Die Candidate Journey

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Transkript:

Die Candidate Journey So sehen Bewerber heute die Reise zum neuen Job Und was Sie für Ihr Recruiting daraus lernen können

Die Candidate Journey - eine Reise ohne Wellnessfaktor? CareerBuilder und die Macromedia Hochschule wollten's wissen: Ist das, was Recruiting-Experten Neudeutsch "Candidate Journey" nennen, eine Vergnügungsreise? Denn das, was im klassischen Marketing und Sales bereits seit Langem zum Handwerkszeug gehört, um die Bedürfnisse (potentieller) Kunden besser verstehen und Maßnahmen entsprechend anpassen zu können, ist für das Recruiting noch ein relativ neuer Trend. Die Studie Abenteuer Jobsuche hat die Reise der Bewerber Schritt für Schritt unter die Lupe genommen. Dazu wurden von 24. Mai bis 07. Juni 2017 insgesamt 1.465 Kandidaten in Deutschland im Alter von 14-65 n zu ihren Erfahrungen im Hinblick auf die Jobsuche, ihre Bewerbung und den Bewerbungsprozess befragt. In diesem E-Book zeigen wir Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bereich Jobsuche, dem ersten Teil der Candidate Journey.

Jobsuche 2017: 8 von 10 Befragten nutzen nutzen Online-Jobortale. Bei 7 von 10 gehören sie zu den Top 3 Kanälen.

Die Jobsuche: Viele Wege führen nach Rom Jobbörsen, Karriereseiten, Social Media,... Nie war die Auswahl an Kanälen zur Jobsuche für Kandidaten so groß wie heute. Dennoch gibt es bei den Befragten einen klaren Favoriten: Die Online-Jobportale landen über alle Altersstufen hinweg bei 8 von 10 Befragten (81,9 %) auf Platz 1 der am meisten genutzten Kanäle. Und auch bei einem Blick auf die Präferenzen der befragten Bewerber ergibt sich ein klares Bild: Online-Jobbörsen nehmen bei allen Zielgruppen auch hier eindeutig den ersten Platz ein. Besonders beliebt sind Jobbörsen bei den 25-34-Jährigen. Die Altersgruppe bis 24 nutzt zudem verstärkt Suchmaschinen wie Google für die Suche nach einer neuen Herausforderung.

Jobbörsen, Google und Karriereseiten als beliebteste Quellen Auch die Unternehmenswebseiten nutzt jeder Zweite (insgesamt 58,9%) sehr gerne zur Recherche. Beliebt sind sie vor allem bei den älteren Zielgruppen. Jobmessen werden von der jüngeren Zielgruppe zwischen 14 und 17 n überdurschnittlich genutzt und erfreuen sich dann erst bei den 51-65-Jährigen wieder besonderer Beliebtheit. In der älteren Zielgruppe nutzen rund 7 von 10 Befragten (68,5%) zudem die Printmedien außerordentlich häufig und gerne. Alle Zielgruppen bis 34 liegen hier deutlich unter dem Durchschnitt. Die Bundesagentur für Arbeit ist eine zusätzliche Quelle, die alle Altersklassen konsultieren. Lediglich bei den 18-24-Jährigen ist sie unterrepräsentiert. Der Bekanntenkreis gewinnt ab dem Alter von 35 n für die Jobsuche besonders an Bedeutung. Die 18- bis 24-Jährigen nutzen ihr Netzwerk hingegen sehr selten. Weiterführende Informationen: Wie Sie bei der Verteilung von Stellenanzeigen clever Zeit und Geld sparen CareerBuilder Webinar: SEO - so nutzen Sie die Macht der Suchmaschinen für Ihr Recruiting Wie Sie aus Ihrem Anzeigen- Budget das Maximum rausholen

Welche Kanäle haben Sie bereits zur Jobsuche genutzt und welche präferieren Sie? Online-Jobportale Unternehmenswebseite Suchmaschinen, z.b. Google Printmedien Nutzer gesamt 81,93% 58,49% 56,39% 50,49% 25-34-Jährige 88,57% 67,62% 50,48% 45,71% Top 3 Präferenzen* 71,12% 53,05% 26,52% 30,84% Online-Jobportale sind nicht nur die meist genutzte, sondern auch die beliebteste Quelle bei der Jobsuche. Der Vergleich zeigt: Dieser unmittelbare Zusammenhang zwischen Nutzungshäufigkeit und Beliebtheit besteht so nicht immer. Im Altersvergleich sticht die Gruppe der 25- bis 34-Jährigen als besonders "untypisch" heraus. Bundesagentur für Arbeit 44,60% 37,14% 31,43% Bekanntenkreis 42,24% 36,19% 45,78% Social Media 33,40% 40,00% 23,38% Karriere-Messen 26,52% 27,62% 31,24% Rangfolge von 1-8; Anteil aller Teilnehmer, die den jeweiligen Kanal auf die Plätze 1, 2 oder 3 gesetzt haben. 34,7% aller Teilnehmer haben diese Frage beantwortet.

Top-Quelle: Online-Stellenportale 71,12% Online vs. Print Sie sind der beliebteste Kanal in allen Altersstufen. 29,03% 16,13% Die alte Frage Online oder Print beschäftigt Recruiter auch im Zeitalter von Social Media, Mobile Web und Always-on-Mentalität nach wie vor. Die Hypothese: Je jünger die Zielgruppe, desto online. Das stimmt so nicht ganz. Betrachtet man die Präferenzen der einzelnen Altersgruppen, so ergibt sich folgendes Bild: Gesamt 14-17 18-24 25-34 35-50 51-65 Online-Jobportale 71,12% 70,97% 63,64% 70,48% 72,04% 76,85% Social Media 23,38% 16,13% 24,68% 22,86% 24,19% 24,07% Print 30,84% 29,03% 19,48% 20,95% 33,87% 44,44% Die jüngste Zielgruppe hält am wenigsten von "Social Jobsearch" und zieht im Vergleich Print vor. 44,44% Ab 51 liegt die Print-Nutzung nach wie vor deutlich über dem Durchschnitt von gut 30%. Rangfolge von 1-8; Prozentsatz der Teilnehmer, die den jeweiligen Kanal auf die Plätze 1, 2 oder 3 gesetzt haben. 34,7% aller Teilnehmer haben diese Frage beantwortet.

Social Media im Recruiting Rückläufiger Trend? Nur jeder Dritte (33,4 %) der Befragten gibt an, Social Media Kanäle zur Jobsuche zu verwenden. Damit landen die sozialen Medien insgesamt nur auf Platz 7 von 8 und werden sogar von den Printmedien überholt. Eine Zahl, die sicherlich überrascht, geht man doch seit n davon aus, dass Social Media auch bei der Suche nach einer neuen Herausforderung eine immer größere Rolle spielen. Doch die Bewerber scheinen von diesen Plattformen ingesamt und insbesondere im Vergleich mit anderen Kanälen nicht vollkommen überzeugt zu sein: Über alle Altersklassen hinweg erhalten sie nur wenige Punkte im Präferenz-Ranking.

Welche Social Media Kanäle haben Sie bereits genutzt? 65,88% 53,53% 35,88% 11,18% 73,86% 57,32% 46,59% 60,98% 27,27% 45,12% 7,95% 14,63% Wer doch auf die sozialen Netzwerke zurückgreift, der nutzt sie zu rund 80 Prozent für die Jobsuche selbst. Aber auch zur Recherche von Hintergrundinformationen zu den Unternehmen kommen die Social Media Plattformen zum Einsatz. Rund 7 von 10 der Befragten setzen auf Facebook (65,88%), jeder Zweite nutzt Xing (53,53%). Immerhin jeder Dritte (35,88%) ist auch auf LinkedIn unterwegs. Twitter wird mit lediglich 11,18 Prozent nur relativ selten zur Jobsuche verwendet. Basis sind die 33,4% der Teilnehmer, die bereits Social Media zur Jobsuche genutzt haben - insgesamt und aufgeteilt nach Geschlecht. 11,6% aller Teilnehmer haben diese Frage beantwortet. Nur jeder Dritte nutzt Social Media zur Jobsuche. 33,40%

Der kleine Unterschied: Frauen und Männer im Social Web Während Frauen Facebook bevorzugen, nutzen Männer häufiger die Business-Netzwerke Xing und LinkedIn. Twitter landet bei beiden Geschlechtern auf dem letzten Platz. Die älteren Zielgruppen präferieren die Business-Plattformen wohl auch auf Grund des im Laufe der Berufstätigkeit dort aufgebauten Netzwerks. Bei den Jüngeren machen vor allem Facebook, aber auch Twitter mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil das Rennen. Besonders ausgeprägt ist die Social-Media-Nutzung in der Gruppe der Befragten, die zwischen 25 und 34 n alt sind. Ab 35 spielt zumindest Facebook bei der Jobsuche jedoch keine bedeutend große Rolle mehr. Weiterführende Informationen: HR im Wandel: Der Personaler als Social Media Manager Mitarbeiter die vergessene Marketingressource Infografik: Wie Ihre Mitarbeiter zu wertvollen Botschaftern und Headhuntern werden!

Welche Erfahrungen haben Sie mit folgenden Funktionen bzw. Angeboten von Online-Jobportalen und wie wichtig finden Sie diese? Bereits genutzt Positive Erfahrung Negative Erfahrung Top 3* Einrichten eines Suchagenten 53,63% 80,95% 19,05% 82,42% Bewerbungsmöglichkeit direkt aus der Stellenanzeige heraus 71,12% 87,29% 12,71% 65,47% Anlegen eines Profils (mit Lebenslauf etc.) 66,40% 87,28% 12,72% 49,41% Suchfilter für Jobangebote (nach Standort, Aktualität, Schwerpunkt, etc.) 79,76% 85,47% 14,53% 48,52% Karriere- und Bewerbungstipps 59,72% 83,55% 16,45% 46,38% Gutes Design der Website 70,33% 84,08% 15,92% 40,78% Einheitlich gestaltete Jobausschreibungen zur besseren Vergleichbarkeit der Angebote 64,24% 80,73% 19,27% 33,33% Möglichkeit, Profil mit Social-Media-Profilen (Xing, LinkedIn, etc.) zu erweitern 47,15% 77,50% 22,50% 27,08% Bewertung von Mitarbeitern 60,12% 83,66% 16,34% 17,97% App des Jobportals 36,94% 74,47% 25,53% 11,17% * Rangfolge von 1-8; Prozentsatz der Teilnehmer, die den jeweiligen Kanal auf die Plätze 1, 2 oder 3 gesetzt haben. 34,7% aller Teilnehmer haben diese Frage beantwortet. Die Serviceangebote von Jobbörsen werden durchweg positiv bewertet. 25,53% 82,42% 79,76%

Jobs.de ist ausgezeichnet! Daumen hoch für die Serviceangebote von Jobbörsen Ihre Erfahrungen mit Online-Jobbörsen bewerten die Befragten insgesamt sehr positiv. Besonders Serviceangebote wie die Einrichtung von Suchagenten, das Filtern nach Jobangeboten, die Möglichkeit, ein Profil anzulegen und direkte Bewerbungsmöglichkeiten aus der Stellenanzeige heraus werden von den Kandidaten sehr häufig und gerne genutzt. Aber auch Content-Angebote wie Karriere- und Bewerbungstipps gehören für nahezu jeden zweiten Befragten (46,38%) zu den bedeutsamen Elementen eines guten Jobportals. Und weil das Auge mit sucht, achten 40,78% der Befragten auf das Design der Webseite. Die Möglichkeit, auf den Jobportalen Rezensionen über Unternehmen einsehen zu können, spielt für die Kandidaten eine eher untergeordnete Rolle. Gleiches gilt für die Verfügbarkeit der Jobbörse als App, deren Nutzerfreundlichkeit einige der Befragten (25,53%) sogar als negativ bewerten. Auch die Erweiterung des angelegten Profils mit Daten der eigenen Social-Media-Profile erfreut sich keiner großen Beliebtheit: Nur für rund 4 von 10 Kandidaten (27,08%) gehört dieser Punkt zu den Top 3 der wichtigsten Elemente einer Jobbörse. Ansprechendes Erscheinungsbild, Übersichtlichkeit, Bedienungsfreundlichkeit, Mobile Nutzbarkeit, Suche, Suchfunktionen (z.b. Umkreissuche, Berufserfahrung), Übersichtlichkeit der Suchergebnisse, Anzahl der veröffentlichten Stellenanzeigen, Passgenauigkeit der Suchergebnisse das alles sind Faktoren, die in das Ranking der Besten Jobbörsen 2017 von FOCUS MONEY DEUTSCHLAND TEST eingeflossen sind. Und Jobs.de konnte durchweg überzeugen. In der Kategorie Suche wurden nur zwei Jobbörsen mit Sehr gut bewertet und Jobs.de ist eine davon. Der Internetauftritt von Jobs.de ist ebenfalls Sehr gut und damit sogar vor dem mit Gut bewerteten Marktführer platziert. Gute technische Basis wird erwartet guter Service ist das Sahnehäubchen. Deshalb hat DEUTSCHAND TEST auch Aspekte wie Kundenservice, Zusatzinformationen für Bewerber oder Erstellung von Suchprofilen mit in die Bewertung einbezogen. Auch hier konnte sich Jobs.de mit Sehr gut vor dem Marktführer platzieren. Was ist Ihnen wichtiger bei der Gesamtbeurteilung eines Jobportals: die Qualität der User Experience oder die Anzahl der Stellenanzeigen? 65,23% 23,97% Mehr über FOCUS DEUTSCHLAND TEST "Beste Jobbörsen"

Weiterführende Informationen: Checkliste: So schreiben Sie Stellenanzeigen, die ankommen Basics für Personaler: Die fünf Ws der Stellenanzeige So setzen Sie Ihre Arbeitgeber-Soft-Skills in der Stellenausschreibung gekonnt in Szene Work-Life-Balance neu definiert: So schreiben Sie Stellenanzeigen für Kandidaten aus der Generation Z Suchen wir Dich oder Sie? Die Kunst der richtigen Kandidatenansprache Employer Branding mit Eye Catcher: Corporate Design in Stellenanzeigen Warum Stellenanzeigen aus Kandidatenperspektive erfolgreicher sind Die Stellenanzeige: Klar formulieren, ansprechend illustrieren Die Stellenanzeige ist häufig der erste Berührungspunkt eines Bewerbers mit dem ausschreibenden Unternehmen. Entsprechend wird ihr bei der Jobsuche und vor allem im Hinblick auf die Candidate Experience eine ganz besondere Relevanz zugeschrieben. Ob sich ein Kandidat für oder gegen eine Bewerbung entscheidet, hängt maßgeblich von seinem Eindruck ab, den er über die Stellenanzeige von der ausgeschriebenen Tätigkeit und dem potentiellen neuen Arbeitgeber gewinnt. Nicht überraschend also, dass Bewerber von einer Stellenanzeige vor allem eine klare Formulierung der Aufgaben sowie der benötigten Qualifikationen erwarten. Dies sind auch die beiden Aspekte, die von den Befragten am häufigsten als voll erfüllt bewertet werden (20,83% und 25,15%). Was die Einbindung von Mitarbeiterbewertungen sowie von Bildern und Videos in Stellenanzeigen betrifft, so scheint es jedoch für mehr als die Hälfte der Befragten (53,24% und 58,54%) noch Luft nach oben zu geben. Hier wird deutlich, dass immer noch viele Unternehmen die Chance verstreichen lassen, bereits in ihren Stellenanzeigen Employer Branding zu betreiben und sich dadurch klar von anderen Arbeitgebern zu differenzieren. Rund ein Viertel der Kandidaten (25,54%) bewertet auch das Design der Anzeigen als schlecht. Arbeitgeber sollten auch die bildhafte Wirkung ihrer Stellenanzeigen nicht unterschätzen und bevorzugt einmal mehr über ein ansprechendes Layout nachdenken, das sich als Eye Catcher von anderen Stellenanzeigen abhebt und dadurch bei potentiellen Bewerbern eine höhere Aufmerksamkeit generiert.

Erfüllen Stellenanzeigen die folgenden Kriterien und wie bewerten Sie deren Wichtigkeit? voll erfüllt erfüllt nicht ganz erfüllt überhaupt nicht erfüllt Rang 1-3* Rang 7-8* Klare Formulierung der benötigten Qualifikationen 25,15% 45,78% 15,72% 0,59% 54,81% 25,34% Transparenz des Stellenangebots (Konditionen, Arbeitsalltag, etc.) 15,91% 31,43% 33,60% 6,29% 52,26% 26,72% Klare Formulierung der Aufgaben 20,83% 45,78% 18,47% 2,16% 48,13% 5,89% Bewertung von Mitarbeitern 10,61% 23,38% 35,17% 18,07% 39,69% 6,09% Ansprechendes Design 14,73% 46,95% 23,77% 1,77% 26,33% 36,74% Bilder und Videos für Einblick in den Arbeitsalltag 10,41% 18,27% 31,43% 27,11% 24,17% 14,15% Informationen zur Aus- und Weiterbildung 12,77% 30,45% 33,60% 10,41% 10,02% 11,98% Responsive bzw. mobiloptimiertes Design 11,98% 42,63% 28,68% 3,93% 6,88% 47,94% * Rangfolge von 1-8; Prozentsatz der Teilnehmer, die den jeweiligen Kanal auf die Plätze 1, 2 oder 3 bzw. 7 oder 8 gesetzt haben. 34,7% aller Teilnehmer haben diese Frage beantwortet. Luft nach oben : 6 in 10 wünschen sich mehr visuelle Einblicke in den Arbeitsalltag. 4 von 10 vermissen Transparenz und Informationen über Aus- & Weiterbildung. 3 von 10 beurteilen die Darstellung auf mobilen Endgeräten als unzureichend.

Stellenanzeige mit Lektorat: Die richtige Zielgruppe richtig ansprechen AGG, Candidate Experience, Employer Branding die richtige Kandidaten-Ansprache kann zur Herausforderung werden. Gleichzeitig ist sie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Ihre Stellenanzeige. Wir unterstützen Sie mit unserem Know-how! Unsere Experten optimieren Ihren Anzeigentext für Ihre Zielgruppe - natürlich AGG-konform und fehlerfrei. Kombinieren Sie unser Stellenanzeigen-Lektorat mit dem für Sie passenden Stellenanzeigen- Produkt: von der Stellenanzeige Premium inklusive individuellem Layout nach Ihren Vorgaben und Full-Service über die Stellenanzeige Online im Standard-Layout zur Selbsteingabe bis hin zur kostengünstigen Azubi-Anzeige Sie entscheiden. Neugierig geworden? Hier erfahren Sie mehr über unsere Stellenanzeigen-Produkte.

Die Karriereseite: Mit Employer Branding für einen guten ersten Eindruck sorgen Nach wie vor gehört die unternehmenseigene Karriereseite zu den Top 3 der Quellen, die Bewerber besuchen, um sich über offene Stellen zu informieren und mehr über ein Unternehmen zu erfahren. Konsultieren Kandidaten die Karriereseite eines Unternehmens, so achten mehr als die Hälfte (53,44%) hier wie bei den Stellenanzeigen ebenfalls auf eine klare Formulierung der benötigten Qualifikationen. Besonders wichtig ist ihnen darüber hinaus, auf der unternehmenseigenen Karriereseite Einblicke ins Unternehmen sowie Informationen über angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen zu erhalten. Nicht immer finden Bewerber auf den Seiten auch das, wonach sie suchen: echte Einblicke in den Berufsalltag fehlen häufig. Zudem sind selten Rezensionen eingebunden. Auch hier wird deutlich: Unternehmen sollten verstärkt in gezielte Employer Branding-Maßnahmen investieren. Durch die Nutzung ansprechender Bilder und Videos, die echte Einblicke in die Unternehmenskultur geben, durch authentische Erfahrungsberichte von Mitarbeitern sowie durch eine nutzerfreundlich gestaltete Seite, die auch für mobile Endgeräte optimiert ist, können sich Arbeitgeber mit ihrer Karriereseite positiv von Wettbewerbern abheben und Top-Talente überzeugen.

Wie bewerten Sie die Qualität der Karriereseiten von Unternehmen und wie wichtig sind Ihnen die einzelnen Faktoren? Sehr gut Gut Eher schlecht Schlecht Rang 1-3* Rang 7-8* Klare Formulierung der benötigten Qualifikationen 21,61% 47,74% 10,22% 0,79% 53,44% 1,57% Einblicke in den Berufsalltag 10,61% 31,24% 29,67% 8,25% 47,35% 3,73% Informationen über Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen 12,38% 37,92% 25,15% 5,11% 42,44% 3,54% Umfang der Information über das Jobangebot 21,02% 48,92% 10,41% 0,39% 42,24% 29,86% Informationen über Zusatzleistungen für Mitarbeiter 11,20% 37,52% 25,54% 6,09% 30,65% 3,14% Bewertung von Mitarbeitern 10,22% 28,68% 28,49% 13,16% 16,50% 38,51% Layout und Benutzerfreundlichkeit 12,38% 51,47% 14,15% 1,96% 6,29% 34,38% Mobilfähigkeit der Karriereseite 10,61% 39,69% 26,33% 3,73% 5,11% 46,76% * Rangfolge von 1-8; Prozentsatz der Teilnehmer, die den jeweiligen Kanal auf die Plätze 1, 2 oder 3 bzw. 7 oder 8 gesetzt haben. 34,7% aller Teilnehmer haben diese Frage beantwortet.

Weiterführende Informationen: Back to Basics: So gelingt ein gutes Anforderungsprofil Wie Sie sich mit Ihrer Karriereseite wirklich von Wettbewerbern abheben 10 Tipps 6 Recruiting-Regeln aus dem Kunden-Service HR im Wandel: Personaler sollen Geschichten erzählen Employer Branding: Eine Attraktive Arbeitgebermarke braucht keinen großen Firmennamen Recruiting-Videos: Das neue Must-have der Stellenanzeige

Karriereseiten: Kandidaten bemängeln fehlende Einblicke in den Unternehmensalltag (37,92%) und fehlende Mobilfähigkeit (30,06%).

Übrigens: Responsive Design ist bei uns schon lange Standard. Auch wenn die optimale Darstellung auf Smartphones und Tablets nicht die höchste Priorität genießt, so können Sie sich dennoch mit Ihrer Stellenanzeige im Responsive Design positiv aus der Masse abheben und so vielleicht die kleine, aber entscheidende Nasenlänge Vorsprung im Rennen um die besten Köpfe gewinnen. Jobs.de, die Online-Stellenbörse der CareerBuilder Germany GmbH, bietet Ihnen ohne Aufpreis Responsive Design für alle Anzeigen-Produkte. Und das muss nicht teuer sein Mobile first? Nicht im Recruiting angekommen. Die nutzerfreundliche Darstellung von Stellenanzeigen auf mobilen Endgeräten genießt in der Beurteilung der Befragten im Vergleich zu anderen Kriterien zwar nicht die höchste Priorität (Für rund die Hälfte der Kandidaten (47,94%) landet dieses Kriterium im Vergleich auf den letzten Prioritätsplätzen). Jedoch wird dieser Faktor von nahezu jedem dritten Befragten als nicht erfüllt / überhaupt nicht erfüllt bewertet (insgesamt 32,61%). Gleiches gilt für die Mobilfähigkeit von Karriereseiten. Wer daher als Arbeitgeber mit einer gut gestalteten, auch für mobile Endgeräte optimierte Stellenanzeige und vor allen Dingen Karriereseite an den Start geht, kann sich hier durchaus positiv vom Wettbewerb abheben. Profitieren Sie beispielsweise von unseren Vorzugspreisen für Online-Bucher! Hier geht s zum Online-Shop.

Über die Studie Für die Studie Abenteuer Jobsuche wurden vom 24. Mai bis 07. Juni 2017 insgesamt 1.465 Kandidaten in Deutschland im Alter von 14-65 n zu ihren Erfahrungen im Hinblick auf die Themen Jobsuche, Bewerbung und Bewerbungsprozess online befragt. Die Fragebögen wurden dabei von Studierenden der Macromedia Hochschule im Rahmen einer Marktforschungsvorlesung erarbeitet. CareerBuilder unterstützte mit fachspezifischem Know-how rund um das Thema Candidate Journey sowie im Hinblick auf die Auswertung und Aufbereitung der Studienergebnisse. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden bei der Auswertung der Studie vornehmlich die Beurteilungen und Präferenzen anteilsmäßig relativ ausgewogenen Altersgruppen betrachtet.

Checkliste: 5 Tipps für einen gelungenen Auftritt als Arbeitgeber Der erste Eindruck zählt denn Kandidaten dürfen sich heute über den Luxus freuen, zwischen verschiedenen Jobangeboten wählen zu können. Damit rückt die Candidate Experience, also die Gesamtheit der Erfahrungen, die Kandidaten während des Bewewerbungsprozesses machen, immer mehr in den Fokus der Recruiting- Anstrengungen. Unsere Checkliste soll Ihnen eine Orientierung geben, wie Sie mit fünf einfachen Tricks Ihre Attraktivität als Arbeitgeber signifikant steigern und damit Ihre Chancen auf die Gewinnung der besten Talente erhöhen. Tätigkeiten und Anforderungen in Stellenanzeigen transparent kommunizieren Eine ansprechende Karriereseite erstellen Einblicke in den Unternehmensalltag geben Informationen über Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie Mitarbeiterbenefits bieten Die Darstellung der Stellenanzeigen und Karriereseite auch für mobile Endgeräte optimieren und sich damit positiv von Wettbewerben abheben.

appendix Nutzung Kanäle nach Alter 14-17 18-24 25-34 35-50 51-65 Online-Jobportale 77,42% 77,92% 88,57% 81,18% 82,41% Unternehmenswebseite 41,94% 49,35% 67,62% 58,06% 64,81% Google 74,19% 66,23% 50,48% 52,69% 57,41% Printmedien 35,48% 33,77% 45,71% 52,69% 68,52% Arbeitsamt 32,26% 20,78% 37,14% 50,00% 63,89% Bekanntenkreis 35,48% 22,08% 36,19% 50,00% 51,85% Soziale Medien 22,58% 37,66% 40,00% 30,11% 33,33% Jobmessen 38,71% 23,38% 27,62% 22,04% 32,41% 34,7% aller Teilnehmer haben diese Frage beantwortet.

appendix Präferierte Kanäle nach Alter (Platz 1-3) 14-17 18-24 25-34 35-50 51-65 Online-Jobportale 70,97% 63,64% 70,48% 72,04% 76,85% Unternehmenswebseite 41,94% 41,56% 56,19% 54,84% 59,26% Google 54,84% 46,75% 59,05% 42,47% 56,48% Printmedien 29,03% 19,48% 20,95% 33,87% 44,44% Bundesagentur für Arbeit 48,39% 37,66% 30,48% 28,49% 31,48% Bekanntenkreis 54,84% 58,44% 47,62% 44,09% 36,11% Soziale Medien 16,13% 24,68% 22,86% 24,19% 24,07% Jobmessen 38,71% 50,65% 34,29% 22,58% 25,00% Ranking von 1-8, Anteil der Teilnehmer, die den jeweiligen Kanal auf Platz 1, 2 oder 3 gesetzt haben, Insgesamt haben 34,7% aller Teilnehmer diese Frage beantwortet.

appendix Social Media Nutzung nach Alter 14-17 18-24 25-34 35-50 51-65 insgesamt 22,58% 37,66% 40,00% 30,11% 33,33% Facebook 71,43% 82,76% 71,43% 53,57% 63,89% Xing 14,29% 27,59% 52,38% 67,86% 61,11% LinkedIn 42,86% 17,24% 30,95% 44,64% 41,67% Twitter 28,57% 10,34% 11,90% 10,71% 8,33% Zweck der Social Media Nutzung 14-17 18-24 25-34 35-50 51-65 Jobsuche 14,29% 44,83% 30,95% 19,64% 13,89% Hintergrundinfos 14,29% 31,03% 16,67% 16,07% 11,11% beides 71,43% 24,14% 50,00% 64,29% 75,00% Basis sind die 33,4% der Teilnehmer, die bereits Social Media zur Jobsuche genutzt haben, aufgeteilt nach Altersgruppen. Insgesamt haben. 11,6% aller Teilnehmer diese Fragen beantwortet.

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