Offene Jugendarbeit heute

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Transkript:

Trägertagung VOAKJ 14. August 2010 Offene Jugendarbeit heute Peter Stade T direkt +41 41 367 48 07 peter.stade@hslu.ch Luzern 27. August 2010

Ablauf Jugend als Lebensphase 1. Entwicklungsaufgaben in der Jugend 2. Die Bedeutung von Gleichaltrigengruppen für die Entwicklung von Jugendlichen 3. Herausforderungen für Jugendlichen heute Warum offene Jugendarbeit? Die Offene Jugendarbeit 4. Grund- und Arbeitsprinzipien der Offenen Jugendarbeit 5. Rahmenbedingungen und Strukturen 6. Inhaltliche Schwerpunkte / Angebote Aktuelle Konzepte und Trends 7. Aufsuchende/mobile Jugendarbeit 8. Sozialraumorientierung 9. Aktuelle Herausforderungen für die Offene Jugendarbeit Folie 2, 27. August 2010

Jugend als Lebensphase rechtlich: 15-18 Jahre (Jugendstrafrecht) entwicklungspsychologisch: Geschlechtsreife, körperliche und psychische Entwicklungsprozesse soziologisch: Ablösung von Eltern hin zu Gleichaltrigengruppen (12-14 Jahre) Folie 3, 27. August 2010

Entwicklungsaufgaben in der Jugend Entwicklung von Selbstvertrauen und Identität (personale Orientierung) Akzeptanz der körperlichen Erscheinung und effektive Nutzung des Körpers Aufbau eines Wertesystems und ethischen Bewusstseins Über sich selbst im Bilde sein Beziehungen zu Mitmenschen (interpersonale Orientierung) Ablösung von den Eltern und Hinwendung zu Gleichaltrigen Gewinnung eines sozial verantwortungsvollen Verhaltens Aufbau intimer Beziehungen zur/zum Partner/in Eingliederung in die Gesellschaft Erwerb der männlichen bzw. weiblichen Rolle Vorbereitung auf die berufliche Karriere Entwurf eines Lebensplans auf der Basis von Ablaufmustern von Lebensläufen Folie 4, 27. August 2010

Die Bedeutung von Gleichaltrigen-Gruppen - Orientierung und Stütze für die Gestaltung der eigenen Biografie und jugendliche Identitätsbildung. - soziale Kompetenzen werden gelernt und ausprobiert - emotionale Geborgenheit - Erprobung alternativer Verhaltensweisen und Normen (Entwicklung von Handlungs- und Sozialkompetenzen - Unterstützungs- und Orientierungsrahmen, wenn sich Jugendliche über belastende häusliche Situationen austauschen - ihr Verhalten ist potentiell abweichend Folie 5, 27. August 2010

Herausforderungen für die Jugendlichen heute - Gesellschaftliche Pluralisierung (Vorbilder, Lebesläufe) - Wahlmöglichkeiten / Unsicherheit - Chancen auf dem Arbeitsmarkt /Ausbildungsdruck - Anpassung in der Schule, Experimentierfelder werden in Freizeit verlegt - weniger Experimentierfelder - Berufseinstieg - Konsumgesellschaft / Medien - Begrenzung des öffentlichen Raumes Folie 6, 27. August 2010

Warum Offene Jugendarbeit? Die Offene Jugendarbeit unterstützt die Jugendlichen in ihrer Entwicklung individuell und in Gruppen. Sie ist Ansprechspartnerin bei Problemen und Krisen. Sie bietet den Jugendlichen Rahmenbedingungen für informelles Lernen und der Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln. Sie übernimmt eine Vermittlungsposition zwischen Jugendlichen und Erwachsenen und fördert die Integration der Jugendlichen in die Gesellschaft und deren Entwicklung zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern. Kernziel der offenen Kinder- und Jugendarbeit: Kinder und Jugendliche haben ein hohes Selbstwertgefühl mit ausgeprägten Handlungs- und Sozialkompetenzen, sie sind gesund und fühlen sich wohl. Sie beteiligen sich aktiv & partnerschaftlich an den Prozessen des Gemeinwesens und sind altersgerecht in die Gesellschaft integriert. (DOJ, 2007) Folie 7, 27. August 2010

Grundprinzipien der OJA Prinzip der Offenheit - Offenes System - Konfessionell & politisch neutral - Offen für versch. Lebenslagen, Lebensbedingungen, Lebensstile von Ki & Ju Prinzip der Freiwilligkeit - Freiwillige Angebote, wahrge-nommen in der Freizeit - OJA Partnerin & Ergänzung der Bildung im formellen Bereich Prinzip der Partizipation - Zielt auf Beteiligung, Mitwirkung & Mitbestimmung Folie 8, 27. August 2010

Arbeitsprinzipien Geschlechtsreflektierter Umgang - Rollenzuschreibungen & -Bilder beschreiben zwei veraltete Geschlechts- Stereotype - Suche nach Identität birgt geschlechtsspez. Schwierigkeiten Kulturelle Identifikationen - versch. Formen kulturellen Handelns - MA setzen sich mit der eigenen kulturellen Identifikation auseinander Lebensweltliche & sozialräumliche Orientierung - In den Lebensräumen von Jugendlichen agieren - Gesellschaftspolitische Position einnehmen, durch Vernetzung, Einsitz in Gremien & ÖA Verbindlichkeit & Kontinuität - Verlässliche Rahmenbedingungen um Kontinuität & Professionalität zu gewährleisten Selbstreflexion - MA setzen sich mit Arbeitsprin-zipien, ihren Rollen, ihren Ver-haltens- und Denkweisen auseinander Folie 9, 27. August 2010

Rahmenbedingungen für professionelle OJA Konzept als Arbeitsgrundlage - Klare Grundlagen, Aufträge und Rahmenbedingungen - Überblick über Zuständigkeiten & Organisation Personelle Situation - Anerkannte Ausbildung - Weiterbildung & Unterstützung für Reflexion - Selbst-, Sozial- u. Fachkompetenzen - Pflichtenheft Infrastruktur & Finanzmittel - Infrastruktur für Ausführung von Dienstleistungen - Zentrale Büroräumlichkeiten, funktionale Einrichtungen - Genügend Budgetkompetenzen Steuerung - Zukunftsgerichtete Ausrichtung - Modelle der Steuerung & Qualitätssicherung - Überprüfbare Leistungsvereinbarungen Folie 10, 27. August 2010

Dienstleistungsbereiche Information & Beratung - Niederschwellige Kurzberatung - Ressourcenerschliessung - Triage - Methoden der Erwachsenen-bildung Animation & Begleitung - Soziale Gruppenarbeit - Themenspez. Projektarbeit - Aufsuchende Arbeitsformen Entwicklung & Fachberatung - Beratung, Vernetzung, - Koordination, Kommunikation Folie 11, 27. August 2010

Strukturen Traditionelle Treffs: Kein festes Programm, Präsenz durch Bezugspersonen, Bildung von Vertrauensverhältnissen Jugendbüros: Informationsdrehscheiben Jugendzentren: Breitere Nutzungspalette, Möglichkeit für eigene Ver-anstaltungen Aufsuchende Jugendarbeit: z.b. in Schulen, Quartier-anlässen, informellen Treff-punkten Folie 12, 27. August 2010

Schwerpunkte / Fachthemen Mädchen- & Jungenarbeit - Ausbildung und Arbeit - Integration - Partizipation - Gesundheitsförderung - Prävention - Jugendkultur - Vernetzung, z.b. Schule - Sportprojekte, z.b. Midnight-Basketball Folie 13, 27. August 2010

Aktuelle Herausforderungen für die Offene Jugendarbeit - Differenzierung der Jugendkulturen vielfältige Gruppierungen und Bedürfnisse - Differenzierung der Themen hohe Ansprüche an Mitarbeitende - Mit traditionellen Angeboten kann nur ein Teil der Jugendlichen erreicht werden und trotzdem braucht es Räume - Kosten-/Wirkungsdruck - zunehmende Konflikte im öffentlichen Raum (Experimentier)räume erhalten / schaffen Folie 14, 27. August 2010

Mobile/aufsuchende Jugendarbeit: Jugendliche im Öffentlichen Raum 1. Mit zunehmendem Alter wächst das Bedürfnis, die Räumliche Umwelt in Besitz zu nehmen oder ein persönliches Verhältnis zur räumlich gegenständlichen und sozialen Umwelt zu entwickeln (Aneignung). 2. Der öffentliche Raum ist Begegnungsort der Peer-Groups 3. Räume wollen produktiv, kreativ und selbstbestimmt genutzt werden. Wichtige Eigenschaften der angeeigneten Räume: 1. Integration in den Erwachsenenalltag 2. Soziale Kontakte 3. Sicherheit und Risiko als Grenzerfahrung 4. Soziale Vielfalt Folie 15, 27. August 2010

Problematik im öffentlichen Raum Interessenskonflikte aller Altersgruppen mit Erwachsenen (v. a. Lärm) Formelle und informelle Verbote Einengung des Raumes für Kinder und Jugendliche Verinselung der Spiel- und Freizeitorte Verkehr, Sicherheit der Orte und Zugänge vermehrte Nutzung der gleichen Plätze unterschiedlicher Altersgruppen Der öffentliche Raum muss multifunktional sein und Kinder und Jugendliche müssen bei der Gestaltung einbezogen werden. Es braucht multifunktionale Räume und Partizipationsmöglichkeiten Folie 16, 27. August 2010

Theoriebezug: Sozialraumorientierung (Ulrich Deinet, 2005) - Sozialraum als subjektives Konstrukt einer Lebenswelt - Subjektive Bedeutung von Räumen für Jugendliche als Ausgangspunkt für JA - Lebensweltanalyse fragt nach Bedarf und Anforderungen für die Jugendarbeit - Einrichtung/Projekt/ Institution wird in den sozialräumlichen Zusammenhang gestellt Öffnung der Institution Folie 17, 27. August 2010

Was ist eigentlich Aufsuchen - Beobachten, Analysieren - Kontaktaufnahme Transparenz - Gast im Raum der Jugendlichen sein wachsam sein, eigene Grenzen anerkennen - Kontinuität regelmässige Besuche - Beziehungsarbeit als Basis für Beratung, Projektarbeit, Gruppenarbeit, etc. - Nutzung der vorhandenen Infrastruktur / Gestaltung Folie 18, 27. August 2010

Quellen - Mobile Jugendarbeit Basel (2008). Konzept. Basel: Autor - Deinet, Ulrich (2005 2 ). Sozialräumliche Jugendarbeit. Grundlagen, Methoden und Praxiskonzepte. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. - Dachverband offene Jugendarbeit Schweiz [DOJ] (2007). Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Grundlagen für Entscheidungsträger und Fachpersonen. Mosseedorf: Autor. - Köckeritz, Christine (2004) Entwicklungspsychologie für die Jugendhilfe. Weinheim: Juventa. - Spierts, Marcel (1998). Balancieren und Stimulieren. Methodisches Handeln in der soziokulturellen Arbeit. Luzern: Verlag für Soziales und Kulturelles - www.mjabasel.ch - www.doj.ch - www.jugendarbeit.ch - www.oja.ch Folie 19, 27. August 2010