Pflege unter Druck. Pressekonferenz am 26. Juni Auswirkungen der Spitalsreform auf die Arbeitssituation der Gesundheitsbeschäftigten

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Transkript:

Pflege unter Druck Auswirkungen der Spitalsreform auf die Arbeitssituation der Gesundheitsbeschäftigten Pressekonferenz am. Juni 2014 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien

2 Wahrgenommene Probleme im Arbeitsbereich F3: Sind die folgenden Punkte in Ihrem Arbeitsbereich ein großes Problem, ein gewisses Problem, ein geringes Problem oder eigentlich kein Problem? [in Prozent] Zeitdruck, Stress 38 36 Personalknappheit körperliche Belastungen durch Heben und Tragen bürokratische Anforderungen, sachfremde Tätigkeiten hohes Arbeitszeitausmaß, Überstunden, lange Dienste 27 31 30 1 28 31 24 1 18 40 24 Stress/Zeitdruck und Personalknappheit, gefolgt von körperlichen Belastungen und Bürokratie, sind für die Befragten das größte Problem am Arbeitsplatz. Im Problem-Ranking lange Dienste/Überstunden, schwierige Patienten,sowie schlechte Führung und Organisationsmängel. schwierige Patienten/Klienten 15 32 24 schlechte Führung, Organisationsmängel 2 35 großes Problem gewisses Problem geringes Problem gar kein Problem Basis: n=500; telefonische Befragung Febr./März 2014, Beschäftigte im Gesundheitsbereich in OÖ

3 Berufliche Belastungen FRAGE: Wie sehr fühlen Sie sich in Ihrer beruflichen Tätigkeit durch die folgenden Dinge belastet? [in Prozent] Belastung durch. 8 15 38 Zeitdruck 15 25 14 4 15 57 seelisch belastende und aufreibende Arbeit 2 25 stark belastet 2 3 4 gar nicht belastet Basis: Österreichischer Arbeitsgesundheitsmonitor; : n=.8 unselbstständig Beschäftigte; Erhebungswellen 1/2008-1/2014; : n=538; Angehörige medizinischer/therapeutischer/pflegerische Berufe in Einrichtungen mit mehr als 100 Beschäftigten;

4 Belastungen am Arbeitsplatz FRAGE: Wie sehr fühlen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz durch die folgenden Dinge belastet? [in Prozent] Belastung durch. körperliche Anstrengungen/Heben schwerer Lasten 6 11 1 11 61 35 mangelnde Rückzugsmöglichkeiten 4 7 11 14 1 5 48 dauernden Kontakt mit Schwerkranken, Notleidenden, usw. 3 3 5 6 36 84 sehr stark belastet 2 3 4 gar nicht belastet Basis: Österreichischer Arbeitsgesundheitsmonitor; : n=.8 unselbstständig Beschäftigte; Erhebungswellen 1/2008-1/2014; : n=538; Angehörige medizinischer/therapeutischer/pflegerische Berufe in Einrichtungen mit mehr als 100 Beschäftigten;

5 Gesundheitliche Beeinträchtigungen Frage: Wie häufig sind bei Ihnen in den letzten Wochen die folgenden gesundheitlichen Beschwerden aufgetreten sehr häufig, häufig, gelegentlich, selten oder nie? [in Prozent] Und welche dieser körperlichen Beschwerden führen Sie auch auf Ihre Arbeit zurück? [zumindest selten, in Prozent] Muskelverspannungen im Nacken-, Schulterbereich Kreuzschmerzen, Probleme mit dem Rücken 72 71 72 72 Kopfschmerzen, Migräne 54 Erschöpfung, Mattigkeit 50 57 Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen 36 42 Nervosität und Zerfahrenheit 2 40 Magenbeschwerden 22 Prävalenz gesamt Schmerzen in den Beinen Verdauungsbeschwerden 8 28 35 54 Rückführung auf die Arbeitstätigkeit in % der Betroffenen Basis: Österreichischer Arbeitsgesundheitsmonitor; : n=.8 unselbstständig Beschäftigte; Erhebungswellen 1/2008-1/2014; : n=538; Angehörige medizinischer/therapeutischer/pflegerische Berufe in Einrichtungen mit mehr als 100 Beschäftigten;

6 Arbeiten trotz gesundheitlicher Einschränkungen Frage: Ist es in den letzten 6 Monaten zumindest einmal vorgekommen, dass Sie zur Arbeit gegangen sind, obwohl Sie gesundheitlich eingeschränkt waren? [ ja, in Prozent] Warum sind Sie trotz gesundheitlicher Einschränkungen arbeiten gegangen? [ in Prozent] Präsentismus 37 42 Gründe dafür 36 weil die Arbeit sonst liegen bleibt aus Pflichtgefühl gegenüber Kollegen/- innen 60 77 hatte keine Vertretung 28 34 Angst vor Konsequenzen 8 Basis: Österreichischer Arbeitsgesundheitsmonitor; : n=.8 unselbstständig Beschäftigte; Erhebungswellen 1/2008-1/2014; : n=538; Angehörige medizinischer/therapeutischer/pflegerische Berufe in Einrichtungen mit mehr als 100 Beschäftigten;

7 Arbeitsfähigkeit mit 65 Jahren F: Bitte denken Sie an Ihre Arbeit und an Ihren Gesundheitszustand. Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass Sie Ihren derzeitigen Beruf auch noch ausüben können, wenn Sie 65 Jahre alt sind? [in Prozent] 40 15 24 33 27 Pflege 37 30 sehr wahrscheinlich eher wahrscheinlich eher unwahrscheinlich sehr unwahrscheinlich Basis: Österreichischer Arbeitsgesundheitsmonitor; : n=.8 unselbstständig Beschäftigte; Erhebungswellen 1/2008-1/2014; : n=538; Angehörige medizinischer/therapeutischer/pflegerische Berufe in Einrichtungen mit mehr als 100 Beschäftigten;

8 Vermutete Auswirkungen der Spitalsreform F7: Wie schätzen Sie die direkten oder indirekten Auswirkungen der geplanten Maßnahmen auf Ihr eigenes berufliches Umfeld ein rechnen Sie mit sehr positiven, eher positiven, eher negativen, sehr negativen oder eigentlich mit keinen Auswirkungen? [in Prozent] Gesamt ART DER EINRICHTUNG Landeskrankenhäuser andere Gesundheitseinrichtungen BERUFLICHE TÄTIGKEIT 6 5 6 55 52 58 Die Befragten rechnen zu insgesamt beinahe 80 Prozent mit eher negativen oder sehr negativen Auswirkungen der Reform auf ihr berufliches Umfeld. Das Personal von anderen Gesundheitseinrichtungen erwartet noch stärker negative Betroffenheit als jenes der LKH. pflegerische Tätigkeit medizinische/sonstige Tätigkeit 6 58 5 47 24 24 sehr positiv eher positiv eher negativ sehr negativ keine Auswirkungen Beschäftigte mit pflegerischer Tätigkeit befürchten noch deutlicher Negativfolgen als medizinisches/sonstiges Personal. Basis: n=500; telefonische Befragung Febr./März 2014, Beschäftigte im Gesundheitsbereich in OÖ

Vorteile und Nachteile durch die Spitalsreform F8: Erwarten Sie in folgender Hinsicht durch die Spitalsreform alles in allem große Vorteile, gewisse Vorteile, weder Vornoch Vorteile, gewisse Nachteile oder große Nachteile? [in Prozent] Qualität der Patientenversorgung Arbeitsbelastungen, Zeitdruck Arbeitsklima 2 4 20 34 43 44 42 36 31 Die größten Nachteile der Reform erwarten die Befragten eindeutig für die Qualität der Patientenversorgung sowie hinsichtlich Arbeitsbelastungen und Zeitdruck. Arbeitseinteilung, - organisation Kosten für das Gesundheitssystem Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes 4 3 2 5 2 38 61 41 25 10 Für das eigene berufliche Fortkommen werden durch die Spitalsreform deutlich mehr Nachteile als Vorteile erwartet. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Verdienstmöglichkeiten Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten 1 2 7 7 54 67 72 25 14 7 3 Vorteile allerdings auch nur von einem Minderheit von 32% - werden am ehesten noch im Bezug auf die Kosten für das Gesundheitssystem vermutet. große Vorteile gewisse Vorteile weder noch gewisse Nachteile große Nachteile Basis: n=500; telefonische Befragung Febr./März 2014, Beschäftigte im Gesundheitsbereich in OÖ

10 Gesamtbeurteilung der Spitalsreform F10: Wie beurteilen Sie alles in allem die Maßnahmen zur Spitalsreform sehr positiv, eher positiv, unentschieden, eher ablehnend oder sehr ablehnend? [in Prozent] Gesamt ART DER EINRICHTUNG 1 7 24 48 Insgesamt steht ein Fünftel der Befragten den Reformmaßnahmen sehr ablehnend gegenüber; weitere knapp 50 Prozent lehnen sie eher ab. Landeskrankenhäuser andere Gesundheitseinrichtungen BERUFLICHE TÄTIGKEIT pflegerische Tätigkeit 1 6 medizinische/sonstige Tätigkeit 1 5 11 25 22 28 45 4 4 43 28 18 Die Ablehnung ist unter Beschäftigten anderer Gesundheitseinrichtungen im Vergleich zu den LKH- Beschäftigten besonders stark. Unter Befragten, die einer pflegerischen Tätigkeit nachgehen, ist die Negativeinschätzung stärker als unter jenen mit medizinischer/ sonstiger Tätigkeit. sehr positiv eher positiv unentschieden eher ablehnend sehr ablehnend Basis: n=500; telefonische Befragung Febr./März 2014, Beschäftigte im Gesundheitsbereich in OÖ

11 Kontakt Georg Michenthaler Projektleiter IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Tel.: 01/54670-354 Mobil: 0664/401 37 51 E-Mail: georg.michenthaler@ifes.at