HRM2 Workshop 2. Internes Kontrollsystem (IKS) was heisst das für meine Gemeinde? HRM2-Workshop IKS

Ähnliche Dokumente
derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden

Inhaltsverzeichnis Kapitel 18

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN

INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

1 Ausgangslage. 2 Beteiligung. 2.1 Gemeinden. 2.2 Position innerhalb der Gemeinde FACHSTELLE E-GOVERNMENT AARGAU

IKS Transparenz schafft Sicherheit. Erfolgsfaktor Internes Kontrollsystem

IKS UND KONTROLLE AUS SICHT REVISIONSSTELLE

Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite

Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?

Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung

Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder

ABC der Gestaltung und Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) im Unternehmen. von Michael A. Klinger Oskar Klinger. 2. Auflage.

Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen

IKS mit COSO. - am Beispiel einer Stadt. Walter Hunziker. Leiter Finanzkontrolle des Kantons Zug (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich)

Integrierte und digitale Managementsysteme

Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA

Pensionskasse der Gemeinde Horw. Versichertenversammlung vom 13. Mai 2011

Prüfungsauftrag für das staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

Verordnung über das Risikomanagement

Universität Basel WWZ HS 14

Interne Kontrolle, Compliance-Funktion und Risikokontrolle Abgrenzung und Überschneidung

Seminar für Mitglieder von Rechnungsprüfungskommissionen Kanton Schwyz

Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung

Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen über die Gemeindefinanzen. BDO Visura

Verband Solothurner Einwohnergemeinden VSEG in Zusammenarbeit mit dem Amt für Gemeinden und soziale Sicherheit

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

innovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen»

Service-Provider unter Compliance-Druck

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck

Stellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)

Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Schulung Handkarte Umgang mit Risiken

Governance, Risk & Compliance Management as a Service

HRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG

Übersicht über ISO 9001:2000

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Teilrevision Gemeindeordnung

Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 2015 (VRV 2015) Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS)

Stärken und Schwächen einer Stellenbeschreibung

Angebotstypen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern. Informationen zur Studie der BFH

Informationen zu HRM2

Die Rolle der Schweizer Pensionskassen als aktive Investoren. Christoph Ryter 16. April 2013, Zürich

Einführungsgesetz zu den Bundesgesetzen über die Alters- und Hinterlassenenversicherung und über die Invalidenversicherung

Baupraxis aus Sicht Finanzkontrolle

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

INPRO Trainingstag Bildungs- und Entwicklungsdokumentation

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung

Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe

MaKs. Maßnahmen-Katastersystem. GmbH für Managementberatung

Internal Audit Services

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

PwC Public Brunch IKS im öffentlichen Sektor Eisenstadt 14.April 2011

Internes Kontrollsystem Praxisbeispiel. Die Sicht einer mittleren Gemeinde

Verantwortlichen Aktuars aus der Sicht

PRAXISBEISPIEL INTERNE KONTROLLSYSTEME: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers

Stadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern

EINLADUNG Expertentag Code of Conduct Datenschutz

Rolle der RPK bei der finanzpolitischen Prüfung

ISMS Teil 3 Der Startschuss

als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016

Risikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011

COLLECTA ONLINE RATGEBER. Wie Sie Ihr Debitorenmanagement erfolgreich führen und für Ihre Leistungen bezahlt werden.

BENÜTZUNGSREGLEMENT FÜR DIE BIBLIOTHEK DER STADT FREIBURG * (vom 30. August 2005) Der Gemeinderat der Stadt Freiburg. gestützt auf

Betriebliche Organisation des Datenschutzes

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14

Testverfahren im Rahmen der Personalbeschaffung

Johannes Christian Panitz

IKS. VZF Workshop PUBLICS-VZF -WK-IKS.PPT 1 IKS. Referenten. Konrad Meyer Leiter Finanzverwaltung Schönenberg

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX

IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1

Leitlinie für die Informationssicherheit

ICC-Verhaltensrichtlinien zur Bekämpfung der Korruption im Geschäftsverkehr - ein Verhaltenskodex

Der neue SER 2015 in der Übersicht. Nussbaumer Christian Dipl. Treuhandexperte Leiter SIFER von Treuhand Suisse

gestützt auf Artikel 60, Artikel 64 Absatz 1 und Artikel 65 der Vollziehungsverordnung zum Steuergesetz (VV zum StG) vom 18. November ), *

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München,

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Interne Kontrollsysteme wirksam gestalten

Übergang und weitere Neubewertungen

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum bis Köln Dr.

Patch- und Änderungsmanagement

Gestaltung eines wirkungsvollen IKS

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Transkript:

Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 Workshop 2 Internes Kontrollsystem (IKS) was heisst das für meine Gemeinde? 01.12.2016 HRM2-Workshop IKS 1

Agenda Workshop Zielsetzung Workshop Ausgangslage IKS IKS und Gemeinden Präsentation Ansatz Strub und Partner, Lenzburg Brainstorming mit Gemeindevertreter Fazit 2

Zielsetzung Workshop Vorstellung IKS / Theorie Vorschläge für die Umsetzung des IKS bei den Gemeinden Thematischer Austausch mit Gemeinden Ideen für Ausführungsbestimmung einholen Werkstatt-Workshops: Keine fertige Lösung! 3

Ausgangslage IKS (1) Warum braucht es IKS? - Schlagzeilen «Gemeindeangestellter steckte 246 000 Franken in eigene Tasche» (Badener Tagblatt 18.05.2016) «Bremgarten muss offene Jugendarbeit nochmals ausschreiben.» Aargauer Zeitung, 14.10.2014) «Eggersrieder Gemeindekassier unterschlägt 2.16 Millionen» (St. Galler Tagblatt 15.02.2007) 4

Ausgangslage IKS (2) welche Zielsetzungen sollen mit dem IKS erreicht werden? Ein IKS soll Risiken minimieren Schäden verhindern Glaubwürdigkeit und Transparenz gegen- über allen Anspruchsgruppen (Einwohner, GR, Mitarbeiter) stärken 5

Ausgangslage IKS (3) was versteht man unter IKS allgemein? Ein Internes Kontrollsystem (IKS) besteht aus systematisch gestalteten technischen und organisatorischen Regeln des methodischen Steuerns und von Kontrollen im Unternehmen zum Einhalten von Richtlinien und zur Abwehr von Schäden, die durch das eigene Personal oder böswillige Dritte verursacht werden können. 6

Ausgangslage IKS (4) IKS im Überblick Risikobeurteilung: Erkennen von Schwachstellen Ablauforganisation (Prozesse): Definition und Dokumentation der Geschäftsprozesse Richtlinien und Arbeitsanweisungen Implementierung und Dokumentation von Kontrollen Aufbauorganisation: Definition und Aktualisierung der Aufbauorganisation Trennung von Funktionen Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten Kontrollmassnahmen und - aktivitäten durch Gemeinderat, Rechnungsprüfungsorgan, Verwaltungsleitung, Vorgesetzte etc. 7

IKS und Gemeinden (1) Gemeindegesetz (GG) 135 bis 3. Internes Kontrollsystem 1 Das interne Kontrollsystem umfasst regulatorische, organisatorische und technische Massnahmen. 2 Der Gemeinderat trifft die notwendigen Massnahmen, um das Vermögen zu schützen, die zweckmässige Verwendung der Mittel sicherzustellen, Fehler und Unregelmässigkeiten bei der Buchführung zu verhindern sowie die Ordnungsmässigkeit der Rechnungslegung und die verlässliche Berichterstattung zu gewährleisten. 3 Er berücksichtigt dabei die Risikolage, das Kosten-/Nutzenverhältnis und die Gemeindegrösse. 8

IKS und Gemeinden (2) Ziele der Gesetzesbestimmung Massnahmen zu bestimmen oder zu ergreifen um Fehler/Unregelmässigkeiten zu vermeiden Schutz des Vermögens Sinnvolles Einsetzen der vorhandenen Mittel Sicherheit zu gewinnen, dass die Prozesse innerhalb der Gemeinde zweckmässig und effizient sind 9

IKS und Gemeinden (3) Zuständigkeit / Verantwortung nach GG Der Gemeinderat legt die zu treffenden Massnahmen fest um die gesetzlichen Zielvorgaben zu erfüllen Über die getroffenen Massnahmen ist periodisch Bericht (an GR, RPO) zu erstatten Der Gemeinderat trägt die Verantwortung für die Umsetzung und Einhaltung der Massnahmen 10

IKS und Gemeinden (4) Kriterien Umsetzung nach GG Die allgemeine Risikolage der Gemeinde Die Verhältnismässigkeit der Massnahmen, d.h. Kosten-/Nutzen je nach Gemeindegrösse unterschiedlich 11

IKS und Gemeinden (5) was gibt es bereits? Handbuch 3 Revisionsmodell, Ziffer 10 und Kontrollfragen Ziffer 14.2 12

IKS und Gemeinden (6) was sind mögliche Schwachstellen heute? Milizsystem und Chargiertenwechsel (Kleine) 1-Personen Verwaltungen (Funktionstrennung wie?) Systematik, keine wiederkehrenden Kontrollen Dokumentation der Geschäftsprozesse fehlt Bewusstsein der Risiken nicht vorhanden Fehlendes Wissen über bestehende Reglemente, Gesetze 13

IKS und Gemeinden (7) Anforderungen IKS 1. bewusster Umgang mit (Finanz) Risiken 2. anwenden von Kontrollmassnahmen zur Risiko- Minimierung und Schadensabwendung 3. unterstützend zur Verbesserung der Arbeitsabläufe 4. systematische Überprüfung der Wirksamkeit der Kontrollmassnahmen 5. dokumentieren, bewerten von vorhanden Kontrollmassnahmen 6. Kosten-/Nutzen muss stimmen 7. Umfang ist abhängig von Gemeindegrösse 8. Berichterstattung gegenüber Rechnungsprüfungsorgan und Gemeinderat 14

STE3 IKS und Gemeinden (8) IKS nach «Kleidergrösse» Konzeptidee AGEM: Pflicht zum IKS wird nach Gemeindegrösse bezüglich Ausgestaltung abgestuft IKS soll auch «einfach» und wirkungsvoll sein Fokussierung auf betrieblichen Nutzen wenig zusätzlicher administrativer Aufwand «So schlank und rank wie möglich, so detailliert wie nötig» 15

Folie 15 STE3 ausführen, was genau unter L S und M verstanden wird. nämlich, Gemeindegrössen, Tiefe der Kontrollen, Umfang der Prozesse, Kosten-/Nutzenverhältnisse Steiner Thomas; 31.10.2016

STE7 IKS und Gemeinden (9) IKS nach «Kleidergrösse» Mindestanforderungen für Zentrale Geschäftsprozesse und Verantwortlichkeiten identifizieren und Risiken benennen Systematische Kontrollmechanismen einführen Berichtsform einführen Beispiele wichtige Geschäftsprozesse Finanz- und Steuerwesen: Bezug, Betreibung, Bewirtschaftung Debitoren, Verlustscheine Bauwesen: Vergabe Bauaufträge (Submission), Inkasso Erschliessungs- und Anschlussgebühren Lohnwesen: Löhne, Entschädigungen, Versicherungswesen Schulwesen: 16

Folie 16 STE7 ausführen, was genau unter L S und M verstanden wird. nämlich, Gemeindegrössen, Tiefe der Kontrollen, Umfang der Prozesse, Kosten-/Nutzenverhältnisse Steiner Thomas; 31.10.2016

STE4 IKS und Gemeinden (10) IKS nach «Kleidergrösse» Ausgestaltung IKS nach Gemeindegrösse Mögliche Aufteilung: S (small) = Gemeinden bis 2 000 Einwohner (68) M (medium) = Gemeinden bis 5000 Einwohner (29) L (large) = Gemeinden ab 5 001 Einwohner (12) Je grösser die Gemeinde desto tiefer ist das IKS auszugestalten Anzahl der zur regelnden IKS-Prozesse Grad der Berichterstattung Institutionalisierung: gemeinsamer Aufgabe Gemeinderat, RPK-Aufgabe, IKS-Beauftragter etc. 17

Folie 17 STE4 ausführen, was genau unter L S und M verstanden wird. nämlich, Gemeindegrössen, Tiefe der Kontrollen, Umfang der Prozesse, Kosten-/Nutzenverhältnisse Steiner Thomas; 31.10.2016

STE8 IKS und Gemeinden (11) IKS nach «Kleidergrösse», Beispiele Kategorie Prozesse S M L Steuerinkasso a) a) a) Anschlussgebühren b) a) a) Personal/Löhne b) b) a) Legende: a) zwingend notwendig b) fakultativ 18

Folie 18 STE8 ausführen, was genau unter L S und M verstanden wird. nämlich, Gemeindegrössen, Tiefe der Kontrollen, Umfang der Prozesse, Kosten-/Nutzenverhältnisse Steiner Thomas; 31.10.2016

Präsentation IKS-Prozess Ansatz Strub und Partner IKS-Geschäftsprozess-Plattform Prozesse: «Steuerbezug» am Beispiel der zwei solothurnischen Gemeinden Olten (17 000 EW) und Buchegg (2 500 EW) 19

Brainstorming mit Gemeindevertreter Ideensammlung zu folgenden Fragen Zielkonflikt: Sicherung der Prozesse /Bürokratie? Wo ist IKS in der Gemeinde zweckmässig? Wo gibt es Unterschiede zwischen kleinen und grossen Gemeinden? IKS = Prozess- oder auch Organkontrolle? 2 Gruppen im Workshop 20 Zusammenzug im Plenum 20

Weiteres Vorgehen AGEM Kantonale Ausführungsbestimmungen HBO 25 «IKS» bis Ende 2017 Bereitschaft zur Pilotierung? Aufnahme IKS-Bestimmung in Gemeindeordnung vgl. Musterreglement Internet Einführung bei EG ab 2018 (Ressourcenschonung) 21

Fazit 22