung im Freistaat - keine zentrale, sondern regionale Vorhabensauswahlverfahren Was aber bedeutet das nun für die touristischen Vorhaben in LEADER? - eigenverantwortlich müssen die inhaltliche Schwerpunkte mit dem lokalen Bedarf abgestimmt werden - Tourismus dort in den Strategien verankern, wo Potential vorhanden ist - enge Zusammenarbeit mit den DMO in touristischen Regionen im gesamten Prozess der Regionalentwicklung - inhaltlich unterschiedliche Angebote in den LEADER-Gebieten werden möglich - LEADER bietet die Chance für Innovationen, für neue Lösungen auch im Tourismus - Die Partnerschaften DMO LAG können neue Ideen, neue Vernetzungsmöglichkeiten und die Erschließung neuer Marktnischen mit sich bringen. Bitte beachten Sie dabei noch folgendes: Bei allen touristischen Vorhaben sind Stellungnahmen der DMO notwendig, um diese mit den tourismusfachlichen Zielen der DMO abzugleichen (Kabinettsbeschluss) Eine enge Zusammenarbeit der DMO mit den Regionen ist aus unserer Sicht zwingend notwendig: - bereits jetzt in der Erarbeitung der LES, um gegenseitig die Interessen und Strategien in Übereinstimmung zu bringen - in Folge bei der Beratung und Qualifizierung konkreter Projektideen 3

Welche Rolle spielt nun die Tourismusstrategie des Freistaates in LEADER? Voranstellen möchte ich hier, dass wir nach wie vor, wenn wir über Tourismus im ländlichen Raum sprechen, über den kleinen, aber selbstbewussten Bruder in der Tourismuspolitik des Freistaates sprechen. Das geht auch aus der ELER-VO hervor, die von kleinteiligen Vorhaben im ländlichen Raum ausgeht. Hier sollten wir auch bei der Betrachtung der Vorhaben darauf achten, ob es sich wirklich um touristische Vorhaben handelt, die die Tourismusstrategie oder ihre DMO-Strategie beeinflussen kann, oder ob wir uns im Bereich der Dorfentwicklungsvorhaben befinden. Das macht Ihnen allen, einschließlich unserer Bewilligungsbehörden, das Leben bei der Stellungnahme zu touristischen Vorhaben leichter. Achten Sie zu einem späteren Zeitpunkt bei der Zuordnung der Einzelvorhaben zu den Schwerpunkten in den LES darauf. Beschlossen 2011 wirkt die Tourismusstrategie direkt als fachliche Vorgabe. Gerade nach der heutigen Veranstaltung lohnt sich ein nochmals vertiefender Blick in diese Strategie. Die Analyse hat für Sachsen eine kleinteilige, heterogene und zersplitterte Tourismuslandschaft mit Dopplungen und einer unzureichenden Abstimmung bei den Aufgaben ergeben. Unzureichendes strategisches Denken und eine geringe Erfolgskontrolle wurden attestiert. Das sind aber gerade Faktoren, die bei der EU-KOM besonders im Vordergrund stehen. Mit insgesamt 25 Gebietsgemeinschaften ergab sich 2010 das Bild einer touristischen Kleinstaaterei. Dies führte zur Erkenntnis, dass wettbewerbsfähige Destinationen eher in der Lage sind, die Potentiale zu bündeln und entsprechende Strategien zu entwickeln. Diese Strategie soll mit LEADER nicht aufgehoben oder ausgehebelt werden. Kommunikation, Koordination und Kooperation sind die Kernelemente von LEADER und der Tourismusstrategie. Nicht zuletzt bietet gerade LEADER auch die Möglichkeit, die DMO bei ihrer Aufgabe, die touristische Infrastruktur zu qualifizieren und zu entwickeln, zu unterstützen. Auch die Umsetzung von Vorhaben der DMO ist in LEA- DER möglich. Voraussetzung auch hier ist, dass sie den Zielen des EPLR und der LEADER-Strategie entsprechen, denn die Finanzierung erfolgt aus dem jeweiligen Budget der Region. 4

Im Rahmen des Art. 44 ELER-VO besteht auch die Möglichkeit, dass die DMO als Vorhabensträger für mehrere oder alle Regionen Sachsens fungiert. Dies setzt voraus, dass jede einzelne LEADER-LAG die Vorhaben in ihre Strategie einordnen kann und entsprechende positive Beschlüsse erfolgen. Gestatten Sie mir zum Schluss noch eine Anmerkung für die Vertreter der angehenden LEADER-Regionen: Wir als SMUL sind bemüht in neue Förderrichtlinien der Ressorts die die EU-Förderperiode 2014-2020 außerhalb von LEADER untersetzen, aber auch in neugefassten Landesrichtlinien den Fördervorrang für LEADER-Gebiete einzubringen. Unlängst habe ich diese Empfehlung bei der neuen Landesrichtlinie zur Feuerwehrausstattung mitgezeichnet. Sie werden über den Vollzug der LEADER- Vorrangregelung in den Richtlinien zur neuen Förderperiode durch das LfULG informiert. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie vorsorglich darauf hinweisen, dass Sie bei der Umsetzung der Vorhaben sich stets die Frage stellen: Gibt es eine Fachförderung und gibt es eine Vorrangregelung?. Gehen Sie sparsam mit Ihrem LEA- DER-Budget um - es warten viele gute Vorhaben auf Realisierung. Ich danke dem Landestourismusverband für die Ausrichtung der heutigen Veranstaltung! 5