L II 3 - j / 13 Fachauskünfte: (0711) Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Jahresrechnungsstatistik 2013*)

Ähnliche Dokumente
L II 3 - j / 12 Fachauskünfte: (0711) Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Jahresrechnungsstatistik 2012*)

L II 2 - j/

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten

Kommunale Finanzplanung

Einnahmen des Verwaltungshaushalts

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. L II - vj 4/13 Kennziffer: L ISSN:

Gesamtplan. 1. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen

Verwaltungshaushalt 2016 Version 0 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Unterabschnitt 1100 Öffentliche Ordnung 1100

L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711)

Bezeichnung. Leistungen des Landes aus der Umsetzung des Vierten Gesetzes für modene Dienstleistungen am Arbeitsmarkt

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung

Finanzplan Einnahmen und Ausgaben nach Arten

Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2014

Gruppierungsübersicht

L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711)

Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)

Statistischer Bericht

Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2015

Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht

Kommunale Finanzplanung

Haushaltsplan Bestandteile. Gemeinde Rudelzhausen

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1

Uni.- u. Hansestadt Greifswald Seite 1. Finanzplan

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2010

Kommunale Finanzplanung

Kontenrahmen für die Jahresrechnungsstatistik 2016 (Finanzrechnung) Einzahlungen

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2009

Landratsamt Enzkreis ANLAGE Nr. 1 zum HH-Plan 2006 F I N A N Z P L A N

Jahresrechnungsstatistik Kontenkatalog

Entwicklung der Länderhaushalte

König-Ludwig-und-Königin- Marie-Therese-Stiftung Bamberg. (Goldene-Hochzeit-Stiftung)

Gesamtplan Gruppierungsübersicht am: Einwohner

STATISTISCHES LANDESAMT. . Vierteljahr 201. Statistik nutzen. L II - vj /1 Kennziffer: L ISSN:

Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler

Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg

Entwicklung der Länderhaushalte

VI C E = Einzelplan (1-stellig) A = Abschnitt (2-stellig) Seite 1 UA = Unterabschnitt (3-stellig)

Seite 1. Kontenart/ Konto

Für die Lieferung an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung maßgebliche Systematik der Jahresrechnungsstatistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Landkreis Soltau-Fallingbostel. 1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaushaltsplan

Haushaltsplan 2015 das Wichtigste im Überblick

Vierteljahresstatistik der Gemeindefinanzen (GFK)

Schulden der Kommunen in Baden-Württemberg Ergebnisse der Schuldenstatistik 2015 Dr. Lars Tanzmann Sitzung der Städtestatistiker 6.12.

Gemeindefinanzen in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik

01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen

Für die Lieferung an das Bayerische Landesamt für Statistik maßgebliche Systematik der Jahresrechnungsstatistik

Einnahmen des Verwaltungshaushaltes 2007

Hessisches Statistisches Landesamt Anlage 8 zum Anschreiben der Vierteljährlichen Kassenstatistik 2017

Thüringer Landesamt für Statistik

Grunderwerbsteuer (nach altem Recht; Grunderwerbsteueranteile bei Konto 6131) Sonstige örtliche Steuern

1. Nachtragshaushaltssatzung des Schulverbandes Bargteheide-Land für das Haushaltsjahr 2015

Ergebnis des Vorvorjahres. Ansatz des Vorjahres. in EUR Grundsteuer A ,

Staats- und Kommunalfinanzen

Statistische Berichte

Spitalstiftung Seite 3. G e s a m t p l a n. Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen

Für die Lieferung an das Bayerische Landesamt für Statistik maßgebliche Systematik der Kassenstatistik

Statistische Berichte

Gesamtplan für das Haushaltsjahr 2014

Rechnungsergebnisse der Kern- und Extrahaushalte des Öffentlichen Gesamthaushalts Ergebnispräsentation

Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre

Statistische Berichte

Entwicklung der Länderhaushalte

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan

6 Summe Einzahlungen Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

Zuordnung Erträge und Aufwendungen zu Forderungs- und Verbindlichkeitskonten. 3 Erträge Forderungskonto

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen

Statistische Berichte

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN

Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.

Gemeindefinanzen in Thüringen 2011

1. Nachtragshaushaltsplan 2015

Für den "Haushaltsplan-Neueinsteiger"

H a u s h a l t der Gemeinde Kirchheim b. München

L II - j / 12. Ausgaben und Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände in Thüringen Bestell - Nr

Gemeindefinanzen und Realsteuervergleich in Bayern 2013

MITTELFRISTIGER FINANZPLAN FÜR DIE PLANUNGSPERIODE

Anlage zu Nr. 3.7 der Allgemeinen Hinweise zum Gruppierungsplan und zum Funktionenplan Stand:

Finanzdatenvergleich der zwölf größten Städte Stand: 31. Dezember Landeshauptstadt München Stadtkämmerei

Einzelplan 8 Wirtschaftliche Unternehmen, allg. Grund- u. Sondervermögen

Schulden und Personal

INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. IFSt-Schrift Nr Gemeindehaushalt - Haushaltsrecht und Haushaltsanalyse -

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2015

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände

D E R H A U S H A L T A U F E I N E N B L I C K

Schulden und Personal

Statistische Berichte

STATISTISCHES LANDESAMT

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Steuerhaushalt. Fachserie 14 Reihe 4

Übersicht über die Haushaltsstellen 2009 Gemeinde Bilshausen Grundlage: Modell 1 - aus den rechtskräftigen Vorjahreswerten kopiert

Erster Nachtragshaushaltsplan

Haushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro)

Finanzstatistik Kompakt. Finanzen des Landes Baden-Württemberg und seiner Gemeinden/Gemeindeverbände

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung

Transkript:

Artikel-Nr. 3931 13001 Finanzen Steuern L II 3 - j / 13 Fachauskünfte: (0711) 641-27 62 23.07.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Jahresrechnungsstatistik 2013*) 1. Einnahmen Ausgaben*) der Gemeinden Gemeindeverbände**) in Baden-Württemberg 2011, 2012 2013 Gesamtwirtschaftliche Darstellung***) Einnahmen/Ausgaben 2011 2012 2013 2011 2012 2013 EUR je Einw. Veränderung zum Vorjahr in % 2012 2013 Einnahmen der laufenden Rechnung 25 906 693 28 166 214 29 276 311 2 406 2 672 2 762 + 8,7 + 3,9 dar. Grsteuer A B 1 588 272 1 612 591 1 643 718 147 153 155 + 1,5 + 1,9 Gewerbesteuer (netto) 1) 4 859 896 5 355 975 5 177 945 451 508 489 + 10,2 3,3 Gem.anteil. an den Gemeinschaftssteuern 4 709 951 5 205 589 5 591 681 437 494 528 + 10,5 + 7,4 Schlüsselzuweisungen 4 460 917 4 759 632 5 011 080 414 452 473 + 6,7 + 5,3 Bedarfs- allgemeine Zuweisungen, Ausgleichsleistungen des Landes 2) 1 698 179 1 728 613 1 828 855 158 164 173 + 1,8 + 5,8 Gebühren, zweckgebene Abgaben 1 939 051 2 009 940 2 052 201 180 191 194 + 3,7 + 2,1 Einnahmen der Kapitalrechnung 2 809 839 2 176 029 2 243 612 261 206 212 22,6 + 3,1 dar. Veräußerungserlöse etc. 1 366 751 1 097 942 1 259 876 127 104 119 19,7 + 14,7 Zuweisungen Zuschüsse für Investitionen Investitionsfördermaßnahmen vom Land (inkl. Rückzahlungen aus geleisteten Zuweisungen Zuschüssen) 823 696 566 085 566 038 76 54 53 31,3 0,0 Bereinigte Einnahmen 28 716 532 30 342 242 31 519 922 2 667 2 878 2 974 + 5,7 + 3,9 Ausgaben der laufenden Rechnung 22 691 982 23 951 088 25 684 757 2 107 2 272 2 424 + 5,5 + 7,2 dar. Personalausgaben 7 041 887 7 368 598 7 723 967 654 699 729 + 4,6 + 4,8 Sächl. Verwaltungs- Betriebsaufwand 5 243 511 5 425 930 5 863 712 487 515 553 + 3,5 + 8,1 Soziale Leistungen 4 660 832 5 127 855 5 496 024 433 486 519 + 10,0 + 7,2 dar. Aufgabenbez. Leistungsbeteiligung 762 840 671 904 695 714 71 64 66 11,9 + 3,5 Zinsausgaben 281 214 278 998 257 373 26 26 24 0,8 7,8 Ausgaben der Kapitalrechnung 4 352 870 4 116 787 5 124 380 404 391 484 5,4 + 24,5 dar. Zuweis. Zuschüsse für Investitionen (inkl. Rückzahlung zuviel erhaltener Zuweisungen 650 646 Zuschüsse) 450 975 429 492 42 41 61 4,8 + 51,5 Erwerb von Vermögen 1 010 553 1 024 308 1 287 549 94 97 121 + 1,4 + 25,7 Baumaßnahmen 2 788 002 2 562 898 3 015 443 259 243 285 8,1 + 17,7 Bereinigte Ausgaben 27 044 851 28 067 874 30 809 138 2 511 2 663 2 907 + 3,8 + 9,8 Finanzierungssaldo 3) 1 671 680 2 274 368 710 785 155 216 67 + 36,1 68,7 Besondere Finanzierungsvorgänge Schuldenaufnahme beim nicht-öfftl. Bereich 2) 771 691 420 346 482 391 72 40 46 45,5 + 14,8 Tilgung beim nicht-öfftl. (ordentlich außerordentlich) 2) 631 027 608 635 691 393 59 58 65 3,5 + 13,6 *) Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) werden ab dem Statistischen Bericht für das Jahr 2009 nur noch Beträge ausgewiesen, die sowohl kameral, als auch doppisch weitgehend vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit der vorherigen Berichte mit dem Vorliegenden kann daher punktuell eingeschränkt sein **) Zum Berichtskreis gehören die Stadt- Landkreise, die kreisangehörigen Gemeinden, die Landeswohlfahrtsverbände (in Abwicklung), der Kommunalverband für Jugend Soziales (ab 2005) Der Kommunale Versorgungsverband Baden-Württemberg, Ausgabevolumen 2011 ca. 1,54 Mrd. Euro, ist nicht in die Auswertung einbezogen. ***) Besondere Finanzierungsvorgänge ( z.b. Schuldenaufnahme -tilgung beim nichtöffentlichen Bereich) werden isoliert dargestellt, haushaltstechnische Verrechnungen sowie Zahlungsverkehr auf gleicher Ebene soweit möglich eliminiert. 1) Unter Abzug der Gewerbesteuerumlage 2) Aufgr Änderung in der Spezifizierung Abweichungen mit den Aufstellungen der Vorjahre 3) Bereinigte Einnahmen abzüglich Bereinigte Ausgaben. Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; X= Feld gesperrt; = kein Wert vorhanden; 0 = unter 500 Euro. Herausgeber Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, 70199 Stuttgart, Telefon (0711) 641-28 66, Fax (0711) 641-13 40 62, E-Mail: poststelle@stala.bwl.de, Internet: www.statistik-bw.de Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2015. Vervielfältigung Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2. Einnahmen der Gemeinden/Gv. in Baden-Württemberg 2013*) nach Arten Gemeindegrößenklassen Haushaltsmäßige Darstellung Einnahmen Gemeinden Gemeindeverbände Stadtkreise mehr unter Davon Kreisangeh. Gemeinden mit Einwohnern unter weniger als Landkreise Verbände 1) Realsteuern 8 035 821 2 184 695 791 033 1 962 952 1 317 574 1 779 567 Grsteuer A 45 743 1 721 1 240 6 074 8 325 28 383 Grsteuer B 1 597 975 420 304 166 639 361 111 255 373 394 547 Gewerbesteuer (netto) 5 177 945 1 458 405 499 472 1 297 747 837 302 1 085 019 Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer 5 013 309 884 882 476 218 3 826 940 489 1 606 089 der Umsatzsteuer 578 372 194 156 64 813 136 525 77 364 105 514 Andere Steuern 221 932 53 268 26 610 70 553 33 176 37 711 615 Vergnügungssteuer 171 338 45 367 22 201 61 269 25 315 17 187 Hesteuer 37 125 5 253 3 065 7 906 7 290 13 611 Jagd- Fischereisteuer 615 0 615 sonstige Steuern 12 854 2 648 1 345 1 377 572 6 913 Steuern (brutto) zusammen 13 849 434 3 317 001 1 358 673 3 275 662 2 368 603 3 528 881 615 Steuerähnliche Einnahmen 15 799 402 62 2 958 2 782 9 595 Allgemeine Zuweisungen Umlagen 9 594 567 1 508 445 394 565 727 185 657 764 1 039 486 5 225 241 41 882 vom Land 6 322 430 1 501 237 394 565 727 174 657 758 1 039 476 2 002 219 Ausgleichsleistungen des Landes 517 392 108 274 39 716 90 658 78 661 134 156 65 928 Einnahmen aus Verwaltung Betrieb (inkl. aufgabenbezogener Leistungsbeteiligungen nach SGB; oh. Inn. Verrechnungen) 8 259 835 1 876 799 464 504 1 077 040 866 590 1 593 365 2 303 537 78 000 Gebühren ähnliche Entgelte 2 028 025 363 839 110 498 365 283 281 829 645 636 258 888 2 052 Innere Verrechnungen (nur kameral) 1 391 371 119 177 127 161 280 649 264 835 503 446 96 105 Sonstige Finanzeinnahmen 2) (oh. Zinsen inn. Darlehen) 1 384 854 413 646 259 151 237 547 132 178 173 128 95 446 73 757 Ersatz von sozialen Leistungen ausserhalb von Einrichtungen 131 236 41 134 1 559 0 87 289 1 253 in Einrichtungen 353 655 70 056 911 278 962 3 725 Verwaltungshaushalt zusammen ohne HHtechnische Verrechnungen 34 106 772 7 335 758 2 519 140 5 411 050 4 106 577 6 478 610 8 057 018 198 617 Rückflüsse von Darlehen 95 876 22 045 12 320 15 069 12 480 12 495 13 922 7 543 Einnahmen a. d.veräußerung von Vermögen 1 259 876 259 084 144 761 272 199 217 540 359 269 6 822 200 Beiträge ähnliche Entgelte 199 942 10 772 14 204 45 434 27 420 101 439 673 Zuweisungen Zuschüsse für Investitionen (inkl. Rückzahlungen zu viel geleisteter Zuweisungen Zuschüsse) 700 893 76 915 34 905 106 281 105 498 318 036 57 291 1 968 Einnahmen aus Krediten (ohne inneren Darlehen, einschl. Umschuldung) 498 587 164 412 12 186 74 898 59 561 108 971 78 560 Vermögenshaushalt zusammen ohne HHtechnische Verrechnungen Einnahmen insgesamt ohne HH-technische Verrechnungen 2 753 274 533 229 218 376 511 981 422 499 900 210 157 268 9 712 36 860 046 7 868 987 2 737 516 5 923 031 4 529 076 7 378 820 8 214 287 208 329 *) Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) wird ab dem Statistischen Bericht für das Jahr 2009 die Darstellung auf eindeutig vergleichbare Werte der kameralen doppischen Buchungssystematik eingeschränkt (entsprechend eingeschränkte Vergleichbarkeit mit vorherigen Berichten); des weiteren sind Änderungen in den Zuordnungen von Ersätzen von sozialen Leistungen innerhalb außerhalb von Einrichtungen zu beachten; 1) Landeswohlfahrtsverbände (ab 2005 in Abwicklung) Kommunalverband für Jugend Soziales (ab 2005). 2) Darunter Zinseinnahmen Schuldendiensthilfen. Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; X= Feld gesperrt; - = kein Wert vorhanden; 0 = unter 500 Euro. 2

3. Ausgaben der Gemeinden/Gv. in Baden-Württemberg 2013*) nach Arten Gemeindegrößenklassen Haushaltsmäßige Darstellung Ausgaben mehr unter Davon Kreisangeh. Gemeinden mit Einwohnern unter weniger als Gemeinden Gemeindeverbände Stadtkreise Landkreise Verbände 1) Personalausgaben 7 723 967 1 767 251 589 049 1 358 100 936 580 1 541 514 1 503 548 27 924 Beamte 1 161 729 307 846 65 718 144 259 86 234 181 487 370 368 5 818 tariflich Beschäftigte 4 395 258 915 292 358 261 829 811 595 129 933 650 751 710 11 404 Beschäftigungsentgelte 32 064 5 143 3 062 7 839 4 818 8 494 2 432 276 Versorgungsbezüge dgl. 39 308 29 561 666 268 464 1 625 6 724 Beiträge zu Versorgungskassen 945 381 259 229 70 938 162 868 101 542 176 910 167 480 6 414 Sozialversicherungsbeiträge 888 618 184 730 71 786 168 638 119 594 189 436 152 226 2 208 Sonstige Personalausgaben 261 609 65 450 18 618 44 417 28 799 49 913 52 608 1 805 Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens 1 269 813 251 791 88 942 278 469 199 044 280 429 170 247 890 Mieten Pachten 316 598 90 819 56 971 48 358 16 222 21 064 82 578 587 Bewirtschaftung des unbeweglichen Vermögens 986 775 191 878 87 411 205 442 159 879 236 005 104 828 1 331 Geschäfts- sonstige Ausgaben 1 364 985 262 279 101 940 250 429 171 258 307 376 270 119 1 583 Erstattung von Verwaltungs- Betriebsausgaben (ohne inn. Verrechnungen) 930 917 176 923 75 515 101 081 73 633 138 773 310 042 54 951 Zuweisungen Zuschüsse für lfd. Zwecke, Schuldendiensthilfen 3 020 692 971 129 220 101 456 269 323 026 478 425 516 532 55 210 Leistungen der Sozialhilfe (einschl. aufgabenbezogener Leistungsbeteiligungen nach SGB II) 3 470 643 918 111 2 552 265 267 Leistungen der Jugendhilfe 859 794 264 858 18 396 576 539 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 123 795 26 556 97 239 Sonstige soziale Leistungen 1 041 792 403 261 1 398 349 1 62 573 059 63 662 Zinsausgaben (oh. Zinsen f. innere Darlehen) 257 373 54 969 27 865 38 934 28 260 51 959 54 781 605 Gewerbesteuerumlage 1 214 158 304 266 123 681 298 020 216 573 271 618 Allgemeine Zuweisungen Umlagen insgesamt 6 527 505 727 191 742 049 1 521 430 1 211 307 1 966 101 359 428 an das Land 3 196 045 709 004 295 951 625 538 500 242 802 929 262 381 an Gemeinden/Gemeindeverbände 3 276 923 13 036 444 700 887 056 700 201 1 138 220 93 710 Weitere Ausgaben des Verwaltungshaushalts 1 432 177 238 848 74 817 202 749 177 497 330 684 404 804 2 778 Verwaltungshaushalt zusammen ohne HHtechnische Verrechnungen 30 540 981 6 650 130 2 208 135 4 759 631 3 513 280 5 624 010 7 576 008 209 789 Gewährung von Darlehen 145 550 53 937 18 930 29 506 13 711 18 110 10 970 386 Vermögenserwerb 1 287 549 211 649 110 680 258 030 208 375 364 087 134 237 492 Baumaßnahmen 3 015 443 437 565 207 083 586 999 513 298 1 094 336 169 321 6 841 Zuweisungen Zuschüsse für Investitionen (inkl. Rückzahlung zu viel erhaltener Beträge) 650 646 281 539 21 818 82 313 46 834 91 004 127 138 Tilgung von Krediten (oh. Tilgung innerer Darlehen) 743 287 212 601 48 390 106 365 71 448 161 731 142 752 Disagio, Ablösung von Dauerlasten 1 361 1 099 2 5 0 254 Vermögenshaushalt zusammen ohne HHtechnische Verrechnungen 5 843 835 1 198 391 406 903 1 063 218 853 665 1 729 523 584 418 7 718 Ausgaben insgesamt ohne HH-technische Verrechnungen 36 384 817 7 848 520 2 615 038 5 822 849 4 366 945 7 353 533 8 160 425 217 507 *) Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) wird ab dem Statistischen Bericht für das Jahr 2009 die Darstellung auf eindeutig vergleichbare Werte der kameralen doppischen Buchungssystematik eingeschränkt (entsprechend eingeschränkte Vergleichbarkeit mit vorherigen Berichten); des weiteren sind Änderungen in den Zuordnungen von sozialen Leistungen innerhalb außerhalb von Einrichtungen zu beachten. 1) Landeswohlfahrtsverbände (ab 2005 in Abwicklung) Kommunalverband für Jugend Soziales (ab 2005). Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; X= Feld gesperrt; - = kein Wert vorhanden; 0 = unter 500 Euro. 3

4. Einnahmen Ausgaben der kameral doppisch buchenden Zweckverbände*) in Baden-Württemberg 2013**) nach ausgewählten Arten Aufgabenbereichen Haushaltsmäßige Darstellung Aufgabenbereich Einnahmen/Ausgaben Zusammen Allgemeine Verwaltung Schulen Soziale Sicherung Krankenhäuser Abwasserbeseitigung Wasserversorgung Allgemeine Finanzverwaltung Sonstiges Einnahmen Verwaltungshaushalt 630 109 12 369 29 093 6 898 143 385 5 325 130 165 302 875 dar. Gebühren, zweckgeb. Abgaben 116 414 1 209 1 700 979 3 622 435 108 469 Erstattung von Verwaltungs- Betriebsausgaben (oh. i.verr.) 97 953 5 899 3 390 2 836 41 700 328 3 175 40 626 dar. von Gemeinden/Gv. 91 316 5 489 3 026 1 134 40 599 316 3 175 37 576 Zuweisungen Zuschüsse für lfd. Zwecke 272 195 4 391 22 241 2 503 93 594 3 526 145 940 dar. von Gemeinden/Gv. 118 781 2 779 3 470 399 78 887 3 525 29 720 Einnahmen Vermögenshaushalt dar. 156 366 4 647 6 509 891 16 974 610 76 754 49 981 Einnahmen aus Vermögensveräußerung 21 474 768 235 986 60 127 19 297 Zuweisungen Zuschüsse für Investitionen (inkl. Rückzahlungen Dritter aus geleisteten Zuweisungen Zuschüssen) 93 301 1 939 5 629 744 15 374 467 38 242 30 905 dar. vom Land 15 679 1 055 78 1 695 9 487 12 356 von Gemeinden/Gv. 72 853 1 439 4 436 666 11 896 458 36 175 17 783 Einnahmen aus Krediten (einschl. Umschuldung, o. innere Darlehen) 37 924 38 424 500 dar. vom Land von Gemeinden/Gv. 19 19 vom nicht-öfftl. Bereich 36 360 36 360 Einnahmen insgesamt 786 475 17 016 35 601 7 789 0 160 359 5 935 206 419 353 356 Ausgaben Verwaltungshaushalt 578 756 39 333 30 461 8 204 116 799 4 364 24 361 355 234 dar. Personalausgaben 121 269 23 665 7 767 4 640 32 003 735 52 460 Unterhaltung des unbeweglichen Vermögens 26 901 923 2 778 183 16 453 432 6 133 Mieten Pachten 3 792 1 420 793 48 111 25 1 395 Bewirtschaftung des unbeweglichen Vermögens 25 138 904 6 499 207 15 579 480 1 469 weitere Verwaltungs- Betriebsausgaben 112 196 1 341 4 108 189 30 167 1 025 75 366 Erstattung von Verwaltungs- Betriebsausgaben (o. i. Verr.) 42 715 4 487 4 249 1 323 8 465 542 112 23 538 Ausgaben Vermögenshaushalt 190 706 3 294 9 589 2 462 49 002 1 667 60 419 64 274 dar. Vermögenserwerb 16 951 1 083 1 165 29 4 601 92 432 9 548 Baumaßnahmen 80 466 2 105 8 211 2 389 42 551 1 404 23 807 Tilgung von Krediten einschl. Umschuldung oh. Innere Darlehen 58 625 58 625 Zu weisungen Zuschüsse für Investitionen (inkl. Rückzahlungen zu viel erhaltener Zuweisungen Zuschüsse) 34 641 106 213 44 1 849 171 1 339 30 919 dar. an Gemeinden/Gv. 5 285 211 1 232 166 1 325 2 351 Ausgaben insgesamt 769 462 42 627 40 050 10 666 165 801 6 030 84 780 419 508 *) Der Kommunale Versorgungsverband Baden-Württemberg ist nicht in die Auswertung einbezogen. **) Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) wird ab dem Statistischen Bericht für das Jahr 2009 die Darstellung auf eindeutig vergleichbare Werte der kameralen doppischen Buchungssystematik eingeschränkt (entsprechend eingeschränkte Vergleichbarkeit mit vorherigen Berichten). Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; X= Feld gesperrt; = kein Wert vorhanden; 0 = unter 500 Euro. 4

5. Ist-Ausgaben des Gesamthaushalts der Gemeinden/Gv. in Baden-Württemberg 2013*) nach Aufgabenbereichen Größenklassen Ausgaben mehr unter Davon Kreisangeh. Gemeinden mit Einwohnern unter weniger als Gemeinden Gemeindeverbände Stadtkreise Landkreise Verbände 1) ohne haushaltstechnische Verrechnungen in Allgemeine Verwaltung 3 783 965 868 406 300 502 788 462 408 057 781 362 625 838 11 338 Öffentliche Sicherheit Ordnung 1 172 291 322 216 91 710 210 524 137 313 196 832 213 695 dar. Öffentliche Ordnung 605 963 149 565 49 201 127 408 70 173 61 675 147 940 Umweltamt 81 966 31 077 4 836 7 496 2 395 683 35 480 Feuerschutz 472 243 136 351 37 373 75 154 64 287 133 172 25 906 Schulen 2 442 592 551 387 172 740 411 355 358 952 415 695 530 209 2 253 dar. Gr- Hauptschulen 811 060 170 664 65 698 162 572 151 996 260 129 Realschulen 255 446 35 621 20 771 74 176 71 314 53 518 47 Gymnasien, Kollegs 348 533 101 991 41 332 97 582 67 274 26 471 13 882 Sonderschulen, Förderschulen 131 425 33 605 6 934 14 047 13 882 5 968 56 989 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 1 019 689 422 479 114 960 237 481 97 847 95 071 51 850 dar. Museen 143 962 60 705 22 067 31 469 8 807 11 155 9 759 Theater Musikpflege 433 873 250 132 40 822 78 508 32 721 26 249 5 441 Natur- Denkmalschutz 48 371 6 637 3 569 9 129 4 477 8 851 15 709 Soziale Sicherung 10 091 547 2 720 025 359 008 723 372 601 122 992 459 4 549 424 201 215 dar. Sozialhilfe nach SGB XII 2 966 004 761 488 878 5 10 2 192 566 11 056 Gesheit, Sport, Erholung 1 543 691 431 062 91 819 240 193 178 824 263 717 336 415 1 661 Bau- Wohnungswesen/Verkehr 3 179 087 625 127 317 255 603 016 418 955 690 340 524 395 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 3 039 506 426 180 113 979 423 318 407 105 924 825 744 100 Wirtschaftl. Unternehmen, allg. Gr- u. Sonderverm. 1 156 999 94 276 94 768 189 410 223 059 530 451 25 028 6 Allgemeine Finanzwirtschaft 8 801 587 1 324 128 945 272 1 979 331 1 531 785 2 460 997 559 470 605 Insgesamt 36 230 954 7 785 285 2 602 012 5 806 463 4 363 017 7 351 750 8 105 347 217 078 mit haushaltstechnischen Verrechnungen in Allgemeine Verwaltung 3 942 683 881 497 322 203 836 109 426 383 814 899 650 253 11 338 Öffentliche Sicherheit Ordnung 1 298 090 331 560 104 985 233 373 161 350 240 519 226 304 dar. Öffentliche Ordnung 641 418 154 105 55 538 134 346 75 175 66 725 155 529 Umweltamt 86 750 31 735 5 005 7 694 2 574 824 38 917 Feuerschutz 556 727 140 345 44 138 90 737 82 987 171 414 27 106 Schulen 2 753 542 599 417 207 046 493 019 416 370 471 118 564 318 2 253 dar. Gr- Hauptschulen 937 369 184 218 81 288 197 826 177 858 296 180 Realschulen 292 615 39 349 24 711 85 720 82 768 60 021 47 Gymnasien, Kollegs 410 893 112 269 49 373 118 982 80 058 31 617 18 593 Sonderschulen, Förderschulen 145 134 36 499 8 846 17 171 15 969 6 879 59 770 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 1 110 571 428 235 124 753 264 800 116 403 122 753 53 628 dar. Museen 157 285 63 743 24 210 35 679 10 203 13 520 9 930 Theater Musikpflege 448 919 250 419 42 372 85 104 35 631 29 951 5 443 Natur- Denkmalschutz 58 196 6 730 3 710 10 567 6 497 14 800 15 892 Soziale Sicherung 10 464 087 2 796 462 390 896 784 060 649 800 1 072 793 4 565 994 204 081 dar. 2) Sozialhilfe 2 966 004 761 488 878 5 10 2 192 566 11 056 Gesheit, Sport, Erholung 1 927 506 439 905 109 415 317 877 276 338 441 652 340 659 1 661 Bau- Wohnungswesen/Verkehr 3 642 940 664 075 376 387 690 377 505 854 863 589 542 658 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 3 787 315 433 806 128 625 521 143 571 964 1 369 363 762 414 Wirtschaftl. Unternehmen, allg. Gr- u. Sonderverm. 1 424 702 98 801 123 167 247 797 268 310 658 556 28 059 12 Allgemeine Finanzwirtschaft 11 854 528 1 496 661 1 098 232 2 546 569 2 309 106 3 730 717 669 708 3 535 Insgesamt 42 205 964 8 170 418 2 985 709 6 935 124 5 701 878 9 785 959 8 403 996 222 881 *) Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) wird ab dem Statistischen Bericht für das Jahr 2009 die Darstellung auf eindeutig vergleichbare Werte der kameralen doppischen Buchungssystematik geändert (die untere Tabellenhälfte stellt die herige Berechnung dar ist daher mit den Werten der Vorjahre vergleichbarer); des weiteren werden die zentralen kameralen Verwaltungsgliederungen in der Doppik den einzelnen Produkten zugeordnet, so dass es auch hier zu Verschiebungen kommt; ebenso ist der Bereich der allg. Verwaltung in der Statistik nicht weiter untergliedert. 1) Landeswohlfahrtsverbände (ab 2005 in Abwicklung) Kommunalverband für Jugend Soziales (ab 2005). Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; X= Feld gesperrt; = kein Wert vorhanden; 0 = unter 500 Euro. 5

6. Ausgewählte Ausgaben der Gemeinden/Gv. in Baden-Württemberg 2013*) nach Aufgabenbereichen Und zwar Aufgabenbereich Gesamtausgaben ( Verm. Verw. HH ohne HH-technische Verr.) Personalausgaben Beamte darunter tariflich Beschäftigte darunter Sächl.Verw. u. Unterhaltung Betriebs-aufw. des unbewegl. o. HH-techn. Vermögens Verr. (Gr. 50- (z.b. 678) Grstücke, baul. Anlagen, Straßen) Mieten Pachten Allgemeine Verwaltung 3 783 965 2 121 452 845 683 1 118 894 1 101 414 183 719 123 709 Öffentliche Sicherheit Ordnung 1 172 291 677 406 280 057 359 941 303 414 15 098 10 024 dar. Öffentliche Ordnung 605 963 461 424 146 011 300 483 128 975 2 233 6 387 Umweltamt 81 966 51 869 22 020 28 058 19 687 1 256 138 Feuerschutz 472 243 157 299 107 669 29 448 150 310 11 312 3 422 Schulen 2 442 592 541 751 29 249 502 228 1 263 928 195 943 72 357 dar. Gr- Hauptschulen 811 060 215 235 4 730 206 607 394 283 76 701 18 875 Realschulen 255 446 46 528 1 246 44 801 107 878 22 897 5 419 Gymnasien, Kollegs 348 533 54 511 2 262 51 668 154 567 34 469 10 812 Sonderschulen, Förderschulen 131 425 41 913 1 181 40 177 64 166 12 651 5 504 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 1 019 689 397 134 26 628 350 079 237 285 20 455 18 803 dar. Museen 143 962 59 924 8 396 50 237 39 504 4 859 3 638 Theater Musikpflege 433 873 167 842 2 836 155 303 68 018 2 001 6 480 Natur- Denkmalschutz 48 371 19 234 6 557 12 036 16 851 6 157 928 Soziale Sicherung 10 246 519 1 941 324 253 228 1 653 830 600 240 56 450 42 035 Gesheit, Sport, Erholung 1 543 691 282 085 28 559 247 560 364 449 132 869 10 289 Bau- u. Wohnungswesen, Verkehr 3 179 087 810 842 208 414 581 564 1 053 556 422 954 14 513 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 3 039 506 841 582 76 984 754 736 980 413 160 840 13 167 Wirtschaftliche Unternehmen 1 156 999 110 389 20 462 87 029 334 182 81 484 11 701 Allgemeine Finanzwirtschaft 8 801 587 720 Insgesamt 36 385 926 7 723 967 1 769 264 5 655 861 6 239 601 1 269 813 316 598 in EUR je Einwohner Allgemeine Verwaltung 357 200 80 106 104 17 12 Öffentliche Sicherheit Ordnung 111 64 26 34 29 1 1 dar. Öffentliche Ordnung 57 44 14 28 12 0 1 Umweltamt 8 5 2 3 2 0 0 Feuerschutz 45 15 10 3 14 1 0 Schulen 230 51 3 47 119 18 7 dar. Gr- Hauptschulen 77 20 0 19 37 7 2 Realschulen 24 4 0 4 10 2 1 Gymnasien, Kollegs 33 5 0 5 15 3 1 Sonderschulen, Förderschulen 12 4 0 4 6 1 1 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 96 37 3 33 22 2 2 dar. Museen 14 6 1 5 4 0 0 Theater Musikpflege 41 16 0 15 6 0 1 Natur- Denkmalschutz 5 2 1 1 2 1 0 Soziale Sicherung 967 183 24 156 57 5 4 Gesheit, Sport, Erholung 146 27 3 23 34 13 1 Bau- u. Wohnungswesen, Verkehr 300 77 20 55 99 40 1 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 287 79 7 71 93 15 1 Wirtschaftliche Unternehmen 109 10 2 8 32 8 1 Allgemeine Finanzwirtschaft 831 0 Insgesamt 3 433 729 167 534 589 120 30 *) Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) wird ab dem Statistischen Bericht für das Jahr 2009 die Darstellung auf eindeutig vergleichbare Werte der kameralen doppischen Buchungssystematik eingeschränkt (entsprechend eingeschränkte Vergleichbarkeit mit vorherigen Berichten); des weiteren werden die zentralen kameralen Verwaltungsgliederungen in der Doppik den einzelnen Produkten zugeordnet, so dass es auch hier zu Verschiebungen kommt; ebenso ist der Bereich der allg. Verwaltung in der Statistik nicht weiter untergliedert. Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; - = kein Betrag vorhanden; 0 = unter 500 Euro/unter 10 Euro. 6

7. Ist-Einnahmen der Gemeinden/Gv. in Baden-Württemberg von 1955 2013*) nach Einnahmearten Darunter Jahr 1) Ist-Einnahmen insgesamt Steuern 2) Gebühren, Entgelte Sonstige laufende Einnahmen Zuweisungen Zuschüsse für laufende für Investitionen 3) Zwecke Schuldenaufnahmen 4) Mill. EUR 1955 1 453 418 149 277 300 31 208 1960 2 185 723 303 316 474 71 133 1965 4 051 1 012 527 449 1 037 246 481 1970 5 728 1 437 958 690 1 391 307 434 1975 11 434 2 613 1 656 1 561 1 304 810 915 1980 16 300 4 317 1 162 2 035 2 111 1 004 866 1985 19 301 5 100 1 508 2 576 2 958 865 802 1990 24 628 6 285 2 038 3 107 3 924 963 933 1995 29 139 6 759 2 515 4 685 4 640 890 1 128 1996 29 767 6 987 2 328 4 520 4 953 1 023 1 209 1997 29 445 7 007 2 178 4 597 4 597 982 1 212 1998 30 209 7 705 2 170 4 593 5 060 922 947 1999 32 135 8 341 2 111 4 605 5 302 808 898 2000 32 542 8 479 2 044 4 576 5 734 828 619 2001 32 637 8 069 1 915 4 589 5 401 901 1 180 2002 35 126 7 773 1 882 4 701 5 396 861 1 021 2003 32 368 7 768 1 913 5 007 5 252 869 1 090 2004 32 846 8 678 1 913 5 231 5 550 751 909 2005 *) 33 767 8 852 1 889 4 808 5 893 883 864 2006 *) 36 267 10 004 1 870 4 670 6 449 800 922 2007 *) 38 621 10 907 1 850 4 640 7 101 828 557 2008 39 840 11 543 1 883 4 876 7 625 794 317 2009 38 935 9 864 1 834 5 102 7 450 934 649 2010 37 548 9 955 1 868 5 288 8 019 1 093 1 021 2011 39 173 11 313 1 939 5 221 8 419 1 055 803 2012 39 992 12 367 2 010 5 311 9 251 699 475 2013 41 411 12 635 2 052 5 700 9 839 701 505 *) Die statistische Aufbereitung für die Jahresrechnungsstatistik 2009 erfolgte nach Landessystematik. Die Vorjahre 2005 2007 wurden nach Bessystematik aufbereitet sind folglich nur bedingt mit dem Berichtsjahr 2009 vergleichbar. Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) kann es zusätzlich zu Einschränkungen in der Vergleichbarkeit kommen (z.b 2008), da für die kommunale Jahresrechnungsstatistik die Finanzrechnung der Doppik herangezogen wird; in dieser sind z.b. keine inneren Verrechungen, Zuführungen, Abschluss- Übertragungsbuchungen sowie kalkulatorische Posten enthalten. 1) Ab 1974 mit den Vorjahren nur eingeschränkt vergleichbar infolge grlegender Änderung der Haushaltssystematik sowie der Gemeindefinanzreform; ab 1978: Ausgliederung kaufmännisch buchender Krankenhäuser. Ab 1993 erfolgen verstärkt Ausgliederungen von Einrichtungen aus den kameralen Haushalten. 2) Ohne steuerähnliche Einnahmen ohne Gewerbesteuerumlage. 3) einschl. Rückzahlungen zuviel gewährter Zuweisungen Zuschüsse. 4) Einnahmen aus Krediten inn. Darlehen einschl. Umschuldungen - Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; X= Feld gesperrt; - = kein Wert vorhanden; 0 = unter 500 Euro. 7

8. Ist-Ausgaben der Gemeinden/Gv. in Baden-Württemberg von 1950 2013 für ausgewählte Aufgabenbereiche Darunter Jahr Ist-Ausgaben insgesamt Öffentliche Sicherheit Ordnung Schulen Soziale Sicherung Gesheitspflege 1) Bau- Wohnungswesen Verkehr Kommunale Einrichtungen Wirtschaftliche Unternehmen Mill. EUR 1950 61 1955 1 430 39 191 166 133 92 134 166 183 1960 2 165 46 304 236 216 115 236 286 214 1965 4 067 65 602 460 423 187 447 585 378 1970 5 893 88 848 725 689 259 707 849 460 1975 12 148 231 1 018 1 475 1 774 357 898 1 232 438 1980 16 914 334 1 412 2 055 970 576 1 408 2 176 1 306 1985 19 548 410 1 344 2 841 991 735 1 341 2 335 1 519 1990 24 880 610 1 452 3 541 1 288 1 094 1 493 3 337 1 921 1995 29 520 775 1 763 5 533 1 385 1 005 1 613 4 075 1 785 1996 29 557 818 1 854 5 479 1 353 1 013 1 639 3 974 1 744 1997 29 551 850 1 934 5 257 1 308 1 022 1 640 3 857 1 745 1998 30 686 859 1 847 5 158 1 293 1 073 1 581 3 768 1 705 1999 32 896 901 1 885 5 244 1 387 1 101 1 764 3 827 1 963 2000 33 264 984 1 989 5 349 1 458 1 169 1 847 3 906 2 070 2001 33 428 1 025 2 136 5 470 1 538 1 212 1 879 3 825 2 417 2002 36 661 1 055 2 321 5 594 1 606 1 212 1 883 3 788 2 373 2003 33 705 1 079 2 304 6 127 1 596 1 119 1 843 3 799 1 757 2004 33 885 1 065 2 345 6 553 1 544 1 072 1 750 3 636 1 658 2005 2 ) 35 092 1 106 2 448 7 298 1 552 1 139 2 010 3 721 1 829 2006 2 ) 37 016 1 166 2 583 7 178 1 535 1 260 2 109 3 719 1 934 2007 2 ) 39 578 1 163 2 700 7 238 1 592 1 309 2 078 3 756 1 790 2008 40 705 1 235 2 855 7 454 1 750 1 393 2 265 3 779 1 989 2009 40 642 1 301 3 070 8 028 1 802 1 463 2 402 3 795 2 840 2010 38 680 1 261 3 041 8 428 1 653 1 303 2 281 3 737 1 606 2011 39 472 1 266 2 858 8 594 1 684 1 271 2 177 3 716 1 492 2012 39 927 1 241 2 637 9 376 1 656 1 175 2 221 3 609 1 375 2013 42 206 1 298 2 754 10 464 1 928 1 241 2 402 3 787 1 425 1) Ab 1978: Ausgliederung kaufmännisch buchender Krankenhäuser. Ab 1992 erfolgen verstärkt Ausgliederungen von Einrichtungen aus den kameralen Haushalten. 2) Die statistische Aufbereitung für die Jahresrechnungsstatistik ab 2008 erfolgt nach Landessystematik. Folglich sind die Ergebnisse tiefgegliedert nur bedingt mit den Vorjahren 2005 2007 vergleichbar, da diese nach Bessystematik aufbereitet wurden. Durch Einführung des neuen kommunalen Haushaltsrechts (Doppik) kann es zusätzlich zu Einschränkungen in der Vergleichbarkeit kommen (z.b. 2008), da für die kommunale Jahresrechnungsstatistik die Finanzrechnung der Doppik herangezogen wird; in dieser sind zum Beispiel keine inneren Verrechungen, Zuführungen, sowie kalkulatorische Posten enthalten. Differenzen in den Summen durch Ren der Zahlen; X= Feld gesperrt; - = kein Wert vorhanden; 0 = unter 500 Euro. 9. Einwohner in Baden-Württemberg am 30. Juni 2013 (Fortschreibung VZ 1987) nach Gemeindegrößenklassen Einwohner Baden-Württemberg Stadtkreise Landkreise Anzahl 10 597 811 1 967 663 8 630 148 Einwohner insgesamt 100 000 200 000 100 000 Kreisangehörige Gemeinden von unter 5 000 3 000 5 000 1 000 3 000 weniger als 1 000 Anzahl 8 630 148 110 705 831 998 2 322 640 1 952 379 1 819 318 963 566 590 120 39 422 8