Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen... 5 Seite 1 von 12
1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen 1.1. Praktikum Veranstaltung Titel Lehrformat UE Seite Prakt - Mibi: Pneumonie, Infektionen bei Abwehrschwäch e Prakt- Mibi: Har nwegsinfektione n Prakt- Mibi: Meningitis, Sepsis; (Wundin fektionen) Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Pneumonie, Infektionen bei Abwehrschwäche Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Harnwegsinfektionen Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Meningitis, Sepsis; (Wundinfektionen) Praktikum (RSG) 3.50 6 Praktikum (RSG) 2.00 7 Praktikum (RSG) 3.50 7 Prakt- Vir: HIV- Infektion Prakt- Vir: Hepatitis Prakt- Vir: Kinde rkrankheiten, Inf. in der Schw angerschaft HIV-Infektion Sicherheit von Blutprodukten Praktikum (RSG) 2.00 8 Hepatitis Praktikum (RSG) 3.50 9 Exanthematische Kinderkrankheiten, Infektionen in der Schwangerschaft Praktikum (RSG) 3.50 9 Prakt - Mibi: Pneumonie, Infektionen bei Abwehrschwäch e Prakt- Mibi: Har nwegsinfektione n Prakt- Mibi: Meningitis, Sepsis; (Wundin fektionen) Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Pneumonie, Infektionen bei Abwehrschwäche Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Harnwegsinfektionen Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Meningitis, Sepsis; (Wundinfektionen) Praktikum (RSG) 3.50 10 Praktikum (RSG) 2.00 10 Praktikum (RSG) 3.50 11 Prakt- Vir: HIV- Infektion Prakt- Vir: Hepatitis HIV-Infektion Sicherheit von Blutprodukten Praktikum (RSG) 2.00 12 Hepatitis Praktikum (RSG) 3.50 12 Prakt- Vir: Kinde Exanthematische Kinderkrankheiten, Praktikum (RSG) 3.50 13 Seite 2 von 12
rkrankheiten, Inf. in der Schw angerschaft Infektionen in der Schwangerschaft UE: Unterrichtseinheiten Seite 3 von 12
2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen Titel der Veranstaltung Unterrichtsformat (Dauer der Unterrichtsveranstaltung in Minuten) Die für die Veranstaltung verantwortliche/n /en (Ansprechpartner/innen der en finden Sie in der LLP). Kurzbeschreibung (fakultativ) Inhaltsangabe, worum es in dieser Unterrichtsveranstaltung geht. Vorausgesetztes Wissen/ Vorbereitung (fakultativ) Das Wissen, das von den Dozierenden vorausgesetzt wird und der Hinweis, was in Vorbereitung auf die Unterrichtsveranstaltung erarbeitet werden soll (z.b. Praktikumsskript, 1-2 konkrete Seiten aus einem gängigen Lehrbuch, eine Pro & Contra-Diskussion zu einem bestimmten Thema) sowie Materialen, die mitgebracht werden sollen (z.b. Kittel). Die für die Veranstaltung festgelegten - die den Kern dessen bilden, was die Veranstaltung vermittelt bzw. was prüfungsrelevant sein wird - aufgeteilt in 3 Kategorien. Die unterschiedlichen Aufzählungssymbole zeigen die Kategorie der an. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch) Einstellungen (emotional/reflektiv) Zeitaufwand (fakultativ) Der geschätzte Zeitaufwand für die Vorbereitung, für die Nachbereitung, bzw. für die Vor- und Nachbereitung. Empfehlungen (fakultativ) Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung Ausgewählte Seiten aus einem Lehrbuch, in denen das Thema der Veranstaltung nachgelesen werden kann. Empfehlung zur Vertiefung Für besonders interessierte Studierende, die sich über den Lerninhalt / die der Unterrichtsveranstaltung hinaus mit dem Thema beschäftigen wollen. Seite 4 von 12
3. Unterrichtsveranstaltungen Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Pneumonie, Infektionen bei Abwehrschwäche bei Pneumonie-Fällen die Anamnese um infektionsanamnestisch relevante Angaben ergänzen das Erregerspektrum von Pneumonien anhand anamnestischer und pathogenetischer Kriterien unterteilen bei gegebener Anamnese den/die am ehesten ursächlichen Erreger in dem Fall benennen die Pathogenese einer Pneumonie inkl. dem Bezug zu den Virulenzfaktoren der Erreger und den klinischen und paraklinischen Symptomen des Patienten erläutern bei Verdacht auf Pneumonie geeignete Untersuchungsmaterialien zur Bestimmung des Erregers benennen die Gewinnung geeigneter Untersuchungsmaterialien zurm Erregernachweis unter Berücksichtigung der Pathogenese, erläutern auch einem Patienten ein vorgefertigtes Grampräparat bei einem gegebenen Pneumonie-Fall beurteilen die häufigsten Erreger bei einem gegebenen Pneumonie-Fall auf typischen Kulturmedien (Reinkultur) erkennen und geeignete Differenzierungsverfahren zuordnen Empfindlichkeitsprüfungen inkl. deren Interpretation erläutern eine geeignete kalkulierte antimikrobielle Chemotherapie bei einem gegebenen Pneumonie-Fall, unter Berücksichtigung des Erregerspektrums und der unerwünschten Arzneimittelwirkungen der gewählten Substanzen, erläutern auch einem Patienten geeignete Präventionsmaßnahmen bei einem gegebenen Pneumonie-Fall erläutern auch einem Patienten Infektionen bei Abwehrschwäche inkl. des Erregerspektrums erläutern typische Erreger von Infektionen bei Abwehrschwäche beschreiben einen Untersuchungsantrag für die mikrobiologische Diagnostik (zum Erregernachweis bei Pneumonie) vollständig und korrekt ausfüllen Seite 5 von 12
Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Harnwegsinfektionen Praktikum (RSG) (90 Minuten) bei Harnwegsinfektionsfällen die Anamnese um infektionsanamnestisch relevante Angaben ergänzen das Erregerspektrum von Harnwegsinfektionen anhand anamnestischer und pathogenetischer Kriterien unterteilen (insbesondere in Abgrenzung zu Erregern von Genitaltraktinfektonen) bei gegebener Anamnese den/die am ehesten ursächlichen Erreger in dem Fall benennen die Pathogenese einer Harnwegsinfektionen inkl. dem Bezug zu den Virulenzfaktoren der Erreger und den klinischen und paraklinischen Symptomen des Patienten erläutern bei Verdacht auf Harnwegsinfektion geeignete Untersuchungsmaterialien zur Bestimmung des Erregers benennen die Gewinnung geeigneter Untersuchungsmaterialien zurm Erregernachweis bei Harnwegsinfektionen unter Berücksichtigung der Pathogenese, erläutern auch einem Patienten ein vorgefertigtes Grampräparat bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall beurteilen die häufigsten Erreger bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall auf typischen Kulturmedien (Reinkultur) erkennen und geeignete Differenzierungsverfahren zuordnen Empfindlichkeitsprüfungen inkl. deren Interpretation erläutern eine geeignete kalkulierte antimikrobielle Chemotherapie bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall, unter Berücksichtigung des Erregerspektrums und der unerwünschten Arzneimittelwirkungen der gewählten Substanzen, erläutern auch einem Patienten geeignete Präventionsmaßnahmen bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall erläutern auch einem Patienten einen Untersuchungsantrag für die mikrobiologische Diagnostik (zum Erregernachweis bei Harnwegsinfektion) vollständig und korrekt ausfüllen Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Meningitis, Sepsis; (Wundinfektionen) bei Meningitis-Fällen die Anamnese um infektionsanamnestisch relevante Angaben ergänzen das Erregerspektrum von akuter Meningitis anhand anamnestischer und pathogenetischer Kriterien unterteilen bei gegebener Anamnese den/die am ehesten ursächlichen Erreger in dem Fall benennen die Pathogenese einer akuten Meningitis inkl. dem Bezug zu den Virulenzfaktoren der Erreger und den klinischen und paraklinischen Symptomen des Patienten erläutern bei Verdacht auf akute Meningitis geeignete Untersuchungsmaterialien zur Bestimmung des Erregers benennen die Gewinnung geeigneter Untersuchungsmaterialien zurm Erregernachweis bei akuter Meningitis Seite 6 von 12
unter Berücksichtigung der Pathogenese, erläutern auch einem Patienten ein vorgefertigtes Grampräparat bei einem gegebenen Meningitis-Fall beurteilen die häufigsten Erreger bei einem gegebenen Meningitis-Fall auf typischen Kulturmedien (Reinkultur) erkennen und geeignete Differenzierungsverfahren zuordnen Empfindlichkeitsprüfungen inkl. deren Interpretation erläutern eine geeignete kalkulierte antimikrobielle Chemotherapie bei einem gegebenen Meningitis-Fall, unter Berücksichtigung des Erregerspektrums und der unerwünschten Arzneimittelwirkungen der gewählten Substanzen, erläutern auch einem Patienten geeignete Präventionsmaßnahmen bei einem gegebenen Meningitis-Fall erläutern auch einem Patienten Erreger (insb. Staphylococcus aureus inkl. MRSA und Streptococcus pyogenes), Diagnostik (Grampräparat, Kultur, Identifizierung), Therapie und Prävention von Wundinfektionen beschreiben Erreger (insb. Abhängigkeit vom Ausgangsherd), Diagnostik, Therapie und Prävention von Sepsis beschreiben einen Untersuchungsantrag für die mikrobiologische Diagnostik (zum Erregernachweis bei akuter Meningitis) vollständig und korrekt ausfüllen HIV-Infektion Sicherheit von Blutprodukten Praktikum (RSG) (90 Minuten) CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 1 - CBF CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 2 - CCM HIV beschreiben die Bedeutung der HIV-Bestandteile für die Diagnostik erläutern die Grundprinzipien der infektionsserologischen Diagnostik der HIV-Infektion (Stufendiagnostik: Suchtest, Bestätigungstest) erläutern das Ergebnis eines ELISA zum Nachweis von Antikörpern gegen HIV beurteilen das Ergebnis eines Westernblots zum Nachweis von Antikörpern gegen HIV beurteilen das Prinzip eines Westernblots erläutern die Bedeutung der HIV-Diagnostik für die Sicherheit von Blut und Blutprodukten erläutern die infektionsdiagnostischen Untersuchungen im Rahmen der Sicherheitsprüfung von Blut und Blutprodukten benennen die Therapie der HIV-Infektion erläutern AIDS-definierende Krankheiten benennen die Therapie opportunistischer Infektionen (insb. Zytomegalie) bei AIDS erläutern Seite 7 von 12
Hepatitis CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 1 - CBF CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 2 - CCM Hepatitisviren beschreiben die verschiedenen Formen der viralen Hepatitis beschreiben die Übertragung der verschiedenen viralen Hepatitis-Formen erläutern die Übertragung der verschiedenen viralen Hepatitis-Formen erläutern die Prinzipien der Erregerdiagnostik bei viraler Hepatitis erläutern die Präventionsmaßnahmen bei den verschiedenen viralen Hepatitis-Formen erläutern die Bedeutung der Hepatitis-Diagnostik für die Sicherheit von Blut- und Blutprodukten erläutern die Bedeutung der Hepatitis-Diagnostik nach Stichverletzung erläutern die Ergebnisse einer Hepatitis-Serologie bewerten Exanthematische Kinderkrankheiten, Infektionen in der Schwangerschaft Grundprinzipien der Infektionsdiagnostik, insbesondere direkter und indirekter Erregernachweis, erläutern Exanthematische Kinderkranheiten beschreiben die Erreger exanthematischer Kinderkranheiten benennen Erreger, die intrauterine oder peripartale Infektionen verursachen (TORCH), benennen Prinzipien der Infektionsdiagnostik zum Nachweis intrauteriner Infektionen erläutern die Prinzipien der ELISA-Techniken erläutern Therapiemöglichkeiten bei exanthematischen Kinderkrankheiten erläutern Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung exanthematischer Kinderkrankheiten erläutern Therapiemöglichkeiten bei intrauteriner / peripartaler Infektionen erläutern Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung intrauteriner / peripartaler Infektionen erläutern Seite 8 von 12
Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Pneumonie, Infektionen bei Abwehrschwäche bei Pneumonie-Fällen die Anamnese um infektionsanamnestisch relevante Angaben ergänzen das Erregerspektrum von Pneumonien anhand anamnestischer und pathogenetischer Kriterien unterteilen bei gegebener Anamnese den/die am ehesten ursächlichen Erreger in dem Fall benennen die Pathogenese einer Pneumonie inkl. dem Bezug zu den Virulenzfaktoren der Erreger und den klinischen und paraklinischen Symptomen des Patienten erläutern bei Verdacht auf Pneumonie geeignete Untersuchungsmaterialien zur Bestimmung des Erregers benennen die Gewinnung geeigneter Untersuchungsmaterialien zurm Erregernachweis unter Berücksichtigung der Pathogenese, erläutern auch einem Patienten ein vorgefertigtes Grampräparat bei einem gegebenen Pneumonie-Fall beurteilen die häufigsten Erreger bei einem gegebenen Pneumonie-Fall auf typischen Kulturmedien (Reinkultur) erkennen und geeignete Differenzierungsverfahren zuordnen Empfindlichkeitsprüfungen inkl. deren Interpretation erläutern eine geeignete kalkulierte antimikrobielle Chemotherapie bei einem gegebenen Pneumonie-Fall, unter Berücksichtigung des Erregerspektrums und der unerwünschten Arzneimittelwirkungen der gewählten Substanzen, erläutern auch einem Patienten geeignete Präventionsmaßnahmen bei einem gegebenen Pneumonie-Fall erläutern auch einem Patienten Infektionen bei Abwehrschwäche inkl. des Erregerspektrums erläutern typische Erreger von Infektionen bei Abwehrschwäche beschreiben einen Untersuchungsantrag für die mikrobiologische Diagnostik (zum Erregernachweis bei Pneumonie) vollständig und korrekt ausfüllen Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Harnwegsinfektionen Praktikum (RSG) (90 Minuten) bei Harnwegsinfektionsfällen die Anamnese um infektionsanamnestisch relevante Angaben ergänzen das Erregerspektrum von Harnwegsinfektionen anhand anamnestischer und pathogenetischer Kriterien unterteilen (insbesondere in Abgrenzung zu Erregern von Genitaltraktinfektonen) bei gegebener Anamnese den/die am ehesten ursächlichen Erreger in dem Fall benennen die Pathogenese einer Harnwegsinfektionen inkl. dem Bezug zu den Virulenzfaktoren der Erreger und den klinischen und paraklinischen Symptomen des Patienten erläutern bei Verdacht auf Harnwegsinfektion geeignete Untersuchungsmaterialien zur Bestimmung des Seite 9 von 12
Erregers benennen die Gewinnung geeigneter Untersuchungsmaterialien zurm Erregernachweis bei Harnwegsinfektionen unter Berücksichtigung der Pathogenese, erläutern auch einem Patienten ein vorgefertigtes Grampräparat bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall beurteilen die häufigsten Erreger bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall auf typischen Kulturmedien (Reinkultur) erkennen und geeignete Differenzierungsverfahren zuordnen Empfindlichkeitsprüfungen inkl. deren Interpretation erläutern eine geeignete kalkulierte antimikrobielle Chemotherapie bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall, unter Berücksichtigung des Erregerspektrums und der unerwünschten Arzneimittelwirkungen der gewählten Substanzen, erläutern auch einem Patienten geeignete Präventionsmaßnahmen bei einem gegebenen Harnwegsinfektionsfall erläutern auch einem Patienten einen Untersuchungsantrag für die mikrobiologische Diagnostik (zum Erregernachweis bei Harnwegsinfektion) vollständig und korrekt ausfüllen Diagnostik, Therapie und Prävention multiätiologischer Infektionen: Meningitis, Sepsis; (Wundinfektionen) bei Meningitis-Fällen die Anamnese um infektionsanamnestisch relevante Angaben ergänzen das Erregerspektrum von akuter Meningitis anhand anamnestischer und pathogenetischer Kriterien unterteilen bei gegebener Anamnese den/die am ehesten ursächlichen Erreger in dem Fall benennen die Pathogenese einer akuten Meningitis inkl. dem Bezug zu den Virulenzfaktoren der Erreger und den klinischen und paraklinischen Symptomen des Patienten erläutern bei Verdacht auf akute Meningitis geeignete Untersuchungsmaterialien zur Bestimmung des Erregers benennen die Gewinnung geeigneter Untersuchungsmaterialien zurm Erregernachweis bei akuter Meningitis unter Berücksichtigung der Pathogenese, erläutern auch einem Patienten ein vorgefertigtes Grampräparat bei einem gegebenen Meningitis-Fall beurteilen die häufigsten Erreger bei einem gegebenen Meningitis-Fall auf typischen Kulturmedien (Reinkultur) erkennen und geeignete Differenzierungsverfahren zuordnen Empfindlichkeitsprüfungen inkl. deren Interpretation erläutern eine geeignete kalkulierte antimikrobielle Chemotherapie bei einem gegebenen Meningitis-Fall, unter Berücksichtigung des Erregerspektrums und der unerwünschten Arzneimittelwirkungen der gewählten Substanzen, erläutern auch einem Patienten geeignete Präventionsmaßnahmen bei einem gegebenen Meningitis-Fall erläutern auch einem Patienten Erreger (insb. Staphylococcus aureus inkl. MRSA und Streptococcus pyogenes), Diagnostik (Grampräparat, Kultur, Identifizierung), Therapie und Prävention von Wundinfektionen beschreiben Erreger (insb. Abhängigkeit vom Ausgangsherd), Diagnostik, Therapie und Prävention von Sepsis beschreiben einen Untersuchungsantrag für die mikrobiologische Diagnostik (zum Erregernachweis bei akuter Meningitis) vollständig und korrekt ausfüllen Seite 10 von 12
HIV-Infektion Sicherheit von Blutprodukten Praktikum (RSG) (90 Minuten) CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 1 - CBF CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 2 - CCM HIV beschreiben die Bedeutung der HIV-Bestandteile für die Diagnostik erläutern die Grundprinzipien der infektionsserologischen Diagnostik der HIV-Infektion (Stufendiagnostik: Suchtest, Bestätigungstest) erläutern das Ergebnis eines ELISA zum Nachweis von Antikörpern gegen HIV beurteilen das Ergebnis eines Westernblots zum Nachweis von Antikörpern gegen HIV beurteilen das Prinzip eines Westernblots erläutern die Bedeutung der HIV-Diagnostik für die Sicherheit von Blut und Blutprodukten erläutern die infektionsdiagnostischen Untersuchungen im Rahmen der Sicherheitsprüfung von Blut und Blutprodukten benennen die Therapie der HIV-Infektion erläutern AIDS-definierende Krankheiten benennen die Therapie opportunistischer Infektionen (insb. Zytomegalie) bei AIDS erläutern Hepatitis CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 1 - CBF CC05 - Institut für Virologie Arbeitsbereich 2 - CCM Hepatitisviren beschreiben die verschiedenen Formen der viralen Hepatitis beschreiben die Übertragung der verschiedenen viralen Hepatitis-Formen erläutern die Übertragung der verschiedenen viralen Hepatitis-Formen erläutern die Prinzipien der Erregerdiagnostik bei viraler Hepatitis erläutern die Präventionsmaßnahmen bei den verschiedenen viralen Hepatitis-Formen erläutern die Bedeutung der Hepatitis-Diagnostik für die Sicherheit von Blut- und Blutprodukten erläutern die Bedeutung der Hepatitis-Diagnostik nach Stichverletzung erläutern die Ergebnisse einer Hepatitis-Serologie bewerten Seite 11 von 12
Powered by TCPDF (www.tcpdf.org) Exanthematische Kinderkrankheiten, Infektionen in der Schwangerschaft Grundprinzipien der Infektionsdiagnostik, insbesondere direkter und indirekter Erregernachweis, erläutern Exanthematische Kinderkranheiten beschreiben die Erreger exanthematischer Kinderkranheiten benennen Erreger, die intrauterine oder peripartale Infektionen verursachen (TORCH), benennen Prinzipien der Infektionsdiagnostik zum Nachweis intrauteriner Infektionen erläutern die Prinzipien der ELISA-Techniken erläutern Therapiemöglichkeiten bei exanthematischen Kinderkrankheiten erläutern Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung exanthematischer Kinderkrankheiten erläutern Therapiemöglichkeiten bei intrauteriner / peripartaler Infektionen erläutern Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung intrauteriner / peripartaler Infektionen erläutern Seite 12 von 12