K o n z e p t. Pflege

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Transkript:

1 99 404 S.1 K o n z e p t 1 0.0.00 erstellt

1 99 404 S. n und Betreuen ist ein zwischenmenschlicher Beziehungsprozess, der von gegenseitiger Achtung und Toleranz getragen wird. Dies verwirklicht die Einrichtung durch eine ganzheitliche Sicht des Menschen, die den Bewohner / Angehörigen / Betreuer mit der jeweils religiösen, sozialen, kulturellen, körperlichen und psychischen Gegebenheit in den Mittelpunkt stellt. Gesehen werden auch die Mitarbeiter, die ihre Persönlichkeit, ihre Fähigkeiten und Empfindungen mit einbringen. Im besonderen Focus der und Betreuung liegen die Bewohner mit Demenz, die in besonderer Form der Hilfe bedürfen. Unser Augenmerk liegt hier auf einer tagesstrukturierten Betreuung, in der sich ein Bewohner mit Demenz leichter zurechtfindet. Die arbeitet hier besonders eng mit dem sozialen Dienst zusammen. Ziele - Eine ganzheitliche Sicht des Menschen, die die Individualität, Selbstständigkeit und die Lebensqualität der Bewohner in den Mittelpunkt stellt. - Ein sich einstellen auf die besonderen Bedürfnisse von Bewohner mit Demenz durch Bildung kleinerer Bereiche und die Benennung einer Bezugsperson. - Eine individuelle, aktivierende zur Realisierung noch vorhandener Lebensaktivitäten - Eine und Betreuung, die die bestehenden sozialen Kontakte unterstützt - Eine einheitliche - und Betreuungsqualität durch die Einbindung von Standards und Prozessbeschreibungen. - Einsetzen der notwendigen Hilfsmittel - Eine qualifizierte, christliche Palliativ- Hospizkultur ( siehe Konzept) Organisation der Der - und Betreuungsbereich umfasst mehrere Wohnbereiche, in denen Rüstige, bedürftige und Bewohner mit Demenz miteinander leben. Jeder Wohnbereich wird in kleinere Bereiche aufgeteilt und pro Bereich eine Bezugspflegeperson benannt. Im Hinblick auf die Behandlungspflege und der Anwesenheitspflicht einer fachkraft wird es in einigen Fällen bei der Funktionspflege bleiben. Die Bezugspflegeperson ist Hauptansprechpartner für Bewohner und Angehörige/Betreuer. Der - und Betreuungsbereich ist der dienstleitung (PDL) unterstellt. Die einzelnen Wohnbereiche unterstehen einer Wohnbereichsleitung (WBL): Bei Abwesenheit der WBL übernimmt die Vertretung oder die anwesende fachkraft die Verantwortung. Für PDL und WBL ist eine Vertretung in Abwesenheit benannt. Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter erfolgt durch die Wohnbereichsleitung oder einer fachkraft Den Auszubildenden sind zur Ausbildung Praxisanleitungen mit Weiterbildung und mit stundenweiser Freistellung zugeordnet, unter der Verantwortung der PDL. Die fachkräfte sind in den Ausbildungsprozess mit eingebunden. Für Sonderaufgaben zur Einhaltung rechtlicher Vorgaben der Hygiene, Sicherheit und Gefährdung am Arbeitsplatz sind Fachkräfte mit einer bestimmten Stundenzahl freigestellt. 1 0.0.00 erstellt

1 99 404 S. Zur Einhaltung einer einheitlichen qualität sind die Expertenstandards eingeführt, notwendige standards und ein lehrbuch sind in jedem Wohnbereich vorhanden, ebenso die Hygienestandards der Fa. ECOLAP. Für eine fachlich qualitative Palliativ-Hospizkultur werden Mitarbeiter als Multiplikatoren ausgebildet. Mitarbeiter im bereich sind: fachkräfte helfer-/ innen angelernte Kräfte Praktikanten Organisiert wird die Arbeit über die Dienstplangestaltung regelmäßige Teambesprechungen Bereichsleiterbesprechung Übergabegespräche zwischen den Schichten Zum management gehört das Controlling, die Einhaltung von Teambesprechungen, Durchführung von Fallbesprechungen, Umsetzung weiterer Entwicklungen, Mitarbeit im QuM und bei der Zielvereinbahrung, Überprüfung der Wirtschaftlichkeit, Arbeitsabläufe organisieren und strukturieren, Personaleinsatz nach Qualifikation und Arbeitsanfall zu optimieren, Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, Erstellung und Auswertung von Statistiken zur weiteren Entwicklung der qualität Aufgaben der Grundpflege/ allgemeine Behandlungspflege/spezielle Soziale und seelsorgliche Begleitung Betreuung von Menschen mit Demenz Begleitung Schwerstkranker und Sterbender Erstellen und weiterführen der dokumentation ärztliche Assistenzaufgaben Zusammenarbeit mit Angehörigen / Betreuer Zusammenarbeit mit weiteren internen und externen Bereichen. Die und Betreuung von Bewohnern mit Demenz zieht sich durch alle Aufgabenbereiche. Die pflegerische Tätigkeit läuft ab in einem sich ständig wiederholenden Prozess, der durch die AEDL strukturiert wird. (in Anlehnung an Monika Krohwinkel) In der dokumentation wird der Verlauf der festgehalten und für alle transparent gemacht. Informationssammlung Planung Durch ein Erstgespräch vor dem Einzug, das Stammblatt, eine gründliche anamnese mit allen Fähigkeiten, Ressourcen Bedürfnissen sowie eine Biographie, die für die individuelle und Betreuung notwendig ist, erhebt die fachkraft die Daten. Daraus folgt eine Zielgerichtete Planung, die, soweit wie 1 0.0.00 erstellt

Durchführung bericht 1 99 404 möglich, mit dem zu nden und den Angehörigen/ Betreuer erstellt wird S.4 Die Durchführung wird per Handzeichen dokumentiert und nachgewiesen, wer was gemacht hat Das Berichteblatt enthält den Verlauf der, alle Veränderungen, Vorkommnisse und Befindlichkeiten des Bewohners. Evaluation Jede planung und die gesamte Dokumentation werden regelmäßig überprüft und aktualisiert. Die dienstleitung legt fest, wer und wann überprüft und was Inhalt der Prüfungen ist. Medikamentenblatt/ Arztinformation Hier sind alle Verordnungen durch den Hausarzt vermerkt, ebenso Informationen an und vom Arzt. Risikomanagement Freiheitsentziehende Maßnahmen Besondere Risiken für den Bewohner, vor allem bei Dekubitusgefahr, bei Ess- und Trinkstörungen, Sturzgefahr, Kontrakturgefahr, bei Wunden und Schmerzen sind in der Anamnese festgehalten und in der Planung berücksichtigt. Die Berechtigung und die Durchführungen sind entsprechend belegt und dokumentiert. Die Dokumentation kann weitere Formulare zur Erleichterung und besseren Informationsmöglichkeit der und Betreuung enthalten. Dies wird von der PDL festgelegt. Die Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des täglichen Lebens: (AEDL) (in Anlehnung an Monika Krohwinkel) 1. kommunizieren können. sich bewegen können. Vitale Funktion des Lebens aufrecht erhalten 4. sich pflegen können 5. essen und trinken können 6. ausscheiden können 7. sich kleiden können 8. ruhen und schlafen können 9. sich beschäftigen können 10. sich als Mann oder Frau fühlen können 11. für Sicherheit sorgen können 1. soziale Bereiche des Lebens sichern können 1. mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können Die Dokumentationsmappen sind aufgeteilt und den Bezugspersonen zugeordnet, diese sind verantwortlich für die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung. Die Wohnbereichsleitungen überprüfen regelmäßig die gesamte Dokumentation. Die visite wird mindestens 1x jährlich für jeden Bewohner durchgeführt, bei Verschlechterung des Zustandes oder bei besonderen Vorkommnissen auch öfter. 1 0.0.00 erstellt

1 99 404 S.5 Gemeinsam mit Angehörigen/ Betreuer, sofern gewünscht, werden Befinden, Angebote, / Betreuung und Wünsche überprüft und so weit wie möglich angepasst. Die visite wird durchgeführt von den Wohnbereichsleitungen und fachkräften. Die PDL macht Stichproben in allen Wohnbereichen. Die einrichtungsspezifische Organisation und Überwachung obliegt der dienstleitung. Jede Wohnbereichsleitung hat generell die Verantwortung für eine fachlich qualifizierte Dokumentation. Wir betrachten die AEDL nicht linear, sondern nutzen sie als ein sehr flexibles Konzept. Sie fließen ineinander über, Eines bedingt das Andere. (z.b. ein Bewegungsproblem in den Armen wirkt sich aus auf Essen, Trinken und An- /Auskleiden.) Die Individualität und Lebensqualität der Bewohner ist uns sehr wichtig. Wir unterstützen sie durch eine fähigkeitsorientierte Erfassung der Bewohnerdaten, damit die Planung nicht nur Problemorientiert wird. Durch die planung legen wir die Prioritäten individuell für jeden Bewohner fest. Einen Maßnahmekatalog, entsprechend den Erfordernissen und Bedürfnissen, halten wir in der tagesstrukturierten Form fest. Einen wesentlichen Beitrag zur Beschäftigung der Bewohner leisten die Mitarbeiter im Sozialen Dienst, deren Angebote individuell für jeden Bewohner in dem tagesstrukturierten Angebot sichtbar werden. Unser christliches Leitbild erfordert in der Sterbebegleitung eine Palliativ-Hospitzkultur, die eine Lebensqualität bis zum Ende im Blick hat und die die religiösen Praktiken aller Bewohner beachtet und unterstützt. Bei Bedarf beziehen wir den Hospizverein mit ein. Die Mitarbeiter der arbeiten eng zusammen mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern und unterstützen deren Aktivitäten. Ein prospektiver Fortbildungsplan wird pro Jahr festgelegt. dienstleitung und Wohnbereichsleitungen führen Mitarbeiterfördergespräche durch. Mitarbeiter aus der sind im Qualitätszirkel vertreten, sie arbeiten mit an der Ausarbeitung und Weiterentwicklung der Bausteine aus dem DiCV-QuM. 1 0.0.00 erstellt