Umsatzerlöse + Bestandserhöhungen FE/UE Bestandsminderungen FE/UE + andere aktivierte Eigenleistungen = Gesamtleistung Kennzahlenrechnung Betriebsergebnis Umsatzerlöse 85.720 Bestandserhöhung 3.610 aktivierte Eigenleistung 117 sonstige betriebliche Erträge 5.367 Materialaufwand 40.315 Personalaufwand 31.947 Abschreibungen 12.416 sonstige betriebl. Aufw. 7.308 Betriebsergebnis 2.828 cash flow Jahresüberschuss 520 + Abschreibungen 12.416 +/ Veränderungen lfr. Rückst. Auflösung SoPo cash flow 12.936 EKR = JÜ v.st. * 100 durchschn. EK Die Erzielung des durchschnittlichen Kapitalmarktzinssatzes zzgl. einer angemessenen Risikoprämie für das Eigenkapital als haftendes Kapital scheint gewährleistet. EK Quote 1000 * 100 (8.897 + 8.437) : 2 11,54% EK Quote = EK * 100 GK 8.897 * 100 43.072 20,66% Ergänzung: Verschuldungsgrad FK 34.175 EK 8.897 3,84 Regeln: 1 : 1 Regel (50% EK Quote) ausgezeichnet 2 : 1 Regel (33% EK Quote) sehr gut 3 : 1 Regel (25% EK Quote) gut 4 : 1 Regel (20% EK Quote) noch akzeptabel
Allgemein: EK Quote Maßstab für die finanzielle Unabhängigkeit eines Unternehmens Liquidität 2. Grades L 2. Grades (flüssige Mittel + Ford.) *100 kfr. FK (5.340 + 3.830) *100 15.250 60,13% Minimum 100% wird bei weitem nicht erreicht, drohende Illiquidät, allerdings können verfügbare Kontokorrente oder noch ausstehende sonstige Zahlungen (Kredite, Einnahmen Januar aus lfd. Verträgen Miete etc.) das Bild verfälschen Zahlungsunfähigkeit muss nicht unmittelbar bevorstehen! Entschuldungsdauer = Fremdkapital Geldwerte cash flow 34.175 5.340 12.936 2,23 Jahre Würde der gesamte cash flow für die Schuldentilgung verwendet, wäre das Unternehmen nach 2 Jahren 84 Tagen schuldenfrei. Übung Jahresabschlussanalyse Arbeitsintensität = Umlaufvermögen * 100 Gesamtvermögen 393.067 * 100 737.000 T 53,33% EK Quote: 42% 309.540 T 90% Anlagevermögen: 343.933 T 100% Umlaufvermögen = Gesamtv. AV 393.067 T hohe Vorräte: hohe Forderungen: hohe liquide Mittel: Eigenkapitalrendite = Lagerrisiko / Zinsrisiko Kreditrisiko / Zinsrisiko Beeinträchtigung der Rentabilität (38.500 + 43.500) * 100 288.530 T 28,42% Über Branchenschnitt, sehr hohe Verzinsung, Anforderungen (Kapitalmarktzins, Haftungsrisiko) erfüllt. Gesamtkapitalrendite = (38.500 + 43.500 + 5200) * 100 720.500 T 12,10%
Liegt oberhalb des Kapitalmarktzinses, damit wäre eine zusätzliche Aufnahme von Fremdkapital unter der Voraussetzung gleicher Ertragswirksamkeit sinnvoll mit Blick auf die Eigenkapitalverzinsung (Leverage Effekt). Bei einer EK Quote von 42% scheint diese Finanzierungsmöglichkeit gegeben. Ermittlung des Return On Investment (ROI) als Spitzenkennziffer des Du Pont Kennzahlensystems auf Basis des ordentlichen Betriebsergebnisses und des Ø betriebsnotwendigen Kapitals (liegt hier in beiden Jahren um 7.700 T unter der Bilanzsumme) Ermittlung des ordentlichen Betriebsergebnisses Umsatzerlöse 4.312.000 T + Bestandserhöhung FU/UE 0 T Bestandsminderung FE/UE 0 T + aktivierte Eigenleistungen 0 T Materialaufwendungen 3.923.900 T Rohergebnis 388.100 T Personalaufwand 162.400 T Abschreibungen 18.700 T apl. Abschreibungen 4.200 T 14.500 T sonstige betr. Ertr. 24.400 T Abgang AV 3.400 T Aufl. PR 1.200 T WP Verkauf 200 T Aufl. SoPo 3.000 T 16.600 T sonst. betr. Aufw. 135.000 T Verluste AA 5.000 T Kursverluste 1.000 T 129.000 sonstige Steuern 4.000 ordentliches Betriebsergebnis 94.800 Ø gebundenes betriebsnotwendiges Kapital 2011 737.000 T 7.700 T 729.300 T 2012 704.000 T 7.700 T 696.300 T 1.425.600 T : 2 712.800 T ROI = 94.800 T * 100 4.312.000 T 4.312.000 T 712.800 T 2,20% 6,05 13,30%
Übung EK Quote = EK * 100 GK Ermittlung des analytischen Eigenkapitals Eigenkapital 31.12.2012 21.651 T Firmenwert (70%) 105 T (nur Aufwandsanteil, da 30% Steuerentlastung in Zukunft) Gewinnausschüttung 1.212 T (12% auf Gezeichnetes Kap.) Disagio (70%) 126 T (nur Aufwandsanteil) + SoPo (70% Ertragsanteil) 2.380 T analytisches Eigenkapital 22.588 T Gesamtkapital: 31.12.2012 59.868 T Firmenwert 150 T Disagio 180 T analytisches Gesamtkapital 59.538 T EK Quote = geforderte EK Quote: 22.588 T * 100 59.538 T 33,33% damit übererfüllt, i.o. 37,94% (1/(1+2)) Verschuldungsgrad = (59.538 T 22.588 T ) 22.588 T 1,64 Die Bankenforderung von 2 : 1 ist mit 1,64 : 1 übererfüllt. Anlagendeckungsgrad 2 = (EK + lfr FK) * 100 Anlagevermögen langfristiges FK lfr. Verbindlichkeiten 17.500 T Pensionrückstellungen 2.940 T SoPo 30% 1.020 T Disagio 30% 54 T Firmenwert 30% 45 T langfristiges FK 21.361 T Anlagendeckungsgrad 2 = (22.588 T +21.361 T ) * 100 (49.302 T 150 T ) 89,41%
Grundsatz der Fristenkongruenz ist nicht eingehalten, damit könnten Liquiditätsprobleme drohen, weil Anlagevermögen (langfristig) durch kurzfristig fällige Fremdkapitalbeträge finanziert sind. aber: Finanzanlagen enthalten u.u. Wertpapiere, die als Liquiditätsreserve keiner langfristigen finanzierung bedürfen Bewegungsbilanz mittelfristiges Fremdkapital bleibt unberücksichtigt, steht aber zur Finanzierung für AV bis 5 Jahre ND zur Verfügung. Mittelverwendung in T Mittelherkunft Aktivmehrungen Aktivminderungen Sachanlagen 1.100 Imm. VG 16 Finanzanlagen 1.000 Vorräte 500 Forderungen 2.200 Wertpapiere 20 ARAP 144 flüssige Mittel 700 Passivminderungen Passivmehrungen SoPo 210 Gewinnrücklagen 300 PRAP 353 Jahresüberschuss 397 Rückstellungen 500 Verbindlichkeiten 2.574 5.007 5.007 ordentliches Betriebsergebnis Umsatzerlöse 37.421 T sonstige betr. Erträge 983 T Auflösung Rückst. 53 T Auflösung SoPo 210 T 720 T Materialaufwand 11.720 T Personalaufwand 15.595 T Abschreibungen 5.172 T sonstige betr. Aufw. 2.892 T Verlust aus Anl.abg. 109 T 2.783 T Betriebssteuern 517 T ordentliches Betriebsergebnis 2.354 T ROI UR KU 2.354 * 100 37.421 T ROI = * 37.421 T 39.264 T (59.868 19.000) + (56.660 19.000) 2 6,29% * 0,95 6,00%
Der ROI ist gestiegen. Der Anstieg ist ausschließlich leistungswirtschaftlich (Umsatzrendite) bedingt > insgesamt gestiegene Gewinnmarge! Der Kapitalumschlag hingegen ist gesunken > Verlangsamung des "Wiedergeldwerdungsprozesses" Ursache: insbesondere stark gestiegener Forderungsbestand, kann auf Probleme im Forderungsmanagement hindeuten (zu lange Zahlungsziele etc.), Folge: Zunahme der Verbindlichkeiten (fehlende Liquidität) Übung Rentabilitäten 385.000 EKR = * 100 13,75% 2.800.000 315.000 FK Zinss. = * 100 7,08% 4.450.000 700.000 GKR = * 100 9,66% 7.250.000 Das im Unternehmen vorhandene Gesamtkapital (EK+FK) verzinst sich mit 9,66% höher, als das Fremdkapital durchschnittlich am Kapitalmarkt kostet (Kapitalertrag > Zinsaufwand). D.h., bei gleichen Bedingungen führt die Aufnahme von neuem Fremdkapital zu einem Zusatzgewinn, der sich aus der Differenz zwischen Kapitalertrag und Zinsaufwand ergibt (9,66% 7,08%). bisheriger Gewinn: 385.000 + Kapitalgewinn 15% von 2.250.000 337.500 Fremdkapitalzinsen 9% von 1,8 Mio 162.000 175.500 1800000 neuer Gewinn 560.500 Gewinn *100 EKR neu = = EK neu 560.500 * 100 2.800.000 + 450.000 17,25% Zinsen * 100 FKZ neu = = FK neu (315.000 + 162.000) *100 (4.450.000 + 1.800.000) 7,63% GKR neu = (Gewinn + Zinsen) * 100 (560.500 + 477.000) * 100 neues GK (7.250.000 + 2.250.000) 10,92% Der positive Leverage Effekt (Hebelwirkung des Fremdkapitals auf die EK Rendite) wird immer dann erreicht, wenn sich aufgenommenes Fremdkapital im Unternehmen höher verzinst (hier: 15%) als es selber neuen Zinsaufwand (hier: 9%) verursacht. Die Differenz ist als Zusatzgewinn verfügbar dieser Zusatzgewinn führt zu einer Steigerung der Eigenkapitalrentabilität. Gefahr der Verletzung der Kapitalstrukturregeln (EK Quote, Verschuldungsgrad) > wachsende Verschuldung führt zu höherem Einfluss der Fremdkapitalgeber. Bonität nimmt mit wachsender Verschuldung ab > Bankenrating
hohe Liquiditätsbelastung durch Zins und Tilgung, insbesondere bei verschlechterten betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen Kennzahlen im Zusammenhang mit dem Anlagevermögen Beispiel Rendsburger Schiffbau GmbH Abnutzungsgrad SA = * 100 kumulierte Abschreibungen auf Sachanlagen Endbestand Sachanlagen zu AK/HK 51.500 T Abnutzungsgrad SA = * 100 85,83% 60.000 T Investitionsquote = Nettoinvestitionen in SA AB Sachanlagen zu AK/HK * 100 Investitionsquote = 1.000 T 63.000 T * 100 1,59% Ermittlung des Buchwertabgangs Buchwert 1.1.2011 14.000 T + Zugänge 2.000 T Abschreibungen 6.500 T Buchwert ohne Abgänge 31.12.2011 9.500 T Buchwert tatsächlich 31.12.2011 8.500 T Buchwertabgang 1.000 T + Erträge aus Anlagenabgang 0 T Verluste aus Anlagenabgang 0 T Erlös aus Anlagenabgang 1.000 T Abschreibungsquote = Abschreibungsquote = Jahresabschreibungen auf SA Zugänge in SA 6.500 T 2.000 T * 100 * 100 325% Beurteilung sehr hoher Anlagenabnutzungsgrad, bereits zu ca. 86% abgeschrieben, problematisch im Hinblick auf Produktivität, Störanfälligkeit, Reparaturbedarf, Energieeffizienz Die niedrige Investitionsquote im Zusammenhang mit der hohen Abschreibungsquote lässt erkennen, dass dieser Zustand in 2011 nicht behoben wurde, im Gegenteil: Ersatzinvestitionen wurden nicht annähernd im erfoderlichen Maße durchgeführt Abschreibungen d.j. = 3,25 mal so hoch wie die Zugänge im SAV! Zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sind in Zukunft erhebliche Investitionen notwendig, wobei sich die Frage des dafür benötigten Kapitals stellt (Investitionsstau!)
EK Quote = EK * 100 Anlagendeckungsgrad 1 = 20% GK 20% des AV sind durch EK gedeckt! AV 31.12.2011 28.500 T EK 5.700 T Anlagenquote 57% 28.500 T Gesamtkapital 100% 50.000 T EK Quote = 5.700 T * 100 50.000 T 11,40% Verschul. G. 7,77 AV 31.12.2010 34.000 T EK 6.800 T Anlagenquote 50% 34.000 T Gesamtkapital 100% 68.000 T EK Quote = 6.800 T * 100 68.000 T 10,00% Verschul. G. 9 Trotz einer Verbesserung im Jahr 2011 bleibt die EK Quote niedrig. Die vertikalen Kapitalstrukturregeln (1:1; 2:1; 3:1) werden nicht annähernd erfüllt. Das birgt die Gefahr einer hohen Abhängigkeit von FK Gebern, hoher laufender Liquiditätsbelastung durch Zins und Tilgung, verminderte Fähigkeit, zusätzliche Kredite bei kurzfristigem Kapitalbedarf aufzunehmen (Bonitätsproblem) und damit kaum Möglichkeiten, den Investitionsstau (s.o.) durch FK Aufnahme abzubauen. EK Rentabilität 2012 EKR = JÜ v.st. * 100 durchschn. EK Es fehlt: JÜ vor Steuern 2012 Der JÜ nach Steuern 2012 ist um 970 T höher als im Vorjahr Die EKR 2011 beträgt 4% das Ergebnis v.st. beträgt 4% des durchschnittlich investierten EK. (6.800 + 5.700)/2 = 6.250 T Ergebnis v.st. 2011 4% von 6.250 T 250 T Ergebnis n. Steuern bei 40% EE Satz 150 T + Ergebnisverbesserung 970 T Ergebnis nach Steuern 2012 1.120 T 70% Ergebnis vor Steuern 2012 (bei 30%) 1.600 T 100% EKR = 1.600 T * 100 10.950 T 14,61% Ek erwartet im Unternehmen eine mindestens dem langfristigen Kapitalmarkt adäquate Verzinsung zzgl. einer angemessenen Risikoprämie, weil Unternehmenskapital besonderen Verlustrisiken unterliegt. Beides scheint mit 14,6% erfüllt. Die 4% des Vorjahres erfüllen mindestens die zweite Voraussetzung nicht Risiko wird nicht angemessen belohnt!
Übungen Kennzahlenanalyse Aufgabe 1 Aufgabe 2 2010 2009 Gesamtleistung 10.184,1 T 10.560,5 T + sonstige betriebliche Erträge 25,0 T 25,0 T Materialaufwand 6.098,4 T 6.438,5 T Personalaufwand 2.204,2 T 2.292,5 T Abschreibungen 78,4 T 85,7 T sonstige betriebliche Aufw. 1.194,1 T 1.210,6 T sonstige Steuern 1,5 T 0,7 T ordentliches Betriebsergebnis 632,5 T 557,5 T Aufgabe 3 Bilanzanalytisches Anlagevermögen immaterielle Vermögensgegenstände 100,9 1,3 selbst geschaffene Schutzrechte 100 0 + Sachanlagen 474,1 387,7 bilanzanalytisches AV 475,0 389,0 Bilanzanalytisches Umlaufvermögen Vorräte 2563,8 2473,0 erhaltene Anzahlungen 50,0 75,0 + Forderungen u. sonstige VG 2999,0 2840,2 + Kasse/Bank 69,1 31,1 + ARAP 52,3 76,9 bilanzanalytisches Umlaufvermögen 5634,2 5346,2 bilanzanalytisches Vermögen 6109,2 5735,2 Anlagenintensität = bilanzanalytisches Anlagevermögen bilanzanalytisches Vermögen 7,78% 6,78% * 100 in beiden Jahren sehr geringe Anlagenintensität Anstieg im Jahre 2010 durch Investitionstätigkeit Anlagendeckungsgrad A = strukturelles EK * 100 analytisches AV
Berechnung des strukturellen Eigenkapitals Bj Vj bilanzielles EK 2.133,90 1.301,60 selbst erstellte VG IM 100,00 0,00 Ausschüttung 50,00 0,00 aktive latente Steuern 480,00 0,00 + Gesellschafterdarlehen 169,90 160,20 strukturelles EK 1.673,80 1.461,80 aktive und passive latente Steuern ( 274 HGB) resultieren aus unterschiedlichen Wertansätzen zwischen Handels und Steuerbilanz und stellen keine echten Vermögenswerte bzw. Schulden dar. Verfahren in der Strukturbilanz: aktiv > Saldierung mit EK passiv > Umgliederung in EK Anlagendeckungsgrad A = 352,38% 375,78% 1.673,8 * 100 1.461,8 *100 475 389 in beiden Jahren auffallend hoch, ist der niedrigen Anlagenintensität geschuldet! Betriebliche Wertschöpfung (TB S. 53 ff.) ordentliche betriebliche Wertschöpfung Umsatzerlöse 10.028,7 10.642,4 +/ BV UE/FE 36,7 89,6 + akt. Eigenleistungen 18,7 7,7 Gesamtleistung 10.084,1 10.560,5 + sonst. betr. Ertr. 25,0 25,0 Materialaufwand 6.098,4 6.438,5 Abschreibungen Jeweils 78,4 85,7 sonst. betr. Aufw. gemindert um 1.194,1 1.210,6 sonstige Steuern 100 T imm. VG! 1,5 0,7 ord. betr. Wertschöpfung 2.736,7 2.850,0 ordentliches Betriebserg. 532,5 557,5 + Personalaufwend. 2.204,2 2.292,5 ord. betr. Wertschöpfung 2.736,7 2.850,0
Wertschöpfungsquote = ordentliche betr. Wertschöpfung * 100 Gesamtleistung 2.736,7 *100 2.850,0 * 100 10.084,1 10.560,5 27,14% 26,99% Anzahl Mitarbeiter 55 61 Wertschöpfung pro Mitarbeiter 49.758,18 46.721,31 Interpretation: Gestiegene Wertschöpfungsquote trotz rückläufiger Gesamtleistung, d.h., dass ein höherer Anteil der Gesamtleistung zur Bedienung der Produktionsfaktoren im Unternehmen verbleibt. Steigerung der Wertschöpfung pro MA korrespondiert mit dem Personalabbau, möglicherweise in unproduktiven Bereichen > Steigerung der Arbeitsproduktivität Kennzahlenanalyse Unternehmen Wettbewerber 10.028.700 150.000 Umsatz pro Mitarbeiter 55 höherer Umsatz als der Mit 182.340 bewerber pro Mitarbeiter Wertschöpfungquote 27,14% 45% deutlich niedrigere Wertschöpfungsquote Wertschöpfung pro MA 49.800 67.500 deutlich geringere Wertschöpfung pro Mitarbeiter 2.204.200 Personalkosten pro MA 55 40.076 40.500 annähernd gleich hohe Peronalkosten pro Mitarbeiter Betriebsergebnis pro MA 632.500 55 (67.500 40.500) 11.500 27.000 Deutlich niedrigerer Ergebnisbeitrag je Mitarbeiter Fazit: Der Wettbewerber ist insgesamt wesentlich besser aufgestellt. Aber: Falls die höhere Wertschöpfung anlagen bzw. kapitalintensiv ist, ist mehr Wertschöpfung zur Abdeckung der Finanzierung notwendig.