Yann Joines & Ian Stewart Personlichkeitsstile Wie friihe Anpassungen uns pragen, Bd. I Handbuch fiirtherapie & Beratung Aus dem Englischen von Claudia Fountain Junfermann Verlag Paderborn 2008
Inhalt Dank 10 Vorwort zur deutschen Obersetzung 12 Vorwort 13 Teil I: Einfiihrung 1. Einfiihrung in die sechs Personlichkeitsstile 18 Grundlegende Ideen dieses Modells 18 Der Ursprung des Modells 19 Die sechs Personlichkeitsstile 19 Typische Merkmale der sechs Personlichkeitsstile 21 Die Evaluierungs-Matrix 22 Kontakttiiren und die Sequenz von Paul Ware 24 Kurzportrats der sechs Personlichkeitsstile 24 Wo finden sich die sechs Personlichkeitsstile in der Matrix? 30 Die Personlichkeitsstile identifizieren 31 Andere Moglichkeiten der Diagnose 31 Was hat das Modell mit der Wirklichkeit zu tun? 32 Teil II: Das Modell der Personlichkeitsstile 2. Die Perspektive der Entwicklung 36 Introversion-Extraversion, Energielevel und die Personlichkeitsstile 36»Oberlebens"- versus nleistungs"-personlichkeitsstile 37 3. Die Personlichkeitsstniktur 42 Der theoretische Bezugsrahmen: Personlichkeitsstruktur und Ichzustande 42 Das Ichzustands-Modell 43 Das nfunktionsmodeir 45 Strukturelle Analyse der sechs Personlichkeitsstile 48 4.Themen der verschiedenen Personlichkeitsstile beiveranderung 54 Der theoretische Bezugsrahmen: Lebensskript 54 Spiele und Rackets (Maschen) 58 Der Skriptprozess 60 Typische Lebensskript-Muster der sechs Personlichkeitsstile 62 5. Die sechs Personlichkeitsstile im Detail 72
6 Personlichkeitsstile -Wie fruhe Anpassungen uns pragen Enthusiastischer Uberreagierer (histrionisch) 72 Verantwortlicher Workaholic (zwanghaft) 75 Brillanter Skeptiker (paranoid) 78 Kreativer Tagtraumer (schizoid) 82 Verspielter Widerstandler (passiv aggressiv) 85 Charmanter Manipulator (antisozial) 88 6. Kombinationen von Personlichkeitsstilen 93 Schizoid (Uberleben) und histrionisch (Leistung) 93 Schizoid (Uberleben) und zwanghaft (Leistung) 94 Schizoid (Uberleben) und passiv aggressiv (Leistung) 94 Antisozial (Uberleben) und histrionisch (Leistung) 95 Antisozial (Uberleben) und zwanghaft (Leistung) 95 Antisozial (Uberleben) und passiv aggressiv (Leistung) 96 Paranoid (Uberleben) und histrionisch (Leistung) 96 Paranoid (Uberleben) und zwanghaft (Leistung) 97 Paranoid (Uberleben) und passiv aggressiv (Leistung) 97 Schizoid (Uberleben) und antisozial (Uberleben) 98 Schizoid (Uberleben) und paranoid (Uberleben) 98 Antisozial (Uberleben) und paranoid (Uberleben) 99 Andere Kombinationen 99 7. Die Personlichkeitsstile und die DSM-IV-TR-Klassifikationen 101 Anpassungsstorungen 101 Angststorungen und depressive Storungen 101 Personlichkeitsstorungen, somatoforme/psychophysiologische Storungen, Storungen durch Substanzmissbrauch und Essstorungen 102 Psychotische Storungen 104 Teil III: Die Diagnose der sechs Personlichkeitsstile 8.Antreiberverhalten:ein Schlussel zur Diagnose 108 Antreiberbotschaften und Antreiberverhalten 108 Wie die Antreiber mit den sechs Personlichkeitsstilen korrespondieren 109 Antreiberverhalten erkennen Ill Hinweise zu den Antreibern: einige Extra-Tipps 114 9.Weitere Hinweise zur Diagnose der Personlichkeitsstile 118 Bevorzugter Stil der Kontaktaufnahme 118 Umgang mit Bedrohung 120 Bevorzugte Art der Zeitstrukturierung 120 Wie jemand geht 122 AUgemeine Verhaltensweisen der»oberlebens"- und»leistungs"-stile 123
Inhalt in - 7 Teil IV: Rapport herstellen und aufrechterhalten 10. Wie Sie es vermeiden, zu Antreiberverhalten einzuladen 126 Kriterien fur»guten Rapport" 126 Antreiberverhalten ist eine Einladung in das Gegenskript 127 Warum personliche Arbeit fur Therapeuten wichtig ist 128 11. Die funf Modi der Kommunikation 131 Die Kommunikations-Modi und die Personlichkeitsstile 131 12. DieWare-Sequenz fur Rapport nutzen 138 Wie Sie die Ware-Sequenz jederzeit nutzen konnen 138 Kontakttiiren testen 139 Arbeit mit den,,tiiren" und den funf Modi 140 Wenn Personlichkeitsstile wechseln 142 l3.wie die Personlichkeitsstile interagieren 145 Anziehungskraft 145 Schwierigkeiten 146 Hochst destruktive Kombinationen in Beziehungen 147 Funktionierende Kombinationen in Beziehungen 147 Teil V: Einladung zu personlicherveranderung 14. Wie Sie mit den verschiedenen Personlichkeitsstilen in der Therapie arbeiten konnen 150 Der Therapeutische Rahmen 150 Vertragsarbeit 151 Neuentscheidungstherapie 153 Neuentscheidungstherapie und die Personlichkeitsstile 155 Die Arbeit mit Kombinationen von Personlichkeitsstilen 163 Bewegungen im Prozessmodell erkennen 167 15. Das Prozessskript konfrontieren 173 Diagnose des Prozessskripts durch Antreiberverhalten 173 Zeitliche Abfolge des Prozessskripts 175 Wie Sie das Prozessskript konfrontieren 176 Konfrontationen fur jeden Prozessskript-Typen 177 16. Das Prozessmodell in der Therapie: ein Uberblick 180 Das vollstandige Prozessmodell-Diagramm 180 Wie Sie das Prozessmodell in der Behandlungsplanung einsetzen konnen 181 Ubereinstimmung von Vertrag und Diagnose 183 Ubereinstimmung von Behandlungsrichtung und Diagnose 184
8,. Personlichkeitsstile -Wie friihe Anpassungen uns pragen ^ ^ ~ Uberpriifen Sie immer wieder Ihren Behandlungsplan 186 TeilVhFortgeschritteneAnwendungsmoglichkeiten des Modells 17. Diagnose und Behandlungsplanung mit Hilfe der sechs Personlichkeitsstile 188 Das Grundgeriist 188 Korrelierende Personlichkeitsstile in den Quadranten 192 Kombinationen von Personlichkeitsstilen 194 Funktionsebenen 194 Warum Vertrage wichtig sind 195 18. Borderline- und Narzisstische Personlichkeitsstorungen 197 Borderline- und Narzisstische Strukturen vs. Personlichkeitsstile 197,,Gesunde" vs.,,pathologische" Entwicklungen 198 Borderline-Personlichkeitsstorung 199 Narzisstische Personlichkeitsstorung 201 Behandlung 204 Anhang A: Die Personlichkeitsstile und frtiheretypologisierungssysteme 211 Historische Entwicldung 211 Theoretiker des friihen 20. Jahrhunderts 212 Temperament-Theoretiker 213 Moderne Ansatze 213 Faktorielle Ansatze 217 Psychoanalytische Beitrage 219 Lebensstildieoretiker 222 Interpersonelle Theoretiker 223 Erlernte Bewaltigungsmuster 226 Pathologische vs. nicht-pathologische Schemata 229 Aktuelle Ansatze 229 Anhang B:Die Messung der Personlichkeitsstile 233 Die Messung von Personlichkeitsmerkmalen 233 Skalenkonstruktion 234 Entwicklung eines Instruments zur Messung der Personlichkeitsstile 234 Anhang GVann-Joines-Fragebogen zu den Personlichkeitsstilen 241 Glossar 244 Nachwort 250 Literatur 253 Sach- und Personenregister 259