EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL

Ähnliche Dokumente
Flussgebietsforum Oldenburg

Weg zum Ziel der EG-WRRL

EG-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland

Anhörung zur Erstellung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme gemäß Artikel 14 Wasserrahmenrichtlinie (erste Anhörungsphase)

EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext

Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie aus der Landessicht von Nordrhein-Westfalen

Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen

Frühwarnsysteme und die Europäische Wasserrahmenrichtlinie. U. Rohweder

Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V

Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte -

Überschwemmungsgebiete (ÜSG)

Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe

1.2 WRRL-Viewer Anlass für die Entwicklung des WRRL-Viewers

Wasserrahmenrichtlinie und Klimawandel

Gewässerunterhaltung, ein Instrument zur Zil Zielerreichung ih der Wasserrahmenrichtlinie? Praktische Beispiele aus Niedersachsen

Erfahrungen mit der Umsetzung der WRRL und der HWRM-RL in Deutschland

Regionalprogramme. 1. Seminarreihe Zwischenbilanz zum 1. NGP. Barbara Goby

Unterschiede zu LIFE

Überwachung der Gewässer (Monitoring)

Projekthandbuch zur Begleitung der Umsetzung des Bewirtschaftungsplans sowie zur Erfüllung von Berichtspflichten und Anforderungen

ISO Zertifizierung auf der Basis IT-Grundschutz

Finanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG

Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -

Grippeschutz-Maßnahmen

Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Gemeinsame Umsetzungsstrategie

Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen

Was hat sich seit 2009 getan?

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:

Maßnahmenprogramm Landwirtschaft

Gliederung. 1. Inwieweit ist der Schutz von Auen und Feuchtgebieten in der WRRL verankert?

Wasserkraft in Südbaden. Die Bedeutung der Wasserrahmenrichtlinie bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst

Konzeption zur verbesserten Öffentlichkeitsbeteiligung sowie Transparenz bei der Erstellung und Erarbeitung von Gewässerentwicklungskonzepten (GEK)

Pecunia est nervus rerum (Cicero: De imp. Cn. Pompei 7,17):

Die Umsetzung der WRRL in Thüringen - derzeitiger Stand -

Hugo Aschwanden, Bundesamt für Umwelt, Bern. Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK

Kreisausschuss Kreistag

Inhaltsverzeichnis III

Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen an den Wattenmeer-Ästuaren: Erfordernisse, Erfahrungen, Perspektiven

Wasserrahmenrichtlinie Band 2 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Satzung der Kreissparkasse Verden vom (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom )

Wie lässt sich die Öffentlichkeit effektiv beteiligen? Erfahrungen aus der Praxis.

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz

Corporate Governance Bericht 2012 des Aufsichtsrates und der Geschäftsführung der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH

Rahmenlehrplan (RLP) animatorisches Profil HF

Table of Correspondence (Solvency II-RL 2009/138/EG)

Stand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ

Kennzeichnungspflichten für Lebensmittel, insbesondere zur Mindesthaltbarkeit

Konkurrierende Wassernutzungen

AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover

Renaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar

Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. (Veröffentlichungsbedürftige Rechtsakte) RICHTLINIE 2000/60/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011

Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen

Vertrag zur Integrierten Versorgung in der Rheumatologie gemäß 140 a SGB V Anlage 17

- Schematische Längsprofile der Elbe und der Nebenflüsse (Sohle im Talweg) Datendokumentation (CD-ROM) a) MS-Access-Datenbank

Beschlüsse zur Umsetzung der 5. Novelle der Verpackungsverordnung

Die Europäische Wasserwirtschaft und ihre Auswirkungen auf Österreich

STELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn

Satzung der Sparkasse Hannover 10 62

Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung in Sachsen

NATIONALER GEWÄSSERBEWIRTSCHAFTUNGSPLAN 2015 ENTWURF

Operatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck

tsmanagementsystem für r das Veterinärwesen

I. Ausgangssituation

{l (1".-... / or. SYIVi~ Löhrmann. l '!~f~lvi1><l""'_. d.\.\., April 2014

Vorbereitung der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie Stand:

Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin

1. Änderung der Zweckvereinbarung Zentrale Vollstreckungsbehörde vom

Amtsblatt. Inhalt. festgesetzt.

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Satzung der Stadtsparkasse Burgdorf. RdErl. d. MF v Name, Sitz, Träger

Gesetz zur Erprobung erweiterter Handlungsspielräume in Modellkommunen (Modellkommunen-Gesetz ModKG ) Vom 8. Dezember Ziel

Kosteneffizienzanalyse: Rolle im Umsetzungsprozess und Diskussionsstand

Gemeinsam für die Tideelbe! Der integrierte Bewirtschaftungsplan für das Elbeästuar. Integration von Nutzungen und Naturschutz

Lebendige Gewässer in NRW wo stehen wir bei der Umsetzung der Maßnahmenprogramme?

Vereinbarung über den Schutz und die Pflege des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen

EDV-Programm Abwasserkataster Niedersachsen (AKN)

Bundeskongress Elternkonsens. Tübinger Arbeitskreis Kindeswohl bei Trennung und Scheidung

DCGK. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB und Corporate Governance Bericht

Fit & Proper für Banken und Wertpapierfirmen

Das Engagement der Niedersächsischen Kommunen an der Hilfe für Personen mit sozialen Schwierigkeiten nach 67ff. SGB XII - Eine Übersicht -

Amtsblatt für den Landkreis Hameln-Pyrmont

AMTSBLATT. Ausgegeben in Steinfurt am 19. Mai 2015 Nr. 16/2015. INHALT Datum Titel Seite Öffentliche Zustellung von Bescheiden 142

Notwasserkonzept Basel Stadt (VTN)

Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten der Kommunalprüfung

Ergebnisse der Thüringer Modellvorhaben

ROG-Novelle und WRRL-Umsetzung in NRW aus Sicht von Natur und Landschaft

Werkstattberichte Umweltstrategien

Satzung der Kreisvolkshochschule Saalekreis

Elbe grenzenlos. SAWA und das Ziel

GKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

Gutachten. VE-M Vattenfall Europe Mining AG. GFI Grundwasserforschungsinstitut GmbH Dresden. Prof. Dr.-Ing. habil. L. Luckner

Aktuelle Entwicklungen zur EG-Wasserrahmenrichtlinie

Kreuzungsverzeichnis Leitungsabschnitt

Identifizierung, Typisierung, Qualitätszustand und -ziele der Fließgewässer

der Stadt Leipzig über die Zulassung von Kennzeichnungen und Werbung an Taxen und Mietwagen vom

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung am in Münster: "Runder Tisch Grundwasser" für den Regierungsbezirk Münster

Zusammengefasst kommen somit folgende Kriterien zur Anwendung:

Integrierte Bewirtschaftungsplanung für Flussgebiets- und Hochwasserrisikomanagement

Transkript:

Umsetzung des NWG/WRRL in Niedersachsen EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL Vortrag zur Gründung der Gebietskooperation am 11.10.2005

Karte der Bearbeitungsgebiete

Bearbeitungsgebiete im Teilraum Aller NLWKN - Süd - Aller / Quelle - Oker - Fuhse / Wietze - Aller / Böhme (VER) - Aller / Örtze (VER)

Behördlicher Bereich Dienstbesprechungen (jour fix) MU/NLWKN Direktion Erweiterte Fachgruppen Leitung MU Einbeziehung der Wassernutzer / interessierten Stellen / Öffentlichkeit Beirat Niedersachsen / Bremen Oberflächenwasser Fachgruppe OW (NLWKN) Fachgruppe GW (NLWKN) Fachgruppe ÜKW (NLWKN) Grundwasser Fachgruppe WA Wirtschaftliche Analyse..Daten.. WA. Flussgebiete Rhein, Ems NLWKN Meppen Weser NLWKN H-Hi Elbe NLWKN Lüneburg Gebietskooperationen

Gebietskooperationen in Niedersachsen Die Arbeit in den Gebietskooperationen ist Arbeit mit dem Niedersächsischen Wassergesetz. Niedersächsische Wasserpolitik hat die WRRL übernommen.

EG- Wasserrahmenrichtlinie NWG 2000 2001 2002 2003 2004 Art.25 Art.24 Art. 5 Art. 8 Art.14 Art. 9 Art. 4 Art.11 Art.13 In Kraft Erlass von Rechtsvorschriften Bestandsaufnahme Monitoringprogramme Grundwasser Oberflächengewässer, [Schutzgebiete] Information und Konsultation der Öffentlichkeit Kosten der Wasserdienstleistungen Bestimmung der Umweltziele für Oberflächen - gewässer, Grundwasser, Schutzgebiete Aufstellen der Maßnahmenprogramme Aufstellung und Veröffentlichung der Bewirtschaftungspläne für die Einzugsgebiete 181 Abs. 6, 64a Abs. 2, 64b Abs. 3, 130a, 136a Abs. II i.v. mit der VO zur Umsetzung der Anhänge II und V der WRRL 181 Abs. 6, 64a Abs. 2, 64b Abs. 3, 64e 130a, 136a Abs. II i. V. mit der VO zur Umsetzung der Anhänge II und V der WRRL 184 a 181 Abs. 6 64 a Abs.1, 64 b Abs. 1, 64c, 64d, 64e, 130a, 136a Abs. 1 181 184

Aufgaben der Gebietskooperationen Monitoringkonzepte - Begleitung der Monitoringkonzeption - Berücksichtigung regionaler Besonderheiten

Aufgaben der Gebietskooperationen Monitoringkonzepte - Begleitung der Monitoringkonzeption - Berücksichtigung regionaler Besonderheiten Bewirtschaftungsfragen

Aufgaben der Gebietskooperationen Monitoringkonzepte - Begleitung der Monitoringkonzeption - Berücksichtigung regionaler Besonderheiten Bewirtschaftungsfragen C-Berichte: www.wasserblick.net www.umwelt.niedersachsen.de

Aufgaben der Gebietskooperationen Monitoringkonzepte - Begleitung der Monitoringkonzeption - Berücksichtigung regionaler Besonderheiten Bewirtschaftungsfragen Bewirtschaftungsziele - Aufstellung der allgemein gültigen Bewirtschaftungsziele - Ausweisung der erheblich veränderten (HMWB) und künstlichen (AWB) Gewässer - Begründung für die Verlängerung von Fristen zur stufenweise Umsetzung der Ziele - Prüfung der Notwendigkeit weniger strenger Umweltziele

Aufgaben der Gebietskooperationen Maßnahmenprogramme

Aufgaben der Gebietskooperationen Maßnahmenprogramme Bewirtschaftungspläne

Aufgaben der Gebietskooperationen Weiter Aufgaben - Abarbeiten von Arbeitsaufträgen, die durch MU über den NLWKN an die Gebietskooperationen gegeben werden. - Transport von regionalen Fragestellungen aus der Kooperationsarbeit an das MU. - Begleiten und Unterstützen von Pilotprojekten. Die Ergebnisse der Projekte werden bewertet und Anforderungen sowie zusätzliche Informationen aus der Kooperation in die Projekte eingebracht. - Einbindung von vorhandenen Daten und Planungen in die Aufgabenstellung bei Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben.

Zeitplan für die Arbeit in den Gebietskooperationen Auftaktveranstaltung Herbst 2005 Ergänzung zum Monitoring 30.06.2006 Ausweisung der HMWB, AWB und Vorranggewässer 31.03.2007 Vorschlag des Maßnahmenplans für die Gebietskooperation 31.12.2007 Fertigstellung des Maßnahmenprogramms 30.06.2008

Ziele der Gebietskooperation Beteiligung von Interessierten und Wassernutzern Aktive Mitarbeit und Informationsaustausch Zielkonflikte frühzeitig in der Region herausarbeiten und lösen In den Interessenbereichen transparent und nachvollziehbar weitervermitteln Empfehlungen sollen von den verantwortlichen Behörden in Entscheidungen einbezogen werden Gemeinsame Bearbeitung von Grund- und Oberflächenwasser

Zuständigkeit des NLWKN bei der Umsetzung der WRRL Der NLWKN hat als zuständige Behörde bei der Umsetzung der gesetzlichen Regelungen gem. 1 Ziffer 11 ZustVO-Wasser vom 29.11.2004 - die Erarbeitung der Fachinhalte, - die Einhaltung der Zeitpläne und - die Kooperation vor Ort sicherzustellen.

Zuständigkeit des NLWKN bei der Umsetzung der WRRL Dabei ist der NLWKN insbesondere zuständig für: Aufgaben zur Umsetzung der EG-WRRL insbesondere gem. 181 NWG (Maßnahmenprogramme) und 184 NWG (Bewirtschaftungspläne)

Zuständigkeit des NLWKN bei der Umsetzung der WRRL Dabei ist der NLWKN insbesondere zuständig für: Aufgaben zur Umsetzung der EG-WRRL insbesondere gem. 181 NWG (Maßnahmenprogramme) und 184 NWG (Bewirtschaftungspläne) Aufgaben nach der Nds. Verordnung zum wasserrechtlichen Ordnungsrahmen vom 27.07.2004 - Für die Oberflächengewässer gem. 4 bis 9 - Für das Grundwasser gem. 10 bis 13 - Für die wirtschaftliche Analyse gem. 14

Zuständigkeit des NLWKN bei der Umsetzung der WRRL Dabei ist der NLWKN insbesondere zuständig für: Aufgaben zur Umsetzung der EG-WRRL insbesondere gem. 181 NWG (Maßnahmenprogramme) und 184 NWG (Bewirtschaftungspläne) Aufgaben nach der Nds. Verordnung zum wasserrechtlichen Ordnungsrahmen vom 27.07.2004 - Für die Oberflächengewässer gem. 4 bis 9 - Für das Grundwasser gem. 10 bis 13 - Für die wirtschaftliche Analyse gem. 14 Fördern der aktiven Beteiligung aller interessierten Personen, Gruppen und Organisationen an der Vorbereitung der Beiträge zu den Maßnahmenprogrammen und Bewirtschaftungsplänen gem. 184 a NWG

Rolle des NLWKN bei den Gebietskooperationen Geschäftsführung Dritte oder NLWKN wählt / bestimmt Leitung / Moderation wählt / bestimmt Dritte oder NLWKN Mitglieder der Gebietskooperation bestimmen FG OFG, FG GW, FG ÜuK erarbeitet Empfehlungen Vorlagen Fachliche Inhalte der Arbeitsergebnisse Beachtung der rechtlichen und fachlichen Anforderungen der WRRL durch NLWKN

Mögliche Aufgaben des NLWKN in den Gebietskooperationen Der NLWKN kann die Geschäftsführung übernehmen Die Leitung der Kooperation kann durch die Mitglieder festgelegt werden Die Kooperation übernimmt die Verantwortung für die fachlichen Arbeitsergebnisse NLWKN wirkt darauf hin, dass die rechtlichen und fachlichen Anforderungen des NWG/WRRL beachtet werden

Zusammensetzung der Kooperationen Mitglieder sind Organisationen, keine Personen Ständige Mitglieder Landkreise, kreisfreie und große selbstständige Städte Gemeinden Unterhaltungsverbände Land und/oder Forstwirtschaft Wasserversorger Industrievertreter Umweltverbände NLWKN WSV Angel- und Fischereiverbände Straßenbauverwaltung benachbarte Bundesländer andere Sonderverwaltungen

Zusammensetzung der Kooperationen Mitglieder sind Organisationen, keine Personen Bei Bedarf Wasserkraftbetreiber Landesbergamt NLFB Straßenbauverwaltung Forstanstalt Andere Sonderverwaltungen sonstige

Gründungsveranstaltung Gruppen, die in Spitzenorganisationen organisiert sind, werden von der Direktion über diese Organisationen angesprochen. Die Betriebsstellen bzw. der Wasserverband Peine sprechen die örtlichen Organisationen an. Die ausgewählten Vertreter sollen von den Gruppen als Sprecher autorisiert sein. Vorhandene Netzwerke sind in der ersten Sitzung einzubinden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!