Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 283. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Ähnliche Dokumente
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 283. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 332. Sitzung des Senats am 19. Februar 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 355. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 327. Sitzung des Senats am 17. Juli 2013 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 357. Sitzung des Senats am 15. Juni 2016 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 332. Sitzung des Senats am 19. Februar 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 330. Sitzung des Senats am 11. Dezember 2013 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 358. Sitzung des Senats am 27. Juli 2016 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 338. Sitzung des Senats am 16. Juli 2014 verabschiedet.

35 Studien- und Prüfungsordnung Bachelorstudiengang Tourismusmanagement (TM-B) SPO TM-B der Hochschule Heilbronn. Gültig ab

Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich!

Bachelorstudiengang Elektronik und Informationstechnik (EL-B)

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15. Juli 2015 verabschiedet.

Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich!

Besonderer Teil 44 Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik (VU-B)

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 327. Sitzung des Senats am 17. Juli 2013 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 318. Sitzung des Senats am 18. Juli 2012 verabschiedet.

34 Masterstudiengang Technical Management (MTM)

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15. Juli 2015 verabschiedet.

Studien- und Prüfungsordnung (SPO 3) Studiengang Fertigungsbetriebswirtschaft und Unternehmensführung (FB) der Fachhochschule Heilbronn

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 335. Sitzung des Senats am 09. April 2014 verabschiedet.

Studien- und Prüfungsordnung Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BU)

46 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 317. Sitzung des Senats am 20. Juni 2012 verabschiedet.

58 Studien- und Prüfungsordnung Bachelorstudiengang Hotel- und Restaurantmanagement (HM) SPO HM der Hochschule Heilbronn. Gültig ab

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 318. Sitzung des Senats am 18. Juli 2012 verabschiedet.

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft - vom 5. Juni 2006

43 Diplom-Studiengang Internationale Betriebswirtschaft

Zur fachlichen Vertiefung werden im Studiengang folgende fünf Wahlrichtungen angeboten:

54 Bachelorstudiengang Technisches Logistikmanagement (TLM-B)

Nachstehende Externenprüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 328. Sitzung des Senats am 16. Oktober 2013 verabschiedet.

Hochschule Bremen Fakultät 1

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Hochschule Bremen Fakultät 1

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 339. Sitzung des Senats am 15. Oktober 2014 verabschiedet.

Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5

Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Handel Gültig ab Matrikel 2012

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 302. Sitzung des Senats am 08. Dezember 2010 verabschiedet.

FH-Mitteilungen 24. August 2017 Nr. 94 / 2017

Vom 18. März Die Rektoren haben dieser Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung am 18. März 2010 zugestimmt.

Bestimmungen. für den. Studiengang Elektrotechnik - Energietechnik und Erneuerbare Energien. Abschluss: Bachelor of Engineering

36 Bachelorstudiengang Dokumentation und Kommunikation

37 Bachelorstudiengang Medieninformatik

5 4 SU SA oder Kl 187 Compliance Management 4 2 SU SP

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 250. Sitzung des Senats am 11. Januar 2006 verabschiedet.

Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.

Bestimmungen. für den. Studiengang Elektrotechnik Informationstechnik. Abschluss: Bachelor of Engineering vom

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Lehrveranstaltungen. Bachelor-Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Bachelor of Arts. PO-Version 3

52 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement

Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version

Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Groß- und Einzelhandel Gültig ab Matrikel 2012

(4) Der in dieser Ordnung genannte Fachbereichsrat ist der des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Studien- und Prüfungsordnung. der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. B. Besonderer Teil. und. C. Schlussbestimmungen.

vom 29. Januar 2013 in der Fassung der 2. Änderungssatzung vom 06. Mai 2015

Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universitäten Hohenheim und Stuttgart für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

vom 29. Januar 2013 in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 31. Januar 2017

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. Version 5

Bestimmungen. für den. Bachelorstudiengang Baumanagement und Baubetrieb. Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) Version 4. B.

54 Bachelorstudiengang International Engineering

Amtsblatt der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 16 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie

Wirtschaftspsychologie

Bestimmungen. für den. Studiengang Maschinenbau (Vertiefung deutsch-französische Studienvariante) Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Ersatzveranstaltungen und letztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt)

1. In Nr. 3 werden die fachspezifischen Bestimmungen für Betriebswirtschaftslehre (Nebenfach) wie folgt gefasst:

43 Bachelorstudiengang Medieninformatik

Bestimmungen. für den. Studiengang Sensor Systems Technology. Abschluss: Master of Science. B. Besonderer Teil Version 2

Lfd. Nr. Art und Dauer in Minuten

54 Bachelorstudiengang International Engineering

Neufassung Studienordnung für den Studiengang Tourismusmanagement (B.A.)

Letztmaliges Angebot von Veranstaltungen und Prüfungen im Studiengang Betriebswirtschaft B.Sc. (alt)

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) (Senat ) vom

Bestimmungen. für den. Studiengang Mechatronik (Vertiefung deutsch-französische Studienvariante)

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang: Sensorsystemtechnik

FH-Mitteilungen 31. März 2010 Nr. 24 / 2010

39 Diplom-Studiengang Dokumentation und Kommunikation

Studien- und Prüfungsordnung

Besonderer Teil 44 Bachelorstudiengang Verfahrens- und Umwelttechnik (SPO 02 VU-B)

43 Studiengang Mechanical Engineering and International Sales Management (MMS)

Bachelor Internationale Betriebswirtschaftslehre: Studienverlaufsplan (beispielhaft) Beginn im Sommersemester (ab Studienbeginn WS 2016/17)

Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre

58 Studiengang Wirtschaftsrecht (WRB)

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.110

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft

Transkript:

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 283. Sitzung des Senats am 2. 11. 2008 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor Studium und Lehre Heilbronn, 23. Dezember 2008 Prof. Dr. Jürgen Schröder - Rektor - Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 0 von 8

6 Bachelorstudiengang Management und Vertrieb: Handel (VH-B) 1. Studienaufbau 1.1. Gesamtumfang Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 136 Semesterwochenstunden und 210 ECTS. 1.2. Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen und die dazugehörigen Prüfungs- und Prüfungsvorleistungen gliedern sich in das Grundstudium (2.) und die Pflichtveranstaltungen im Hauptstudium (3.). Dabei sind die Lehrveranstaltungen einzelnen Modulen zugeordnet und mit ECTS-Punkten versehen. 1.3. Alle Veranstaltungen finden in deutscher oder englischer Sprache statt ( 3 Abs. ). 2. Grundstudium Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 1 von 8

Tabelle 1 Sem. EDV 2.1. Die Veranstaltungen des Grundstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle 1 wiedergegeben: Mo- dul- Bezeichnung Lehrveranstaltung SWS Dauer in Min. Prüfungsvorleistung Dauer in Min. ECTS 400000 G1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 400001 G1.1 Einführung in die BWL 400002 G1.2 BWL I (Internes und externes Rechnungswesen, Absatzwirtschaft) 400003 G1.3 Buchführung V/Ü 4 1 SK 120 () 1 400010 G2 VWL 400011 G2.1 VWL I (Mikro- und Makroökonomie) 40001 G3 Quantitative Methoden und 10 Wirtschaftsinformatik 400016 G3.1 Mathematik V/Ü 2 1 LK 90 (3) 400017 G3.2 Statistik 400018 G3.3 Wirtschaftsinformatik V/Ü 2 1 LK 90 (2) Summe - 24 6 (LK) 90-120 1 (SK) 120 30 400000 G1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 10 400004 G1.4 BWL II (Investition, Finanzierung, Jahresabschlussanaly- se) 40000 G1. Unternehmensführung 400010 G2 VWL 400012 G2.2 VWL II (Außenwirtschaft, Geld- und Kapitalmarkt, Wirtschaftspolitik) 2 400020 G4 Recht I 400021 G4.1 BGB, Handels- und Gesellschaftsrecht 40002 G Handelsmanagement 6 400026 G.1 Einführung in die Handelsbetriebslehre V/Ü 2 1 LK 90 (3) 400027 G.2 Grundlagen der Logistik V/Ü 2 1 LK 90 (3) 400030 G6 Propädeutik 4 400031 G6.1 Proseminar S/Ü 2 1 LR (2) 400032 G6.2 Wissenschaftliches Arbeiten S/Ü 2 1 SR (2) Summe 24 7 (LK / 90-1 - 30 LR) 120 (SR) Summe Grundstudium 48 13-2 - 60 2.2. Module (übergeordnet) des Grundstudiums Die Module (übergeordnet) der Bachelorvorprüfung, die zugehörigen en und Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 2 von 8

Prüfungsvorleistungen sowie die Gewichte der Noten der einzelnen en und der Modulnoten (übergeordnet) ergeben sich aus nachfolgender Tabelle 2: Tabelle 2 Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Bezeichnung Bezeichnung Gewicht der Modulnote (übergeordnet) für die Note nach 22 Modul (übergeordnet) 400000 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Modul G1) 400001 G1.1 Einführung in die BWL 6 2 400002 G1.2 BWL I (Internes und externes Rechnungswesen, 6 Absatzwirtschaft) 400004 G1.4 BWL II (Investition, Finanzierung, Jahresabschlussanalyse) 6 40000 G1. Unternehmensführung 7 400003 G1.3 Buchführung Modul (übergeordnet) 400010 VWL (Modul G2) 400011 G2.1 VWL I (Mikro- und Makroökonomie) 400012 G2.2 VWL II (Außenwirtschaft, Geld- und Kapitalmarkt, Wirtschaftspolitik) 10 Modul (übergeordnet) 40001 Quantitative Methoden und Wirtschaftsinformatik (Modul G3) 400016 G3.1 Mathematik 3 10 400017 G3.2 Statistik 400018 G3.3 Wirtschaftsinformatik 2 Modul (übergeordnet) 400020 Recht I (Modul G4) 400021 G4.1 BGB, Handels- und Gesellschaftsrecht 1 Modul (übergeordnet) 40002 Handelsmanagement (Modul G) 400026 G.1 Einführung in die Handelsbetriebslehre 400027 G.2 Grundlagen der Logistik Modul (übergeordnet) 400030 Propädeutik (Modul G6) 3 6 3 400031 G6.1 Proseminar 1 4 400032 G6.2 Wissenschaftliches Arbeiten 60 2.3. Nicht ausgleichbare Module (übergeordnet) im Grundstudium Die Module (übergeordnet) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Modul G1) sowie Handels- Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 3 von 8

management (Modul G) im Grundstudium sind nur dann bestanden, wenn alle in diesen Modulen (übergeordnet) vorgesehenen en mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. 2.4. Bachelorvorprüfung Das Zeugnis der Bachelorvorprüfung enthält die Modulnoten (übergeordnet) aller in der Tabelle 2 aufgeführten Module (übergeordnet). Die Modulnote (übergeordnet) des Moduls (übergeordnet) ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zum jeweiligen Modul (übergeordnet) gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer mit den in der Tabelle 2 aufgeführten Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote der Bachelorvorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten (übergeordnet) gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in der Tabelle 2 (rechte Spalte) festgelegt sind. Alle Prüfungsvorleistungen des Grundstudiums müssen bis zur Ausstellung des Zeugnisses über die Bachelorvorprüfung gemäß 22 erbracht worden sein. 3. Hauptstudium Tabelle 3 Lehrveranstaltung Sem. 3 EDV 3.1. Die Veranstaltungen des Hauptstudiums sind in der nachfolgenden Tabelle 3 wiedergegeben: Mo- dul- Bezeichnung SWS Prüfungsvorleistung Dauer Dauer ECTS in Min. in Min. 40003 H1 Handelsorganisation 400036 H1.1 Handelsorganisation 400040 H2 Marketing 3 400041 H2.1 Dienstleistungsmarketing V/Ü 2 1 LK 90 (3) 40004 H3 Personalmanagement I 400046 H3.1 Einführung in das Personalmanagement 40000 H4 Logistik I 40001 H4.1 Einführung in die Logistik 4000 H Rechnungslegung 40006 H.1 Internationale Rechnungslegung 400060 H6 Interkulturelle Kompetenz 400061 H6.1 Interkulturelle Kompetenz I S/Ü 4 1 LR () 40006 H7 Sprachen 2 400066 H7.1 Wirtschaftsenglisch I V/Ü 2 1 LK 90 (2) - - 30 Summe - 24 7 (LK / LR) 90-120 Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 4 von 8

Tabelle 3: Fortsetzung Lehrveranstaltung Sem. EDV Mo- dul- Bezeichnung SWS Prüfungsvorleistung Dauer Dauer ECTS in Min. in Min. 40000 H4 Logistik I 40002 H4.2 Logistik im Handel 400060 H6 Interkulturelle Kompetenz 3 400062 H6.2 Interkulturelle Kompetenz II S/Ü 2 1 LR (3) 400100 H14 Schlüsselqualifikationen 2 4 400101 H14.1 Sozial- und Führungskompetenz S/Ü 2 1 LR (2) 40006 H7 Sprachen 400067 H7.2 Wirtschaftsenglisch II 400070 H8 Recht II 400071 H8.1 Marketing- und Vertriebsrecht 400040 H2 Marketing 10 400042 H2.2 Kundenmanagement 400043 H2.3 Handelsmarketing Summe - 24 7 (LK / LR) 120 - - 30 40010 P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium 2 1 SR 30 Summe - 2 - - 1 SR - 30 40007 H9 Personalmanagement II 10 400076 H9.1 Personalführung und Change Management 400077 H9.2 Internationales HR- S/Ü 4 1 LR () Management 400080 H10 Recht III 3 6 400081 H10.1 Arbeitsrecht V/Ü 2 1 LK 90 (3) 40008 H11 Hauptseminar und Business 12 Simulation 400086 H11.1 Hauptseminar S 4 1 LR () 400087 H11.2 Business Simulation S/Ü 6 1 PR (7) 400090 H12 Spezielle BWL des Handelsmanagements 400091 H12.1 Handelscontrolling Summe - 24 6 (LK / LR / PR) 90-120 - - 30 400090 H12 Spezielle BWL des Handelsmanagements 400092 H12.2 Handelsmanagement in der Praxis S/Ü 4 1 LR () 7 40009 H13 Logistik II 400096 H13.1 Internationale Aspekte des S/Ü 4 1 LR () Supply Chain Managements 400100 H14 Schlüsselqualifikationen 8 400102 H14.2 Verhandlungsmanagement S/Ü 4 1 LR () 400103 H14.3 Wirtschafts- und Unternehmensethik S/Ü 2 1 LR (3) 400110 BT Bachelorthesis 1 PB 12 Summe - 14 (LR / - - - 30 PB) Summe Hauptstudium - 88 2-1 - 10 Summe Gesamt - 136 38-3 - 210 Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite von 8

3.2. Module (übergeordnet) des Hauptstudiums Die Module (übergeordnet) der Bachelorprüfung, die zugehörigen en und Prüfungsvorleistungen sowie die Gewichte der Noten der einzelnen en und der Modulnoten (übergeordnet) sowie der Bachelorthesis ergeben sich aus nachfolgender Tabelle 4: Tabelle 4 Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Bezeichnung Bezeichnung Modul (übergeordnet) 40003 Handelsorganisation (Modul H1) Gewicht der Modulnote (übergeordnet) u.d. Bachelorthesis für die Note nach 29 400036 H1.1 Handelsorganisation 1 Modul (übergeordnet) 400040 Marketing (Modul H2) 400041 H2.1 Dienstleistungsmarketing 3 13 400042 H2.2 Kundenmanagement 400043 H2.3 Handelsmarketing Modul (übergeordnet) 40004 Personalmanagement I (Modul H3) 400046 H3.1 Einführung in das Personalmanagement Modul (übergeordnet) 40000 Logistik I (Modul H4) 1 40001 H4.1 Einführung in die Logistik 10 40002 H4.2 Logistik im Handel Modul (übergeordnet) 4000 Rechnungslegung (Modul H) 40006 H.1 Internationale Rechnungslegung Modul (übergeordnet) 400060 Interkulturelle Kompetenz (Modul H6) 400061 H6.1 Interkulturelle Kompetenz I 400062 H6.2 Interkulturelle Kompetenz II Modul (übergeordnet) 40006 Sprachen (Modul H7) 1 8 400066 H7.1 Wirtschaftsenglisch I 2 7 400067 H7.2 Wirtschaftsenglisch II Modul (übergeordnet) 400070 Recht II (Modul H8) 400071 H8.1 Marketing- und Vertriebsrecht Modul (übergeordnet) 40007 Personalmanagement II (Modul H9) 400076 H9.1 Personalführung und Change Management 400077 H9.2 Internationales HR- Management Modul (übergeordnet) 400080 Recht III (Modul H10) 3 1 10 400081 H10.1 Arbeitsrecht 1 3 Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 6 von 8

Tabelle 4: Fortsetzung Prüfungsvorleistung Gewicht der Note der Bezeichnung Bezeichnung Gewicht der Modulnote (übergeordnet) u.d. Bachelorthesis für die Note nach 29 Modul (übergeordnet) 40008 Hauptseminar und Business Simulation (Modul H11) 400086 H11.1 Hauptseminar 12 400087 H11.2 Business Simulation 7 Modul (übergeordnet) 400090 Spezielle BWL des Handelsmanagements (Modul (H12) 400091 H12.1 Handelscontrolling 10 400092 H12.2 Handelsmanagement in der Praxis Modul (übergeordnet) 40009 Logistik II (Modul H13) 400096 H13.1 Internationale Aspekte des Supply Chain Managements Modul (übergeordnet) 400100 Schlüsselqualifikationen (Modul H14) 400101 H14.1 Sozial- und Führungskompetenz 400102 H14.2 Verhandlungsmanagement 400103 H14.3 Wirtschafts- und Unternehmensethik Prüfungsarbeit 400110 Bachelorthesis (Modul BT) 1 2 10 400110 BT Bachelorthesis 12 3 Summe 120 3.3. Nichtausgleichbare Module (übergeordnet) im Hauptstudium Die Module (übergeordnet) Logistik I (Modul H4) und Spezielle BWL des Handelsmanagements (Modul H12) sind nur dann bestanden, wenn alle in diesen Modulen (übergeordnet) vorgesehenen en mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. 3.4. Lehrveranstaltungsübergreifende ist: H11.2 Business Simulation (PR) 3.. Praktisches Studiensemester Im praktischen Studiensemester sollen die Studierenden ihr bisher erarbeitetes Wissen anwenden. Darüber hinaus sollen praktische Erfahrungen im Bereich der Handelsunternehmen und/oder für die Bachelorthesis gewonnen werden. Inhalt des praktischen Studiensemesters ist es, in einem (oder mehreren) ausgewählten betrieblichen Funktionsbereich(en) qualifizierte Arbeit zu leisten. Die Mitarbeit an speziellen Projekten wird empfohlen. Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 7 von 8

3.6. Zulassungsvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen für die Module (übergeordnet), das Praxissemester und die Bachelorthesis sind in der Tabelle aufgeführt. Alle anderen Prüfungsvorleistungen des Hauptstudiums müssen bis zur Ausstellung des Bachelorzeugnisses erbracht werden. Tabelle EDV- Modul (übergeordnet) Zulassungsvoraussetzung Submodul-dul-/ Bezeichnung Submo- Bezeichnung Modul- Modul- 400067 H7.2 Wirtschaftsenglisch II 400066 H7.1 Wirtschaftsenglisch I 40010 P Praktisches Studiensemester Erfolgreich absolvierte en und Prüfungsvorleistungen der Semester 1 3, wobei bis zu drei en aus dem Semester 3 noch offen sein können. 400110 BT Bachelorthesis 40010 P Praktisches Studiensemester und Praktikantenkolloquium 3.7. Bachelorprüfung Das Bachelorzeugnis enthält die Modulnoten (übergeordnet) aller in Tabelle 4 aufgeführten Module (übergeordnet) und der Bachelorthesis. Die Modulnote (übergeordnet) des Moduls (übergeordnet) ist das gewogene arithmetische Mittel aus den Noten der en in den zum jeweiligen Modul (übergeordnet) gehörenden Lehrveranstaltungen. Dabei wird die Note einer mit den in Tabelle 4 aufgeführten Gewichten gewichtet. Die Gesamtnote der Bachelorprüfung wird aus dem gewogenen arithmetischen Mittel der Modulnoten (übergeordnet) und der Note der Bachelorthesis gebildet, wobei für die einzelnen Noten die Gewichte in Tabelle 4 (rechte Spalte) festgelegt sind. 4. Inkrafttreten Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt mit Wirkung zum 1. September 2009 in Kraft. Senatsentscheid 11. November 2008, redaktionelle Änderung 12.07.2016 Seite 8 von 8