FAMILIEN. Wie Digitalisierung außerberufliche Kompetenzen für Mensch und Unternehmen fördert und nutzbar macht

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Transkript:

FAMILIEN 4.0 KOMPETENZEN Wie Digitalisierung außerberufliche Kompetenzen für Mensch und Unternehmen fördert und nutzbar macht Referentinnen Patricia Montbrun-Löffler (AA) Brigitte Herrmann (INSPIROCON) Bildquelle:)pixabay.com)

WIR STELLEN UNS VOR Patricia Montbrun Brigitte Herrmann &

FACHTEAM Kooperation engagierter Bildungs- und Beratungsinstitutionen in Karlsruhe Vollmer Consulting www.fachteam-familienkompetenzen.de

(Foto: pixabay.com)

FAMILIENKOMPETENZEN-Dimensionen nach Dr. Marianne Vollmer Planung & Koordination Führung & Delegation Komplexe Problemlösung Unternehmerisches Denken & Handeln Belastbarkeit & Konfliktfähigkeit Selbstbeauftragung & Pädagogische Kompetenz

MANAGER VS. MUTTI/VATI Eltern Quelle: Familienkompetenzen-Dimensionen (Auswahl) nach Dr. Marianne Vollmer

Kompetenzbilanz-Verfahren Ein Überblick Stiftung Warentest hat 11 Kompetenzbilanz-Verfahren von Experten begutachten lassen darunter kostenlose und kostenpflichtige Angebote. Vorteile:! Analyse des Selbstbildes! Individuelle Stärken werden sichtbar! Messen fachlicher & überfachlicher Kompetenzen! Selbsteinschätzung & Fremdeinschätzung! Empowerment Ich kann viel mehr, als ich dachte. Link Stiftung Warentest: http://weiterbildungsguide.test.de/infothek/beratung/kompetenzbilanzierung

(Quelle: INSPIROCON)!

Liebe zum Lernen Kreativität Enthusiasmus Ausdauer Urteilsvermögen Soziale Intelligenz Humor Neugier Führungsvermögen (Quelle: INSPIROCON)!

KOMPETENZENTWICKLUNG & DIGITALISIERUNG (Foto: pixabay.com) Mobile Learning Cloud Learning Collaboration Tools Virtual Classroom Online-Analysen Webbasierte Lernmodule & Apps Massive Open Online Course (MOOC) Virtual- & Augmented-Reality

DER NUTZEN für Mensch und Unternehmen Optimierte Personalauswahl Deutlich effizientere Teams Verbesserter Person-Job-Fit Familienzeit = Karriere-Baustein (Foto: pixabay.com)

NUTZEN FÜR ARBEITGEBER PERSONALGEWINNUNG PERSONALENTWICKLUNG USP. Steigert Arbeitgeber-Attraktivität ) QS. Setzt ungenutzte Potenziale frei

KONKRETE HANDLUNGSANSÄTZE PERSONALGEWINNUNG PERSONALENTWICKLUNG! Ergänzende Kompetenzbilanz- Verfahren, Stärkenanalyse & Interview + Wertvoller Erkenntnisgewinn kann & will! Während Elternzeit strategischer Ausbau der Familienkompetenzen + Zielorientiertes Plus bei Wiedereinstieg! Erweiterung Anforderungs-/ Stellenprofil um Stärken und Familienkompetenzen + Optimierte Passung von Mensch/Job! Nutzen der Familienkompetenzen und Stärken als Karrierebaustein + Mehrwert erweitert Einsatzmöglichkeiten! Familienkompetenzen und Stärken als fester Bestandteil im Auswahlprozess + Verbessert das Kandidaten-Erlebnis! Gezielte Weiterbildung mittels digitaler und webbasierter Tools + Erhöhte Bereitschaft zur Weiterbildung! Implementierung der Stärken und Familienkompetenzen ins Leitbild + Positiver Effekt für Employer Branding! Proaktives Ermöglichen/Honorieren von ehrenamtlichem Engagement + Wertvolle Kompetenz-Entwicklung

WIR FREUEN UNS AUF DEN NÄCHSTEN KONTAKT MIT IHNEN! ALLE FOTOS: EIGEN, WWW.PIXABAY.COM WWW.ISTOCKFOTO.COM, WWW.USHER.COM Patricia Montbrun Mail. karlsruhe-rastatt.bca@arbeitsagentur.de Telefon. +49(0)721.823-3344 Internet. www.arbeitsagentur.de & Brigitte Herrmann Mail. herrmann@inspirocon.de Telefon. +49(0)72 71.12 70 62 Internet. www.inspirocon.de

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN (BACKUP 1-10) 1. Was sind Familienkompetenzen? 2. Wissenschaftlichkeit und Stiftung Warentest 3. Angebote des Fachteam Familienkompetenzen 4. Informationen zur Positiven Psychologie 5. Beschreibung der Tugenden/Charakterstärken 6. Signaturstärken in der Praxis ein Beispiel 7. Beispielfragen eines Stärken-Interview 8. Nutzen stärkenbasierter Personalarbeit 9. Best-Practice Beispiel der Stadt Bruchsal (b. Karlsruhe) 10. Link-Liste weiterführender Informationen

BACKUP 1 FAMILIENKOMPETENZEN... sind in der Familienzeit entwickelte und erweiterte persönliche Kompetenzen. Diese umfassen alle außerberuflich erworbenen Fähigkeiten.! Im Rahmen der Kindererziehung! In der Pflege von Angehörigen! Im Ehrenamt! Im FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr)! Während eines Sabbaticals! Im Rahmen von Hobby/Freizeitaktivitäten

BACKUP 2...entsprechen den, im Berufsalltag geforderten Business- und Managementkompetenzen! Persönliche Kompetenzen können abgebildet/gemessen werden! Hierfür werden z.b. Kompetenzbilanz-Verfahren eingesetzt! Kompetenzbilanz-Verfahren messen informell Erlerntes! Stiftung Warentest hat 11 Verfahren begutachtet (Studie 2015-2017)! Empfohlen: Selbst- UND Fremdeinschätzung & Beratung

BACKUP 3 FACHTEAM Das Fachteam Familienkompetenzen bietet folgende Leistungen Professionelle Beratung allen Fragen zu Familienkompetenzen Fach- und Expertenwissen aus Berufs-Praxis und Fach-Recherchen Impulsreiche und praxisorientierte Vorträge Veranstaltungen rund um die Familienkompetenzen Materialien und Produkte zur Umsetzung in Unternehmen Weiterführende Informationen, aktuelle Veranstaltungen, Ansprechpartner finden Sie unter www.fachteam-familienkompetenzen.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

BACKUP 4 Informationen zum Forschungsgebiet der Positiven Psychologie Positive Psychologie ist ein Sammelbegriff für Theorien und Forschung zur Frage, was das Leben lebenswert macht. Sie geht davon aus, dass Menschen ein erfülltes Leben führen bzw. ihrem Leben Sinn geben wollen um sich selbst und die Gesellschaft als Ganzes voranzubringen. Anfänge der Positiven Psychologie Die amerikanischen Psychologen Martin E. P. Seligman und Mihaly Csikszentmihalyi (2000) kritisieren, dass man sich in der Psychologie hauptsächlich mit der Erforschung psychischer Erkrankungen beschäftigte und positive Eigenschaften weitgehend ausser Acht gelassen hat. Myers (2000) weist darauf hin, dass in den letzten 30 Jahren in der psychologischen Literatur 46 000 Artikel zu Depression und gerade einmal 400 zu Freude verfasst wurden. Ihr Ziel ist, sich in Forschung und Praxis verstärkt mit positiven Eigenschaften von Menschen zu beschäftigen. Seligman (2000) beschreibt drei Säulen der Positiven Psychologie. Er spricht vom positiven Erleben, positiven Eigenschaften (z.b. Tugenden, Charakterstärken oder Talent) sowie positiven Institutionen. Positive Institutionen das sind Familie, Bildungseinrichtungen, Unternehmen - beschreiben Rahmenbedingungen, die Menschen ein Wachstum erlauben. Ziele der Positiven Psychologie Peterson und Seligman (2004) beschreiben einen Katalog von Charakterstärken, die sechs universellen Tugenden zugeordnet sind. Die menschlichen Charakterstärken stehen dabei in den Vordergrund der Forschung. Deren Klassifikation basiert auf verschiedenen philosophischen und psychologischen Quellen unterschiedlicher Kulturen. Sie haben solche Charakterstärken und Tugenden aufgenommen, die über verschiedene Kulturen und Nationen hinweg erwünschte und erstrebenswerte Eigenschaften beschreiben. Heute werden mit den Mitteln der wissenschaftlichen Psychologie jene Charakterstärken und Tugenden erforscht, welche es Individuen und Gemeinschaften erlauben, gut und erfolgreich zu leben. Weitere Informationen unter http://www.seligmaneurope.com

BACKUP 5 Übersicht der Tugenden & Charakterstärken (Positive Psychologie) Weisheit & Wissen Mut Menschlichkeit Gerechtigkeit

BACKUP 6!

BACKUP 7 Beispielfragen eines Stärken-Interview Ein Stärken-Interview (altern: Stärkenbasiertes Interview) basiert auf dem Konzept des Appreciative Inquiry (AI) und ist damit grundsätzlich ein Prozess des Suchen und Entdeckens, um durch positive Fragen von den wahren Stärken, Interessen und Spitzenleistungen eines Menschen zu erfahren. Der Effekt: Gut entwickelte und abgestimmte Fragen geben als Ergänzung in Personalauswahl und entwicklung einen Hinweis darauf, ob ein Mensch eine Tätigkeit nicht nur ausüben KANN (Kompetenzen) sondern mit Begeisterung ausüben WILL. Des weiteren sind Aussagen über das individuelle Potenzial möglich. 1. Was und welche Aufgaben lieben Sie in Ihrem Beruf am meisten? Was genau lieben Sie daran? 2. Gibt es in Ihrem Leben eine besondere Situation, eine Erfahrung, in der Sie sich lebendig, voll Energie und Freude gefühlt haben? 3. Wenn Sie an sich selbst denken: Was schätzen Sie am meisten an sich (ohne falsche Bescheidenheit!)? 4. Welche Eigenschaften sind ganz charakteristisch für Sie? 5. Welche Eigenschaften schätzen oder bewundern andere Menschen aus Ihrem Umfeld an Ihnen? 6. Was macht einen wirklich guten Arbeitstag für Sie aus? 7. Was ist Ihnen wichtig und was brauchen Sie, um beruflich Ihr Bestes geben zu können? Weitere Informationen via herrmann@brigitte-herrmann.de

BACKUP 8!

BACKUP 9 Best-Practice Beispiel STADT BRUCHSAL Auszeichnung für regionale Arbeitgeber Familienfreundlich in der Wirtschaftsregion Bruchsal Die regionale und kommunale Wirtschaftsförderung Bruchsal (im Großraum Karlsruhe), die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt und das Bündnis für Familie unterstützen Unternehmen gezielt in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit dieser Auszeichnung sollen familienfreundliche Unternehmenspolitik und Strukturen in der Region sichtbar gemacht und die Bewusstseinsbildung bei Unternehmen aktiv gefördert werden. Hierbei können alle Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern an diesem Wettbewerb teilnehmen. Link zur Erklärung zum Siegel und Fragebogen zur Umfrage für Familienfreundlichkeit : http://www.buendnis-familie-bruchsal.de/html/page.php?page_id=104 Weitere Informationen unter www.buendnis-familie-bruchsal.de

BACKUP 10 WEITERFÜHRENDE LINK-LISTE Erfolgsfaktor FAMILIE https://www.erfolgsfaktor-familie.de/netzwerken/werden-sie-mitglied.html Institut für Arbeitsmarkt- u. Berufsforschung (IAB) http://www.iab.de Website Bernadette Kadishi http://www.viadialog.ch/de/publikationen.php?navid=0&subnavid=3 Deutsches Jugend-Institut (DIJ) https://www.dji.de/ueber-uns.html WFI - Work-Familiy-Institut (Elternkompetenz) http://www.pep4family.de/downloads/140801_wfi-studie-2004.pdf Aktuelles Webinar des WFI (aktuell kostenfrei) http://kompetenzexpert.de/kurs/was-ist-informelles-lernen Friedrich-Ebert-Stiftung http://library.fes.de/fulltext/asfo/00547toc.htm Familienfrauen = Bessere Managerinnen? http://www.panorama.ch/pdf/1997/heft_6_1997/pan7620.pdf Kongress Alltags- und Familienkompetenzen https://www.youtube.com/playlist?list=pl96d74c6cfb21743f Kongress-Statements https://www.youtube.com/watch?v=eic6cupev-y&list=pl96d74c6cfb21743f&index=5

Menschen entwickeln ihre Stärken nicht nur im Job, sondern vor allem im Leben. Brigitte Herrmann Danke für Ihr Interesse!