Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken



Ähnliche Dokumente
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Serienbrief erstellen - Datenquelle

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Handbuch zum Excel Formular Editor

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Artikel Schnittstelle über CSV

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Dokument bearbeiten und speichern

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH Kilchberg Telefon 01 / Telefax 01 / info@hp-engineering.com

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Im Original veränderbare Word-Dateien

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Datenbanken Microsoft Access 2010

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen

-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

Kontakte Dorfstrasse 143 CH Kilchberg Telefon 01 / Telefax 01 / info@hp-engineering.com

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

StudyDeal Accounts auf

Lehrer: Einschreibemethoden

Berechnungen in Access Teil I

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1: Information Kopieren aus dem Browser

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

How to do? Projekte - Zeiterfassung

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min)

Massenversand Dorfstrasse 143 CH Kilchberg Telefon 01 / Telefax 01 / info@hp-engineering.com

CVR Seniorentreff vom 04. und Serienbriefe/Seriendruck. Serienbriefe / Seriendruck

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Individuelle Formulare

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==-

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

MS Access 2010 Kompakt

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. ist einer davon.

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

SharePoint Demonstration

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis 1

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: )

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Werbemittelverwaltung

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite und wählen Sie dort rechts oben

Sicherheits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Access Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Microsoft PowerPoint 2013 Folien gemeinsam nutzen

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Der Kalender im ipad

Datenexport aus JS - Software

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung

Willkommen bei KONTAKTMANAGEMENT INTERAKTIVE-TOUR

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den s. Webling ist ein Produkt der Firma:

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

Relationale Datenbanken Datenbankgrundlagen

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Datenbanken Kapitel 2

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Tevalo Handbuch v 1.1 vom

Kurzbeschreibung S&S Arbeitszeiterfassung

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Leitfaden SIS-Handball

Lineare Gleichungssysteme

Transkript:

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen von relationalen Datenbanken Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU ACCESS... 2 3 BEZIEHUNGSARTEN... 10 4 KOMPONENTEN VON ACCESS... 17

Grundlagen von relationalen Datenbanken 1 Einleitung In dieser Lerneinheit erhalten Sie erste Informationen über Verwendung und Aufbau einer Datenbank. Außerdem stellen wir Ihnen verschiedene Beziehungsarten zwischen Tabellen vor und Sie lernen die wichtigsten Komponenten von Access kennen. 1

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank 2 Allgemeine Informationen zu Access Sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag kommen Sie mit den unterschiedlichsten Informationen in Berührung, z. B. Adressen, Personaldaten und Bestellungen. Mit der wachsenden Flut an Daten wächst aber auch der Wunsch nach ihrer strukturierten Erfassung, um die Übersicht zu behalten und um eine effiziente Verarbeitung sicherzustellen. Früher wurde die Verwaltung solcher Daten über Karteikarten gelöst, die in Karteikästen nach Themen gesammelt und sortiert wurden. 2

Grundlagen von relationalen Datenbanken Heutzutage werden solche Daten elektronisch in so genannten Datenbanken erfasst. Hierbei entspricht der Karteikarte ein Datensatz und dem Karteikasten eine Tabelle. 3

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank In einer Tabelle repräsentiert jede Zeile einen Datensatz. Diese werden wiederum durch Spalten in so genannte Datenfelder unterteilt. Diese Datenfelder können bestimmte Inhalte aufnehmen, wie z.b. Kundennamen, Artikelbezeichnung und -anzahl. Sicherlich können Sie auch mit der Office-Anwendung Excel Daten in Form einer Tabelle erfassen und verwalten. Aber irgendwann stoßen Sie an die Grenzen dieses Programms. Warum? In Excel erfassen Sie alle Daten in einer einzigen Tabelle. Für jeden neuen Eintrag müssen Sie immer den gesamten Datensatz komplett neu eingeben, selbst wenn große Teile der Datensätze identisch sind. 4

Grundlagen von relationalen Datenbanken Das heißt, wenn ein und derselbe Kunde mehrere Bestellungen aufgibt, müssen Sie für jede Bestellung die gesamten Kundendaten wieder neu erfassen. Diese Mehrfacheingaben werden auch als Redundanz bezeichnet und können leicht zu inkonsistenten, d.h. widersprüchlichen, Datenbeständen führen. Die Lösung dieses Problems besteht darin, Datensätze zu teilen, und die Daten in mehreren einzelnen Tabellen zu erfassen. Genau dazu dient die Officeanwendung Microsoft Access 2003. 5

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank Anstatt also, beispielsweise für jede Bestellung, die komplette Adresse in einer einzigen Tabelle zu speichern, legt man in Access zwei Tabellen an. Eine enthält die Bestellungen und die andere die Kundenadressen. So brauchen Sie Kundenadressen jeweils nur einmal in Ihrer Datenbank zu erfassen. 6

Grundlagen von relationalen Datenbanken Um die zusammengehörigen Informationen dann wieder aus den verschiedenen Tabellen zusammenführen zu können, müssen diese über ein gemeinsames Feld miteinander verknüpft werden. 7

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank So kann die Datenbank über die in der Tabelle Bestellung gespeicherte Kundennummer eine Verknüpfung zur entsprechenden Adresse in der Kundentabelle herstellen. Aufgrund der Möglichkeit, Tabellen miteinander zu verknüpfen, spricht man auch von einer relationalen Datenbank. 8

Grundlagen von relationalen Datenbanken 9

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank 3 Beziehungsarten Verknüpfungen oder Relationen von Tabellen werden auch Beziehungen genannt. Sie dienen dazu, Wechselwirkungen und Abhängigkeiten von unterschiedlichsten Informationen abzubilden. In Ihrer beruflichen und privaten Praxis hängen Informationen auf vielfältige Weise zusammen. Um diese Zusammenhänge abbilden zu können, werden in Access generell drei Arten von Beziehungen zwischen zwei Tabellen unterschieden. Diese Verknüpfungen sollen Ihnen nun vorgestellt werden. Die einfachste Beziehung ist die Eins-zu-Eins-Beziehung (1:1). Davon spricht man, wenn jedem Datensatz einer Tabelle höchstens ein Datensatz einer anderen Tabelle zugeordnet ist. 10

Grundlagen von relationalen Datenbanken Wenn zwei Tabellen über eine solche 1:1-Beziehung miteinander verknüpft sind, dann gibt es zu jedem Eintrag der ersten Tabelle in der zweiten Tabelle entweder genau einen oder aber keinen entsprechenden Eintrag. 11

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank Diese Beziehung kommt nur selten vor, da man die Daten an sich in einer Tabelle zusammenfassen lassen könnte. Aus Gründen der Sicherheit oder Schnelligkeit kann die Verwendung dennoch sinnvoll sein. Zum Beispiel ist sie bei sensiblen Daten wie Angaben zum Gehalt denkbar. Die Gehaltsdaten werden einfach aus der Mitarbeitertabelle in eine weitere ausgelagert, auf die nur der Personalchef Zugriff hat. Die am häufigsten verwendete Beziehung stellt die Eins-zu-Viele-Beziehung (1:n) dar. Davon spricht man, wenn jedem Datensatz einer Tabelle mehrere Datensätze einer anderen Tabelle zugeordnet sein können. 12

Grundlagen von relationalen Datenbanken Wenn zwei Tabellen über eine solche 1:n-Beziehung miteinander verknüpft sind, dann gibt es zu jedem Eintrag der ersten Tabelle in der zweiten Tabelle entweder keinen, einen oder aber mehrere entsprechende Einträge. Umgekehrt aber kann es zu einem Eintrag in der zweiten Tabelle nur eine Entsprechung in der ersten Tabelle geben. 13

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank Diese Variante wird am besten der Grundidee einer relationalen Datenbank gerecht, die in der strukturierten und redundanzfreien Erfassung von Abhängigkeiten besteht. Die 1:n-Beziehung bietet nämlich die ideale Möglichkeit, eine häufig wiederkehrende Information nur einmal abzuspeichern und im Weiteren über die entsprechende Beziehung nur noch darauf zu verweisen. Die dritte Variante stellt die Viele-zu-Viele-Beziehung (n:m) dar. Davon spricht man, wenn jedem Datensatz einer Tabelle mehrere Datensätze einer anderen Tabelle zugeordnet sein können und umgekehrt. 14

Grundlagen von relationalen Datenbanken Wenn zwei Tabellen über eine solche n:m-beziehung miteinander verknüpft sind, dann kann es zu jedem Eintrag einer Tabelle in der jeweils anderen Tabelle entweder keinen, einen oder aber mehrere entsprechende Einträge geben. 15

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank Auch diese Beziehung kommt nicht sehr häufig vor und dient dazu, komplexere Beziehungen abzubilden. Da Access derartige Beziehungen nicht direkt darstellen kann, muss eine zusätzliche Hilfstabelle mit zwei 1:n-Beziehungen angelegt werden. 16

Grundlagen von relationalen Datenbanken 4 Komponenten von Access Außer der Möglichkeit, selbst komplexe Daten durch Beziehungen redundanzfrei speichern zu können, stellt Ihnen Access zahlreiche Werkzeuge zur Auswertung, Bearbeitung, Analyse und Präsentation der Daten bereit. Um diese Aufgaben zu realisieren, besteht eine Datenbank aus folgenden Komponenten: Die Grundlage jeder Datenbank bilden die Tabellen. In ihnen werden die eigentlichen Daten gespeichert. Um die in den verschiedenen Tabellen einer Datenbank erfassten Informationen auszuwerten, können Sie eine so genannte Abfrage durchführen. 17

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank Dabei wählen Sie zunächst die Datenfelder aus den verschiedenen Tabellen aus, die in der Abfrage berücksichtigt werden sollen. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, die Ergebnisliste einzugrenzen. Dafür legen Sie für die einzelnen Datenfelder Bedingungen (Kriterien) fest, welche die Datensätze erfüllen müssen. Die komfortable Eingabe und Bearbeitung von Daten wird durch die Verwendung von Formularen ermöglicht. Formulare sind Dialoge, über die Sie Datensätze in Tabellen eingeben oder bereits erfasste Datensätze suchen und ansehen können. 18

Grundlagen von relationalen Datenbanken Um Abfrageergebnisse oder Inhalte von Tabellen für den Ausdruck übersichtlich zu strukturieren, können Sie Berichte erstellen. Die Gestaltung eines Berichts können Sie nach Ihren individuellen Ansprüchen vornehmen und speichern. Ein einmal angelegter Bericht kann zur Aktualisierung beliebig oft erstellt werden. 19

ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank Alle Komponenten sind miteinander verknüpft. Mit Abfragen können Sie beispielsweise Daten aus verschiedenen Tabellen auswerten, Berichte können wiederum über unterschiedlichen Abfragen oder Tabellen angefertigt werden. Und schließlich können Sie die Datensätze verschiedener Tabellen innerhalb eines Formulars anzeigen lassen und bearbeiten. 20

Grundlagen von relationalen Datenbanken 21