V orw ort Inhaltsverzeichnis... 9

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis V orw ort... 5 Inhaltsverzeichnis... 9 1 Einführung... 17 1.1 Warum das 347. Buch zu diesem Thema?.... 18 1.2 Ziel und Struktur... 18 1.3 Lesehinweise... 21 2 Menschenbilder und Denkmodelle Basis der kommunikativen H altu n g... 23 2.1 Wie wir uns und andere sehen... 25 Im Fokus: Der Mensch Humanistische Psychologie... 26 Trennung von Person und Handlung... 29 Förderliche Bedingungen für gute Kommunikation......... 31 Gewaltfreie Kommunikation... 35 Im Fokus: Die Beziehungen und der Kontext Systemischer Ansatz,Konstruktivismus,lösungsorientierte Beratung... 42 Warum Sachlichkeit nicht reicht - Themenzentrierte Interaktion (TZI)... 46 Im Fokus: Ich-Zustände und Entwicklungen Die Transaktionsanalyse (TA)... 49 Feniern... Vom Umgang mit ؤ د 2.2 Exkurs Vom Aushalten Verantwortlichkeit, Distanzierungsfähigkeit und Psychohygiene Das 2-Felder-Modell... 58 Sachliches und persönliches Lernen... 58 Die Leiden der Lehrerinnen und Lehrer... 58 Energiekuchen... 59 Das 2-Felder-Modell... 60 Einsichten... 61 2.3 Wie reden wir miteinander?! Grundlagen der Kommunikation... 64 Vier Ohren, vier Schnäbel: Das Kommunikationsquadrat... 64... Kommunikation Die vier Ebenen der دي Digitale und analoge Kommunikation... bl Das Parlament in mir - Das Innere Team... 70

Exkurs:»Außen und innen«oder»innere Vielfalt und äußere Heterogenität«... 73 2.4 Kommunikation mit Eltern - Zum Verhältnis von Lehrerinnen und Lehrern zu Eltern... 76 Schulgesetz Sachsen... 79 Schulgesetz N R W...... 80 Zusammenfassung... 81 Folgen für die Rolle von Lehrerinnen und Lehrern im Verhältnis zu Eltern... 81 2.5 Mein Leitbild des kommunikativen H a n d e ln s... 85 3 Wie uns der Schnabel gewachsen ist? Gesprächselemente... 87 3.1 Was will ich nachher? - Gesprächsvorbeeitung 87 3.2 Rollenklarheit,Kontraktierung, Vertraulichkeit............. 89 3.3 Von Rahmen und Leitung Setting... 93 3.4 Dem Gespräch eine Struktur geben... 100 Struktur und Leitung... 100 Strukturierungselemente... 100 Gesprächsstruktur,Gesprächsphasen... 102 3.5 Von Besitzenden und Habenichtsen - Problembesitz... 102 Probleme und A nliegen... 102 Opferschutz vor Täterverständnis... 103 Gordons Problembesitzschema............................. 103 Problembesitz im schulischen Alltag... 105 3.6»Du meinst also...«- Von der anspruchsvollen Arbeit des Zuhörens... 106 Die Bedeutung des Zuhörens... 108 Paraphrasieren... 112 Verbaiisieren emotionaler Erlebnisinhalte................... 113 Aus dem Handbuch des schlechten Zuhörens.............. 114 3.7»Warum und wie sage ich etwas über mich?«- Ich-Äußerungen... 115 Verantwortungsübernahme und Kontaktaufnahme......... 115 Ich-Botschaften (Thomas cordon)... 116 Ich- und Du-Botschaften... 116 Der Aufbau einer Ich-Botschatt 117 3.8 Frage-Zeichen... 118 Fragearten... 118 Funktionen von Fragen... 119 Fragen vor systemischem Hintergrund... 120 Haltung beim Fragen... 122 3.9 Mit anderen Augen sehen - Perspektivwechsel............. lzj Die Perspektive einer anderen Person... lzj Das»Handbuch des Scheiterns«- Die Perspektive des M isserfogs... 124 3.10 Sprechen über das sprechen Metakommunikation... 124

68990234599ΟΟ2334Ν00ΟΗ245900111215Fußball und Kommunikation... HKlärung der Ebenen... 1»Bitte beachten Sie diesen Satz nicht!«paradoxien... 13.11 Deine Wirkung auf mich Feedback... HFunktionen von Feedback... ГНFeedback-Regeln... 13.12 Vereinbarungen treffen... H3.13»Vielen Dank und auf Wiedersehen!«- Gespräche beenden 13.14»Ich notiere«- Dokumentation... 13.15 Für die Klarheit Visualisierung... 14 Konflikte in der Kommunikation... H4.1 Definitionen... 14.2 Unvermeidlichkeit von Konflikten... 14.3 Eskalationsstufen eines Konflikts... 14.4 Heiße und kalte Konflikte... 14.5 Konfliktarten... 1Karl Beniens Unterscheidung... HSachkonflikte... 1Bediirrniskonflikte... THBeziehungskonflikte... 1Innere Konflikte... 1Doppelkonflikte... ГНKonfliktverlagerung... H4.6 Umgang mit Konflikten... Reframing, Konfliktvermeidung,Konfliktprophylaxe und 1Konflikteskalation bzw. -deeskalation... TJKonfrontation... Prozessorientierte Konfliktmoderation (Konfliktregulation ГХohne eigene Beteiligung)... HProzessbegleitung... 1M ediation... HSchiedsverfahren... 1Machteingriff... 1Die Methode des 6-Hut-Denkens... 2222233333334444:444455555566Ố4666Gesprächsarten... Ibb 5.1»Wenn du willst, helfe ich dir,es selbst zu tun!«- Das Beratungsgesprach... Ib7 Was ist Beratung? - Merkmale,Grundannahmen und Arten von Beratung... 167 Beratungsauftrag/Kontrakt... 168 Beratungsarten... 169 Prozessberatung... 170 Unterscheidung»Expertenberatung Prozessberatung«... 170

Aufgaben, Kompetenzen und Rolle des Beraters im Beratungsgespräch... 171 Struktur des Beratungsgesprächs... 171 Herausforderungen für den Berater... 179 5.2 Vermeintlicher Imperativ - Das Ratschlaggespräch......... 179 5.3»Wohin wirst du gehen?«- Das Schullaufbahn- Beratungsgespräch... 182 Definition und Gegenstände eines Schullaufbahn- Beratungsgesprächs... 182 Aufgaben,Kompetenzen und Rolle des Gesprachsleiters im Schullaufbahn-Beratungsgespräch... 183 Struktur des Schullaufbahn-Beratungsgesprachs............ 184 Herausforderungen für den Gesprächsleiter................ 186 5.4»Was tun wir morgen? 一 Das Planungsgespräch.......... 186 Definition... 186 Struktur des Planungsgesprächs... 187 Aufgaben,Kompetenzen und Rolle des Gesprachsleiters im Planungsgespräch... 190 Herausforderungen für den Gesprachsieiter................ 190 6 Konfliktgespräche... 192 6.1 A will X,B will Y,c moderiert - Das Konfliktmoderationsgesprach... 192 Definition und Merkmale von Konfliktmoderation......... 192 Aufgaben,Kompetenzen und Rolle des Moderators im Konfliktmoderationsgesprach... 193 Struktur des Konfliktmoderationsgesprächs....... 194 Herausforderungen für den Moderator... 199 6.2 Konfliktgesprache mit eigener Beteiligung.................. 201 Ich habe ein Problem mit dem anderen - Kritisches Feedback geben und Kritik äußern... 203 Der andere hat ein Problem mit mir - Kritisches Feedback und kritik annehmen... 206 6.3»Was beschwert dich?«- Das Beschwerdegesprach... 208 Definition 208 Der»Beschwerderucksack«... 208 Aufgaben,Kompetenzen und Rolle des Gesprachsleiters im Beschwerdegesprach... 212 Struktur des Beschwerdegesprachs... 212 Herausforderungen für den Gesprächsleiter 214 Beschwerde Uber einen Dritten - Beschwerde von Eltern bei einer Lehrperson über eine andere Lehrerin oder einen Lehrer... 215 6.4»Wir beide haben ein Problem miteinander«- Das Streitgespräch... 215 6.5 Ändere dein Verhalten - Das Kritikgespräch............... 219

Definition... 219 Aufgaben,Kompetenzen und Rolle des Gesprächsleiters im Kritikgespräch... 219 Struktur des Kritikgesprächs... 220 Herausforderungen für die gesprächsführende Lehrkraft... 223 7 Spezifische Aspekte der Gesprächsführung durch Schulleitungspersonell... 224 7.1 Das kritikgespräch in der Schulleitungsrolle 224 Definition... 224 Aufgaben, Kompetenzen und Rolle der Schulleiterin im Kritikgespräch... 225 Struktur des Kritikgesprächs... 226 Herausforderungen für den Schulleiter... 229 7.2 Das Jahresgespräch mit Lehrkräften... 230 Zum Kontext der Aufgabe... 230 Nutzen von Jahresgesprächen... 232 Themen in Jahresgesprächen... 232 Merkmale von Jahresgesprächen... 232 Aufgaben,Kompetenzen und Herausforderungen des Schulleiters im Jahresgespräch... 233 7.3 Beschwerde über eine Lehrperson.......................... 234 Ablaufplan... 234 Die administrativ-juristische Seite einer Beschwerde...... 236 7.4 Coaching... 236 Externes Coaching... 236 Die Schulleitungsperson als Coach... 237 8 Schwierige Situationen in Gesprächen... 238 8.1 Aggression, verbale Angriffe... 238 8.2 Um Ratschläge gebeten weden... 241 8.3 Mit Schweigen konfrontiert werden... 242 8.4 Mit Vielrednern umgehen... 242 8.5 Unfreundlichkeit begegnen... 243 8.6 Mit Gesprächsverweigerung umgehen... 244 8.7 Widerspruch und Widerstand konstruktiv nutzen.......... 244 8.8 Mit Unterwürfigkeit umgehen... 245 8.9 Was tun bei Nicht-Erscheinen und Unpünktlichkeit?... 246 8.10 Was tun bei Nicht-Einhalten von Vereinbarungen?......... 247 8.11 Mit eigenen Fehlen umgehen... 247 8.12 Mitfühlen in angemessener Distanz - Vom Umgang mit Emotionen.... _. 248 9 Moderation... 251 9.1 Moderationsaniasse... 51 9.2 Vernetzungskompetenz... h i

9.3 Moderation von Arbeits- und Projektgruppen.............. 253 9.4 Kollegiale Fallberatung - Eine Form selbstorganisierter Supervision... 254 Rollen und Struktur... 255 Herausforderungen für die Moderatorin... 2ö2 9.5 Großgruppenmoderation... 263 10 Die Bedeutung von Kommunikation für Kooperation und Teamarbeit... 266 10.1 Merkmale eines Teams... 266 10.2 Warum Kooperation und Teamarbeit... 266 10. د Wenn Ëinzelkampfer zusammenkommen... 268 Individuelle Ebene............... 268 Institutionelle Ebene... 2ช9 Rolle der Schulleitung 270 10.4 Phasen der Teamentwicklung... 270 10.5 Gefahren für und durch die Team arbeit.... 272 11 Inklusion und Kommunikation... 273 11.1 Warum wird das Thema Inklusion hier behandelt?..... 273 11.2 Was meint Inklusion?... 276 Die UN-Behindertenrechtskonvention... 276 Umgang mit der UN-Behindertenrechtskonvention......... 279 Inklusion auch ohne Behinderte?... 280 11. j Inklusive Schulentwicklung und Kom m unikation....... 281 11.4 Kultusministerkonferenz (KMK) und Philosophie.......... 283 KMK-Standards für die Lehrerbildung - Bildungswissenschaften... 283 Philosophie... 284 11.5 Blick über den Z a u n... 284 11.6 Index für Inklusion... 285 11.7 Anforderungen an Lehrkräfte der allgemeinen Schule aufgrund der Inklusionsentwicklung... 289 11.8 Immer nur»auswärtsspiele?«- Rollen,Kompetenzen und Aufgaben der Sonderschullehrerinnen und -lehrer beim gemeinsamen Lernen....................................... 291 Rollen und kommunikative Kompetenzen.................. 293 11.9 Veränderungsdynamik... 294 12»Danke für die Aufmerksamkeit!«- Zum Schluss... 297 Literatur- und Quellenverzeichnis... 298 Uber den Autor 307

Аппяпд... 4ก 91Ein Profil für inklusive Lehrerinnen und Lehrer... 1.1 Auffasungen der inklusiven Bildung... 1.2 Die Sichtweise der Diversitat der Lernenden.............. 2.1 Förderung des akademischen,sozialen und emotionalen Lernens aller Lernenden... 2.2 Effektive Ansätze des Lehrens in heterogenen Klassen... 3.1 Zusammenarbeit mit Eltern und Familien................. 3.2 Zusammenarbeit mit einer Vielzahl an anderen pädagogischen Fachkräften... 4.1 Lehrkräfte als reflektierende Praktiker... 4.2 Lehrerausbildung als Grundlage für kontinuierliches berufliches Lernen und die berufliche Weiterentwicklung. ٠ 31-133HHl3333131. 20