Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015

Ähnliche Dokumente
Hessische Kreiszahlen

Daten zur Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II i.v.m. 11 SGB III -Grundsicherung-

zum Antrag auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Freudenstadt

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Pflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Pflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen

Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten

Budget, Förderungen und Verbleib von Maßnahmeteilnehmern. Eingliederungsbilanz 2012 (nach 54 SGB II) Landkreis Calw

des 41 Abs. 4 Satz 4 des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (HVwVfG) in der Fassung vom 15. Januar 2010 (GVBl. I S. 18) und

Arbeitsmarkt in Zahlen

Betreute Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen in Hessen

Berufsschulunterricht für Auszubildende in neuen Ausbildungsberufen bzw. neu geordneten Ausbildungsberufen;

Wir suchen für ein neues und erfolgreiches Konzept in der Region WEST (NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) Gebietsverkaufsleiter

Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren März 2014

Der Frankfurter Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose?

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende

Arbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende

LANDKREIS OSTERODE AM HARZ Jobcenter. nach 54 SGB II

Centros de Asesoría y Cooperación en Hessen (Organizaciones de apoyo y asesoría individualizada)

Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr bei hessischen Gerichten und Staatsanwaltschaften* 1 )

Schriftliche Kleine Anfrage

Bedarfsplan. der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen für die ambulante vertragsärztliche Versorgung. Stand:

Regionale Mobilität von Arbeitnehmern

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Statistische Berichte

Eingliederungsbilanz 2014 (nach 54 SGB II) Agentur für Arbeit Mönchengladbach Eingliederungsbilanz für das Jahr. Mönchengladbach

Der Landkreis Gießen Einwohner. 855 km² Fläche. 18 Städte und Gemeinden

Arbeitsmarkt in Zahlen

Hersfeld-Rotenburg, Werra- Meißner-Kreis. Hersfeld-Rotenburg, Werra- Meißner-Kreis. Schwalm-Eder-Kreis, Waldeck- Schwalm-Eder-Kreis, Waldeck-

Chancen für Arbeitnehmer 50plus

Monatsbericht August 2011

Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Anteilige Schulden Extrahaushalte durch Beteiligungen von 50 - unter 50 % gesamt

Materialien zur Stadtbeobachtung 16

SERVICE- UND BERATUNGSSTELLE FÜR REHABILITATION LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN

Materialien zur Stadtbeobachtung 14

Bad Arolsen 50 Standortaufgabe. Calden 6 Keine Veränderungen. Güteprüfstelle Bundeswehr Kassel Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Kassel Rü

Bevölkerungsvorausschätzung für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Vorlage Nr. 066/2016

Hessisches Ministerium der Finanzen. Ausbildung. in der Hessischen Finanzverwaltung zur Diplom-Finanzwirtin (FH) oder zum Diplom-Finanzwirt (FH)

Hessisches Ministerium der Finanzen. Ausbildung. in der Hessischen Finanzverwaltung zur Finanzwirtin oder zum Finanzwirt

Ihr Weg zu uns. Telefonische Erreichbarkeit: Telefon: /

Abschnitt A 1 / 100 der schulträgerübergreifenden Schulbezirke für Fachklassen an Berufsschulen

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Modelle der Stadt-Umland-Organisation im Vergleich. Inhalt

Die Kennzahlen nach 48a SGB II zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Jobcentern

3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf?

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE. Vermittlungsunterstützende. Leistungen

Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern

X-Justiz-ID der Insolvenzgerichte

Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen

Zehn Jahre SGB II Wie lässt sich die Integration von Langzeitbeziehern eigentlich fördern?

Eingliederungsbericht des Jobcenters Offenbach für das Jahr 2013

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Gründungszuschuss (GZ) von der Agentur für Arbeit nach 93 SGB III und 94 SGB III

Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter. Prof. Dr. Schäfer

Statistische Woche 2006 vom in Dresden

Zeitschriftenbestand Stadtarchiv Friedberg betr. Friedberg und Hessen

zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch Kommunale Jobcenter im Land Hessen

Existenzgründung im Landkreis Waldeck-Frankenberg - Anschriftenübersicht der Beratungsinstitutionen

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Schäfer-Gümbel (SPD) vom betreffend Schuldnerberatung in Hessen und Antwort

Zentrale Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Immobilienwerte des Landes Hessen (ZGGH) Entwicklung Immobilienmarkt des Landes Hessen

procedo by gps GmbH Ältere Arbeitnehmer in der Zeitarbeit Pakt 50plus Kongress

Bericht aus der hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken. Alexander Budjan. KBH in Lauterbach am 5. März 2014

Verordnung über die Bildung von schulträgerübergreifenden Schulbezirken für Fachklassen an Berufsschulen

Die Lage auf dem hessischen Ausbildungsmarkt

Eingliederungsbilanz. der Gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Cottbus für das Jahr 2012

Steuerbefreiung nach 4 Nr. 21 Buchst. a Doppelbuchst. bb UStG Verfahren zur Erteilung einer Bescheinigung

Verordnung über die Bildung von schulträgerübergreifenden Schulbezirken für Fachklassen an Berufsschulen Vom 17. Juni 2009

Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge im Main-Kinzig-Kreis. Informationsveranstaltung für Unternehmen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

Arbeitswelt Flughafen München

Regierungspräsidium Gießen

Arbeitsmappe Bürgerarbeit. Mai DIE LINKE. Landesverband Hessen

Volkswirtschaftliche Effekte des Mainova-Konzerns

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben

Telefonverzeichnis der Gesundheitsämter in Hessen

Bundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Arbeitslosengeld II Aktuell

Liste der Gelbfieberimpfstellen in Hessen, die sich mit einer Veröffentlichung einverstanden erklärt haben

Druckansicht Leitfaden für ermessenslenkende Weisungen Seite 1 von 1

Agentur für Arbeit Lübeck. Personalrekrutierung Wie finde ich neue Mitarbeiter und wer hilft dabei?

Berufsbildungsexport aus Sicht der DIHK/IHK/AHK- Organisation

Hilfesystem bei häuslicher Gewalt in Nord- und Osthessen Stand: November 2015 Erstellt vom Frauenbüro Baunatal

AWARD BOOKLET Landespreise der Wirtschaftsjunioren Hessen

Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen

Eingliederungsbilanz gem. 54 SGB II. des Jobcenters Elbe-Elster für das Jahr Stand:


Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit

SGB II. Fördermöglichkeiten

MdBs. Name Partei Ort/Wahlkreis Wahlkreisbüro bzw. Büro Berlin (jeweils Platz der Republik 1; Berlin) Anmerkung

JOBLINGE gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit

Logistikcluster in Hessen. Logistik Rhein-Main. Die Wissensinitiative. Dr. Christian Langhagen-Rohrbach

Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 in Deutschland

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Eingliederungsbilanz. der Gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Cottbus für das Jahr 2011

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

Transkript:

Arbeitsmarktreport Hessen 11/2015 November 2015 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 167.209 174.132-4,0% dar. SGB II 117.342 118.269-0,8% dar. SGB III 49.867 55.863-10,7% Langzeitarbeitslose 65.153 67.013-2,8% dar. SGB II 59.549 60.314-1,3% dar. SGB III 5.604 6.501-16,3% Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 289.317 285.328 1,4% Juli 2015 Vorjahresmonat Veränderung in % Langzeitleistungsbezieher 185.464 183.053 1,3% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente Das besondere Augenmerk erwerbstätige Leistungsberechtigte Erwerbstätige ALG-II-Bezieher (März 2015) erwerbstätige ALG-II-Bezieher gesamt Darunter* 83.569 ausschließlich geringfügig 35.948 sozialversicherungspflichtig Teilzeit 28.457 sozialversicherungspflichtig Vollzeit 13.433 selbstständig 6.343 *Doppelnennungen möglich 0 20.000 40.000 60.000 80.000 100.000 In Hessen waren zuletzt knapp 84.000 Hartz-IV-Empfänger erwerbstätig. Das waren 28,3 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger. Sie zählten damit zu den erwerbstätigen Leistungsberechtigten (Aufstocker). Rund die Hälfte der Aufstocker war sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Davon jedoch nur ein kleiner Teil in Vollzeit (16 Prozent). Knapp 36.000 Hartz-IV-Empfänger übten ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis ( Mini-Jobs ) aus. Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, 60326 Frankfurt am Main E-Mail: info@lag-arbeit-hessen.de www.lag-arbeit-hessen.de Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) Joseph-Rovan-Allee 2, 53424 Remagen E-Mail: ibus@hs-koblenz.de www.hs-koblenz.de/ibus 1

im Rechtskreis SGB III November 2015 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 2.132-2,4 2.346-3,0 1.218-14,1 5.815-1,1 1.561 0,2 2.117-6,5 2.165-8,9 786-14,8 1.740-4,9 1.767-10,6 1.811-10,2 1.848-15,9 1.317-16,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung 116-26,1 108 0,0 46-29,2 606 41,6 57-20,8 97-27,6 95 2,2 25-59,7 52-65,3 * 5,9 100 0,0 119-9,2 83 50,9 Berufsw ahl und Berufsausbildung 581 5,4 503 15,9 117 12,5 741-8,7 483 9,5 618-6,4 568-2,4 269 8,5 231-12,5 512-1,9 375-11,6 611 5,5 556 16,8 Berufseinstiegsbegleitung 174 52,6 177 86,3 * 150,0 279 21,8 157 29,8 117 25,8 146 15,0 68 65,9 85 7,6 186 129,6 32 x 181 63,1 179 75,5 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 175 1,7 137 6,2 57 21,3 261-14,4 74 17,5 197-8,8 194-3,5 64-11,1 76-24,0 161-17,4 168-16,8 188 1,1 143-12,8 Einstiegsqualifizierung * 44,4 29 16,0 12 9,1 12-33,3 * 37,5 20-35,5 16-48,4 * -50,0 * -50,0 * -83,3 - -100,0 30-23,1 29-9,4 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -16,8 * -1,1 19 46,2 79-16,0 150 2,7 98-3,9 121-11,0 * -11,3 * -11,8 * -46,0 * -32,4 * -24,7 97 34,7 Außerbetriebliche Berufsausbildung 59-14,5 50-27,5 19-29,6 86-41,5 46-13,2 161-17,9 73 0,0 54 3,8 28-17,6 61-9,0 87-1,1 137-13,3 90 2,3 Berufliche Weiterbildung 243 12,0 361 18,8 189 18,9 708 23,8 123-1,6 475 29,4 228 6,0 101-12,9 170 4,9 365 0,6 343-3,9 274 25,7 186 1,1 Förderung der beruflichen Weiterbildung 185 5,1 301 18,5 159 12,0 609 23,8 120-0,8 442 35,6 193 7,8 98-10,9 153 7,7 331-1,5 320-3,3 249 29,0 165 1,2 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 58 41,5 60 20,0 30 76,5 99 23,8 3-25,0 33-19,5 35-2,8 3-50,0 17-15,0 34 25,9 23-11,5 25 0,0 21 0,0 Aufnahm e einer Erw erbstätigkeit 135 29,8 205 19,9 67-15,2 599 11,8 155-1,9 245 15,6 123 24,2 87 50,0 177 0,6 167-23,7 170-7,1 * 21,4 156 32,2 Eingliederungszuschuss 73 43,1 111 38,8 25-21,9 189 13,9 50-13,8 89 18,7 91 30,0 * 56,0 87 10,1 67-24,7 68-1,4 87 50,0 88 49,2 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 12 71,4 34 3,0 8-20,0 23-8,0 43-6,5 76 65,2 4-33,3 6 x 13-27,8 * -10,2 33 17,9 17-22,7 16 14,3 Gründungszuschuss 50 8,7 60 3,4 34-8,1 387 12,2 62 14,8 80-12,1 28 21,7 * 31,3 77-2,5 56-30,9 69-19,8 72 10,8 52 15,6 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -0,5 * -4,0 108 4,9 451 2,5 230-1,3 255 3,7 222 1,8 104-5,5 179 9,1 201-8,2 236 6,8 * 2,1 157-6,5 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 36,8 * -10,0 * -60,0 37 5,7 * -26,7 * x 16 60,0 8-27,3 13-27,8 6-14,3 6 100,0 * 57,1 20 53,8 Eignungsabklärung/Berufsfindung * x - -100,0 - -100,0 7 x * -83,3 * 120,0 4 0,0 * -80,0 * x 3-25,0 * x * 50,0 4-20,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 113-8,9 111 6,7 57 7,5 214-1,8 138-2,8 100-7,4 115-9,4 31 0,0 94 10,6 118-19,2 139-2,1 116-10,1 77-15,4 Einzelfallförderung 5 x 3 200,0 * -33,3 14 16,7 * -50,0 * -50,0 3 50,0 * 100,0 * 0,0 4 100,0 * -33,3 * -60,0 4-50,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 58 0,0 54-12,9 40 21,2 160 1,9 58 20,8 123 0,8 72 10,8 48-7,7 67 26,4 61 13,0 81 14,1 100 20,5 45-6,3 unterstützte Beschäftigung * -66,7 13-23,5 * 150,0 19 5,6 21 5,0 14 75,0 12 20,0 10 25,0 * -80,0 9 50,0 5 150,0 10-9,1 7 133,3 Summe der Instrumente m it Einm alleistungen 2) 1.283 3,6 1.367 12,5 527 3,3 3.105 11,4 1.048 1,8 1.690 4,4 1.236 2,4 586-1,3 809-11,7 1.336-5,1 1.224-4,7 1.427 8,8 1.138 13,7 2

im Rechtskreis SGB III November 2015 Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 3.381-13,0 1.759-18,5 1.640-13,7 745-19,1 3.361-11,9 1.487-13,1 1.515-6,9 1.498-6,6 869-9,9 1.346 1.346,0 865-8,7 2.342-6,8 2.436-1,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung 273 48,4 50-70,8 102 82,1 70 29,6 204 17,9 81 35,0 76-30,9 32-23,8 58 31,8 * 70,8 32 0,0 115-34,3 143-21,9 Berufsw ahl und Berufsausbildung 804-0,9 293-6,4 644 7,3 * 3,7 537 10,5 202-17,2 309-11,0 463-7,6 308-11,7 552 7,0 307-2,5 468-11,5 491 6,5 Berufseinstiegsbegleitung 173 19,3 118 35,6 129 26,5 43 126,3 121 89,1 54-1,8 111 5,7 22-47,6 98 2,1 123 51,9 96 31,5 109-26,4 51 21,4 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 247-9,5 90-18,2 185 3,4 51 15,9 159 3,2 48-21,3 85-9,6 175-2,2 56-24,3 204-1,4 78-22,8 176 5,4 251 21,3 Einstiegsqualifizierung 32 3,2 * -75,0 24 60,0 * 20,0 * -37,5 * -75,0 * 80,0 * -56,3 * -35,7 18-35,7 - -100,0 23-34,3 * 33,3 Ausbildungsbegleitende Hilfen 188-12,6 * -24,7 * 1,1 33-29,8 * 6,4 * -6,4 * -44,4 163-2,4 * -13,7 121 5,2 48 2,1 63-13,7 * 0,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 105-2,8 23-20,7 90-9,1 19-32,1 82-4,7 48-32,4 63-13,7 83 0,0 68-8,1 53-10,2 62-11,4 77-15,4 81-19,8 Berufliche Weiterbildung 556 12,8 176 15,8 416-1,2 125-3,1 452 21,8 222 8,8 208 10,6 190-18,1 135 0,7 153-3,8 113 18,9 490 10,4 312 13,9 Förderung der beruflichen Weiterbildung 486 14,1 142 11,8 401 0,0 92-11,5 391 19,9 194 10,9 * 6,2 166-14,4 123 0,8 * -2,1 101 13,5 423 12,5 269 10,7 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 70 4,5 34 36,0 15-25,0 33 32,0 61 35,6 28-3,4 * 38,5 24-36,8 12 0,0 * -20,0 12 100,0 67-1,5 43 38,7 Aufnahm e einer Erw erbstätigkeit 195 6,6 173 26,3 279 31,0 83 66,0 255-9,9 87-16,3 146 16,8 134 7,2 89-5,3 172 17,8 130 17,1 213-13,4 222 21,3 Eingliederungszuschuss 103-10,4 78 56,0 132 73,7 * 121,7 127 9,5 41-6,8 * 69,4 66 1,5 32-15,8 71 10,9 75 23,0 88-19,3 96 29,7 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 40 100,0 7-36,4 48 45,5 * 20,0 27-25,0 17 13,3 12 9,1 31 121,4 25 19,0 54 20,0 27 50,0 43-4,4 * -32,0 Gründungszuschuss 52 8,3 * 15,8 99-4,8 26 18,2 101-22,9 29-35,6 51-21,5 * -19,6 32-8,6 47 27,0 28-12,5 * -10,9 109 29,8 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 265-8,9 165 5,8 * 2,1 * 0,0 211-1,4 85-14,1 * 10,1 * 11,8 * 0,9 * -6,8 117 3,5 258 3,2 * -1,3 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 13-13,3 13-7,1 * 13,3 * -42,9 12 0,0 10 0,0 * 44,4 * 100,0 * x - -100,0 * 0,0 * 116,7 * -7,1 Eignungsabklärung/Berufsfindung * -50,0 * x * -66,7 * x - -100,0 * -75,0 4 100,0 3 x * x * 100,0 6 x - -100,0 * -66,7 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 117-10,7 75-2,6 124-4,6 55-8,3 110-12,0 41-14,6 41-2,4 105 0,0 30-6,3 142-9,6 60 1,7 131 6,5 53-22,1 Einzelfallförderung * 100,0 * 0,0 * -55,6 * 100,0 6 50,0 4 0,0 * 0,0 - x - x * x * 0,0 * 100,0 * -28,6 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 119 0,8 62 14,8 97 22,8 33 22,2 74 21,3 26-13,3 69 13,1 85 21,4 84 10,5 94 4,4 40-13,0 97-8,5 74 29,8 unterstützte Beschäftigung 12-45,5 11 37,5 4-33,3 * 0,0 9 28,6 * 0,0 * -33,3 9 12,5 * -77,8 9-47,1 7 133,3 * 25,0 5 25,0 Summe der Instrumente m it Einmalleistungen 2) 2.093 6,7 857-7,8 1.688 10,2 541 10,4 1.659 8,6 677-4,8 870-2,1 1.027-5,4 708-4,1 1.167 5,0 699 5,0 1.544-6,1 1.319 5,2 Offenbach Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis (Landkreis) Kreis Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, November 2015; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, November 2015. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überwiegend Einzelfallförderung Reha. 3

im Rechtskreis SGB II November 2015 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Frankfurt am Main Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) 9.991 2,4 10.453 2,3 9.106 3,2 51.961 2,9 6.260-0,8 13.326 0,3 14.271 1,6 4.227 3,7 6.616 3,9 7.683-2,1 15.488 1,9 11.389-1,2 7.327-0,1 Aktivierung und berufliche Eingliederung 900 16,3 383 x 181 5,2 2.884-13,5 461-4,2 401-4,1 581-17,7 233 17,7 476-8,8 * -11,3 736 22,7 528-25,5 293-24,7 Berufsw ahl und Berufsausbildung 67-19,3 21 x 69-2,8 127-25,7 53-8,6 129-6,5 80-3,6 45-4,3 23-8,0 29-37,0 58 3,6 93-7,9 53 15,2 Einstiegsqualifizierung * -40,0 6 x 14 16,7 6-14,3 * 100,0 16 14,3 10 42,9 * -80,0 - -100,0 * -50,0 - -100,0 17-15,0 15 50,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -75,0 * x 13 0,0 - x 15-31,8 11 57,1 8 0,0 * x * 100,0 * 0,0 * -12,5 * -27,8 11 22,2 Außerbetriebliche Berufsausbildung 59-16,9 10 x 36-14,3 114-27,4 28-9,7 97-14,9 62-8,8 40 2,6 18-5,3 19-45,7 42 23,5 62 1,6 24-7,7 Berufliche Weiterbildung 52 26,8 154 x 103-16,3 640 10,9 62-20,5 110-31,3 29 7,4 30-3,2 32-30,4 101-46,6 240 17,1 47-33,8 99-16,1 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 101 5,2 125 x 112 86,7 435 13,9 114 10,7 143 27,7 36-55,0 16-33,3 52 8,3 97 27,6 403 61,8 * -58,3 87 13,0 Eingliederungszuschuss 61 165,2 81 x 97 115,6 300 10,3 82 22,4 81 12,5 31-57,5 * -61,5 44 4,8 52 30,0 91 145,9 23-69,3 60 57,9 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte - -100,0 19 x 11 0,0 41 36,7 25-3,8 20 17,6 5 0,0 10 42,9 8 33,3 * -80,0 9 80,0 7 x - -100,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit - -100,0 21 x * -25,0 8 14,3 - x 28 64,7 - -100,0 - -100,0 - x 24 84,6 272 43,2 - -100,0 12-42,9 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - -100,0 - x - x 4-20,0 - x * 0,0 - x - x - x * 0,0 11-8,3 * 0,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x 4 x - x 39 21,9 - x 4 0,0 - x * -50,0 - x * 0,0 16 220,0 - -100,0 * 150,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 40-35,5 - x - x 35-2,8 4-60,0 - x - x - x - x * 0,0 - x - x * -91,7 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -33,3 * x 8 166,7 28 0,0 - -100,0 10 x 7 133,3 - x 11-38,9 4 33,3 8-20,0 * -33,3 7-12,5 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * -30,8 * x 150 11,1 557-4,3 186-13,1 66-35,3 100-9,1 56 14,3 * -50,0 40-45,9 318-9,4 80-50,9 49 16,7 Arbeitsgelegenheiten * -30,8 106 x 138 8,7 550-3,7 186-13,1 * -15,6 * -9,3 56 14,3 * -50,0 * -15,2 * -4,8 76-45,3 40 25,0 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x * x 12 50,0 7-36,4 - x * 0,0 * 0,0 - x - x * -80,0 * -60,0 4-73,3 9-10,0 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - -100,0 - x - x - x - -100,0 - -100,0 - -100,0 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x * x 34-17,1 53-44,8 6-25,0 5-79,2 10-41,2 - x * x * -10,0 15-37,5 319-58,5 4 x Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) 1.131 12,0 802 x 657 8,6 4.724-8,7 882-6,5 864-9,6 843-17,8 380 8,9 597-10,0 462-23,4 1.778 18,9 1.104-41,9 592-13,1 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen 4) 405 x 21 x 5-96,4 915 164,5 146 19,7 82-43,8 324 71,4 94 3,3 398-5,0 244-4,3 12-96,0 128-28,5 114 4,6 4

im Rechtskreis SGB II November 2015 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) 16.756 2,8 6.978 1,6 8.505 1,8 4.130-1,9 15.333 2,4 13.240 0,9 5.425 3,0 5.843-2,2 3.015-2,4 5.228-3,5 4.633-2,9 10.773 1,2 21.360 1,0 Aktivierung und berufliche Eingliederung 534 8,5 297-8,3 663-18,9 123-45,3 918-12,2 1.240 39,5 283 15,5 157-10,3 220 31,7 * 9,8 110-19,1 284-13,4 777 5,0 Berufswahl und Berufsausbildung 146-3,9 102-1,9 13-51,9 * -37,5 16-55,6 156 10,6 44-38,0 63-10,0 26 18,2 22-24,1 32-15,8 69-1,4 287 3,6 Einstiegsqualifizierung - -100,0 * -33,3 6-50,0 * -28,6 * -75,0 * -90,0 * -50,0 * -10,0 * -80,0 5 0,0 * -60,0 19 111,1 * -75,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen 6 x * -83,3 * -50,0 - x * 0,0 * 116,7 * x - -100,0 * -50,0 3 0,0 - x 5 66,7 * -57,1 Außerbetriebliche Berufsausbildung 137-3,5 94 8,0 - -100,0 - -100,0 11-54,2 90-9,1 41-40,6 54-8,5 20 81,8 11-35,3 28-9,7 42-26,3 283 7,2 Berufliche Weiterbildung 79 49,1 15-16,7 121-27,1 12-50,0 88-11,1 115-5,7 74 45,1 73-33,0 53 32,5 67-10,7 77 2,7 145-24,9 409-3,1 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 173-33,5 19-34,5 50-28,6 28-37,8 238-5,2 64 60,0 42 35,5 29 31,8 74 23,3 80 3,9 102 30,8 104-12,6 149-33,8 Eingliederungszuschuss 115-12,9 10 0,0 25-47,9 * -37,2 134-5,6 61 60,5 * 44,4 20-4,8 51 45,7 36-5,3 53 0,0 72-25,0 116-27,5 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * -50,0 - -100,0 * 53,3 - x 3-40,0 * 100,0 * x - x 4-20,0 13-13,3 29 70,6 6 20,0 * -40,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erwerbstätigkeit 53-54,3 - -100,0 - -100,0 - x 67 17,5 - x * 0,0 * x 3 50,0 3 0,0 7 x 19 58,3 * x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) * -33,3 * -20,0 * -50,0 * -50,0 14-12,5 * 0,0 - x - x 16-11,1 19-5,0 5-16,7 - x * -14,3 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - -100,0 - x - x - x - -100,0 - x * x * x - x 3 200,0 3 200,0 * -60,0 6-14,3 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - x * -85,7 - -100,0 - x 20-31,0 - x * 0,0 - x - x - x - x - -100,0 14-65,9 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 4 100,0 28 16,7 * x * x 14-6,7 7 16,7 * x * 0,0 * 0,0 * 100,0 3-25,0 9 12,5 * x Beschäftigung schaffende Maßnahmen 132-30,9 9 28,6 241-19,9 25-65,3 116-6,5 158 5,3 * -70,6 86-51,4 * -62,5 83-15,3 81-17,3 119-12,5 425-2,7 Arbeitsgelegenheiten * -30,9 9 28,6 241-14,5 25-65,3 101-6,5 136 10,6 3-66,7 86-19,6 - -100,0 83 1,2 81-6,9 114-1,7 387-6,5 Förderung von Arbeitsverhältnissen * -33,3 - x - x - x 15-6,3 22-18,5 * -75,0 - x * -50,0 - x - -100,0 5 x 38 65,2 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - -100,0 - x - x - x - x - -100,0 - x - -100,0 - -100,0 - -100,0 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung 73-31,8 56 86,7 * x - x 81 14,1 147 x * 0,0 * -57,9 * -95,0 * -82,9 10 x 4-33,3 * -22,6 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) 1.141-9,2 526-1,9 1.093-21,0 194-48,1 1.471-10,4 1.887 36,0 450 8,2 418-27,2 379 12,1 473-7,1 415-3,3 734-14,7 2.073-2,8 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen 4) 1.201-9,5 262-7,1 20 25,0 8-46,7 408 3,3 484-27,8 408 8,5 53-8,6 402-2,7 132-23,3 110-47,6 239 47,5 220-32,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB II, Nürnberg, November 2015; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg, November 2015. *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für November 2015. 3) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Juni 2015 (Datenstand September 2015) nur ca. 71 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 5