Inhaltsverzeichnis. B. Gang der Bearbeitung 22

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Transkript:

9 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 18 B. Gang der Bearbeitung 22 C. Der Strafvollzug 24 I. Begriff 24 II. Rechtliche Grundlagen des Strafvollzugs 26 1. Verfassungsrechtliche Prinzipien 26 a) Rechtsstaatsprinzip 27 b) Sozialstaatsprinzip und Menschenwürde des Inhaftierten 28 c) Demokratieprinzip 29 2. Einfach-gesetzlich: StVollzG 29 a) Erlass des StVollzG im Jahre 1977 29 b) Strafvollzug als Gesetzgebungskompetenz der Länder 29 III. Vollzugsziele des StVollzG 30 1. Primäres Vollzugsziel: Resozialisierung des Gefangenen 31 a) Gesetzliche Grundlage des Resozialisierungsprinzips 31 b) Lebach-Urteil des Bundesverfassungsgerichts 31 c) Definition des Begriffs Resozialisierung 31 2. Sekundäres Vollzugsziel: Schutz der Allgemeinheit (Sicherung) 32 D. Die Privatisierung 33 I. Begriff 33 1. Die Vermögensprivatisierung 33 2. Die Organisationsprivatisierung 34 3. Die Aufgabenprivatisierung 34 4. Die Funktional- bzw. Verfahrensprivatisierung 35 a) Begriffserläuterung 35 b) Abgrenzung zu anderen Privatisierungsformen 36 c)verhältnis zwischen Staat und Privatrechtsträger bei der Funktionalprivatisierung 37

10 d) Die Rechtsfigur der Beleihung 37 e) Die Rechtsfigur der Verwaltungshilfe 38 f) Resümee zur Funktionalprivatisierung 39 II. Geschichte und Entwicklung der Privatisierung des Strafvollzugs weltweit und in der BRD 40 1. Situation in den USA 40 a) Beginn der Privatisierung des Strafvollzugs in den USA 40 b) Gründe und Motive für die Privatisierung des Strafvollzugs in den USA 41 c) Privatisierungsmodelle des Strafvollzugs in den USA 41 d) Stellungnahme 42 2. Situation in Europa (England und Frankreich) 44 a) Situation in Großbritannien 44 b) Situation in Frankreich 45 3. Entwicklung und gegenwärtige Situation in der BRD 45 a) Bereits erfolgte Involvierung von Privatrechtsträgern in den Strafvollzug in der BRD 46 aa) Das Beispiel 35 BtMG 46 (1) Erläuterung der Norm 46 (2) Resümee 47 bb) Das Beispiel 53 Abs. 1 StVollzG 48 cc) Das Beispiel 157 StVollzG 48 dd) Das Beispiel 148, 149 StVollzG 48 ee) Das Beispiel 154 Abs. 2 StVollzG 50 ff) Das Beispiel 158 StVollzG 50 gg) Das Beispiel JVA für Abschiebehaft Büren in NRW und Hamburg 51 (1) Aktuelle Situation 51 (2) Erläuterung der Abschiebehaft gemäß 57 AuslG 51 (3) Stellungnahme 52 b) Beginn der eigentlichen Privatisierung des Strafvollzugs in der BRD 53 aa) Anfrage der Hamburger CDU- Fraktion 1994 54 bb)vermögensprivatisierung 55

11 cc) Teilweise Privatisierung des Betriebs einer JVA - das Beispiel Hünfeld 56 dd) Weitere nach dem Musterbeispiel JVA Hünfeld in Planung befindliche Justizvollzugsanstalten in der BRD 58 c) Gesellschaftlicher und politischer Hintergrund der voranschreitenden Privatisierung staatlicher Aufgaben 59 III. Zweck und Motive einer Privatisierung 60 1. Entlastungsmotiv 61 a) Begriff 61 b) Stellungnahme 61 2. Fiskalmotiv 61 a) Begriff 61 b) Stellungnahme 62 3. Sachverstands- und Ressourcenmotiv 64 a) Begriff 64 b) Stellungnahme 64 4. Überbelegung der Justizvollzugsanstalten in der BRD 64 a) Begriff 65 b) Stellungnahme 66 E. Rechtliche Probleme einer Privatisierung des Strafvollzugs 69 I. Derzeitiger Meinungsstand 70 1. Meinungsstand in der Judikative 70 2. Meinungsstand in der Literatur 70 3. Resümee 72 II. Vereinbarkeit mit dem Beamtenvorbehalt aus Art. 33 Abs. 4 GG 73 1. Bedeutung 73 2. Allgemeine Ausführungen zu den Tatbestandsmerkmalen des Art. 33 Abs. 4 GG 76 a) Begriff der hoheitsrechtlichen Befugnisse 76 b) Begriff der ständigen Aufgabe 78 c) Begriff in der Regel 78 d) Zwischenergebnis zu den Tatbestandsmerkmalen des Art. 33 Abs. 4 GG 80

12 3. Vereinbarkeit einer Privatisierung des Strafvollzugs mit Art. 33 Abs. 4 GG 80 a) Anwendbarkeit von Art. 33 Abs. 4 GG auf den Strafvollzug 80 b) Vereinbarkeit einer Vermögensprivatisierung im Strafvollzug mit Art. 33 Abs. 4 GG 82 c) Vereinbarkeit einer Aufgabenprivatisierung des Strafvollzugs mit Art. 33 Abs. 4 GG 82 d) Vereinbarkeit einer Funktionalprivatisierung im Strafvollzug mit Art. 33 Abs. 4 GG 83 aa) Temporäre Ausnahme des Art. 33 Abs. 4 GG nicht einschlägig 84 bb) Keine durchgängige strikte Unterscheidung zwischen Aufgaben mit und ohne Eingriffscharakter bei Bestimmung der hoheitsrechtlichen Befugnisse im Strafvollzug möglich 85 cc) Durchbrechung des Regel-Ausnahme- Verhältnisses des Art. 33 Abs. 4 GG in quantitativer Hinsicht 87 dd) Durchbrechung des Regel-Ausnahme- Verhältnisses des Art. 33 Abs. 4 GG in qualitativer Hinsicht 88 ee) Behandlungsaufgaben und Art. 33 Abs. 4 GG 89 ff) Keine gesetzlich geregelte bereichsspezifische Ausnahme vorhanden 90 e) Resümee 91 III. Vereinbarkeit mit dem Rechtsstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 3 GG 91 1. Bedeutung 91 2. Das staatliche Gewaltmonopol 93 a) Vereinbarkeit einer Vermögensprivatisierung im Strafvollzug mit dem staatlichen Gewaltmonopol 94 b) Vereinbarkeit einer Aufgabenprivatisierung des Strafvollzugs mit dem staatlichen Gewaltmonopol 94 c) Vereinbarkeit einer Funktionalprivatisierung im Strafvollzug mit dem staatlichen Gewaltmonopol 95

13 aa) Vereinbarkeit der Privatisierung von Aufgaben mit Eingriffscharakter mit dem staatlichen Gewaltmonopol 96 bb) Berufung eines Privatrechtsträgers auf Jedermann -Rechte zur Wahrung des staatlichen Gewaltmonopols 97 cc) Unzulässigkeit mittelbarer Eingriffe gegenüber Inhaftierten seitens eines Privatrechtsträgers 101 3. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 103 a) Begriff 103 b) Vereinbarkeit einer Vermögensprivatisierung im Strafvollzug mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip 104 c) Vereinbarkeit einer Aufgabenprivatisierung des Strafvollzugs mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip 104 d) Vereinbarkeit einer Funktionalprivatisierung im Strafvollzug mit dem Verhältnismäßigkeitsprinzip 104 4. Der Grundsatz der Gewaltenteilung 105 a) Begriff 105 b) Kein Privatisierungsverbot aus der Grundsatz der Gewaltenteilung 106 5. Die Rechtschutzgarantie 107 a) Begriff 108 b) Kein Privatisierungsverbot aus der Rechtschutzgarantie 109 c) Weitergehende Forderung bezüglich zivilrechtlicher Schadenersatzansprüche der Inhaftierten bei Pflichtverletzungen seitens eines Privatrechtsträgers 109 6. Resümee 111 IV. Vereinbarkeit mit dem Sozialstaatsprinzip 111 1. Bedeutung 112 2. Vereinbarkeit einer Vermögensprivatisierung im Strafvollzug mit dem Sozialstaatsprinzip 114 3. Vereinbarkeit einer Aufgabenprivatisierung des Strafvollzugs mit dem Sozialstaatsprinzip 114 4. Vereinbarkeit einer Funktionalprivatisierung im Strafvollzug mit dem Sozialstaatsprinzip 114

14 a) Kommerzialisierungsgedanke nicht mit dem Sozialstaatsprinzip kompatibel 114 b) Resozialisierung und Menschenwürde des Gefangenen aus Art. 1 Abs. 1 GG 118 c) Resozialisierung der Inhaftierten als effektiver Schutz der Gesellschaft 119 d) Behandlungsaufgaben mit Eingriffscharakter 119 e) Sogwirkung leerer Haftzellen aufgrund von Gewinnmaximierungsinteressen privater Unternehmen 120 5. Resümee 124 V. Vereinbarkeit mit dem Demokratieprinzip 124 1. Begriff 124 a) Legitimation sämtlicher staatlicher Gewalt durch das Volk 125 b) Lehre von der demokratischen Legitimation 126 2. Vereinbarkeit einer Vermögensprivatisierung im Strafvollzug mit dem Demokratieprinzip 128 3. Vereinbarkeit einer Aufgabenprivatisierung des Strafvollzugs mit dem Demokratieprinzip 128 4. Vereinbarkeit einer Funktionalprivatisierung im Strafvollzug mit dem Demokratieprinzip 128 a) Verwaltungshelfer und ihre staatliche Legitimation 129 b) Ingerenzpflicht des Staates für eingesetzte Privatrechtsträger 131 c) Weitergehende Forderung bezüglich Beliehener und ihrer staatlichen Legitimation 134 VI. Vereinbarkeit mit dem Verbot der Zwangsarbeit aus Art. 12 Abs. 3 GG 136 1. Bedeutung 136 2. Vereinbarkeit einer Vermögensprivatisierung im Strafvollzug mit dem Verbot der Zwangsarbeit 140 3. Vereinbarkeit einer Aufgabenprivatisierung des Strafvollzugs mit dem Verbot der Zwangsarbeit 140 4. Vereinbarkeit einer Funktionalprivatisierung im Strafvollzug mit dem Verbot der Zwangsarbeit 140

15 VII. Vereinbarkeit mit den Verwaltungskompetenzen der Länder gemäß Art. 83 ff. GG 142 1. Bedeutung 142 2. Kein Privatisierungsverbot aus den Verwaltungskompetenzen der Länder gemäß Art. 83 ff. GG 143 3. Weitergehende Forderung für eine Privatisierung im Strafvollzug aus den Art. 83 ff. GG 146 VIII. Vereinbarkeit mit 155 StVollzG 146 1. Bedeutung 147 2. Definition der hoheitsrechtlichen Befugnisse im Sinne von 155 Abs. 1 S. 1 StVollzG 147 3. Voraussetzungen der Ausnahme gemäß 155 Abs. 1 S. 2 StVollzG 152 a) Voraussetzungen der Ausnahme in persönlicher Hinsicht 152 b) Voraussetzungen der Ausnahme in sachlicher Hinsicht 153 aa) Beispiel für einen Ausnahmefall: Krankheitswelle in einer Justizvollzugsanstalt 158 bb) Sonderproblem: Einsatz von privaten Sicherheitskräften im Behandlungsbereich 159 cc) Zur Person des Anstaltsleiters 160 4. Vereinbarkeit einer Vermögensprivatisierung im Strafvollzug mit 155 StVollzG 160 5. Vereinbarkeit einer Aufgabenprivatisierung des Strafvollzugs mit 155 StVollzG 160 6. Vereinbarkeit einer Funktionalprivatisierung im Strafvollzug mit 155 StVollzG 161 IX. Resümee zu den rechtlichen Problemen einer Privatisierung des Strafvollzugs / im Strafvollzug 163 F. Entkriminalisierung 167 I. Voranschreitende Kriminalisierung und tatsächliches Erfordernis einer Entkriminalisierung 167 1. Voranschreitende Kriminalisierung auf dem Gebiet des Betäubungsmittelstrafrechts 167

16 2. Voranschreitende Kriminalisierung auf dem Gebiet des Wirtschaftsstrafrechts 170 3. Voranschreitende Kriminalisierung auf dem Gebiet der Vermögensdelikte 171 4. Voranschreitende Kriminalisierung auf dem Gebiet der fahrlässigen Straftaten 171 II. Motive für eine zunehmende Kriminalisierung von Verhaltensweisen 172 1. Strafrecht als gesellschaftliches Steuerungsmittel 172 2. Zunehmend präventive Ausrichtung des Strafrechts 173 III. Begriff und Formen der Entkriminalisierung 174 1. Entkriminalisierung ohne Ersatzsanktion 174 2. Entkriminalisierung mit zivilrechtlichen oder verwaltungsrechtlichen Ersatzreaktionen 174 3. Entkriminalisierung durch Abgabe an das Ordnungswidrigkeitenrecht 175 4. Entkriminalisierung durch Entformalisierung 175 5. Entkriminalisierung durch Entpönalisierung 177 6. Entkriminalisierung durch Anhebung der Verfolgungsvoraussetzungen 178 7. Entkriminalisierung durch Sanktionsmilderungen 178 IV. Erfordernis einer normativen Entkriminalisierung 178 1. Überlastung der Strafjustiz 179 2. Strafrecht kein geeignetes Mittel zur Steuerung der Gesellschaft 180 a) Ultima ratio -Charakter des Strafrechts 180 b) Strafrecht kein wirksames Mittel zur Gesellschaftssteuerung 181 c) Strafrecht als Repressionsinstrument kein taugliches präventives Mittel 182 3. Verfassungsrechtliche Legitimation des Strafrechts 183 a) Fortschreitende Diversionswelle führt zu Rechtsunsicherheit 183 b) Gefahr des Net-widening -Effekts durch Diversionswelle 184 c) Größere Ausstrahlungswirkung des Strafrechts durch eine normative Entkriminalisierung 184

17 d) Verhältnismäßigkeitsprinzip gebietet Ultima ratio -Funktion des Strafrechts 185 e) Resümee 185 4. Beispiele für eine normative Entkriminalisierung 186 a) Entkriminalisierung auf dem Gebiet des Betäubungsmittelstrafrechts 186 aa) Argumente für eine Entkriminalisierung auf dem Gebiet des Betäubungsmittelstrafrechts 187 bb) Reformvorschläge auf dem Gebiet des Betäubungsmittelstrafrechts 189 cc) Resümee 190 b) Entkriminalisierung auf dem Gebiet der Bagatellkriminalität als Schaufeleffekt 190 aa) Entkriminalisierung im Bereich der abstrakten Gefährdungsdelikte 190 bb) Entkriminalisierung im Bereich der Fahrlässigkeitsdelikte 191 cc) Einführung eines allgemeinen materiell-rechtlichen Geringfügigkeitsprinzips 191 dd) Ausweitung des 59 StGB 192 V. Resümee 192 G. Zusammenfassende Thesen 194