Wer ist die EFA &BGV Mag. Roman Daucher MAS Leitung EFA & BGV, Sportwissenschafter, Universitätsdozent (DUK) IFS Salzburg Fachlicher Support EFA&BGV Wissenschaftlicher Support Donau Uni Krems, USI Wien A-Lizenz Trainer, ehem. Bundesligaspieler Erwin Cseh 1
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Kraft Schnelligkeit Ausdauer Beweglichkeit sportliche Leistungsfähigkeit Verhalten Konstitution Emotionen Koordination Ernährung Kognition Psyche 2
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Anpassungsfähigkeit Motorische Lernfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit sportliche Leistungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Verhalten Konstitution Emotionen Koordination Ernährung Kognition Psyche 3
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Koordination Wahrnehmungsfähigkeit Assimilationsfähigkeit Kreativität Lern- und Merkfähigkeit Kombinationsfähigkeit sportliche Leistungsfähigkeit Vorstellungsfähigkeit Klugheit / Denkfähigkeit Psychologische Fähigkeiten Verhalten Konstitution Emotionen Ernährung Kognition Psyche 4
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Konflikttoleranz Konfliktlösungsfähigkeit Selbstkontrolle Selbstbeherrschung Kommunikationsfähigkeit sportliche Leistungsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Verhalten Konstitution Emotionen Koordination Ernährung Kognition Psyche 5
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Robustheit / Belastbarkeit Gelenkigkeit Grösse / Gewicht Körperbau sportliche Leistungsfähigkeit Verhalten Konstitution Emotionen Koordination Ernährung Kognition Psyche 6
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Freude Interessen / Motivation Begeisterungsfähigkeit Stress- / Frustrationstoleranz sportliche Leistungsfähigkeit Verhalten Konstitution Emotionen Koordination Ernährung Kognition Psyche 7
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Basisernährung Flüssigkeitsbilanz Energiebilanz Trainings- / Wettkampfernährung sportliche Leistungsfähigkeit Verhalten Konstitution Emotionen Koordination Ernährung Kognition Psyche 8
Zum Verständnis der Leistungsfähigkeit unsere Kompetenzen Taktik Technik Kondition Koordination Kognition Selbstvertrauen / Selbstsicherheit Leistungsbereitschaft Belastbarkeit Durchhaltevermögen sportliche Leistungsfähigkeit Innovationsfähigkeit / Experimentierfreudigkeit Fleiss / Zielstrebigkeit Wille / Ehrgeiz Risikobereitschaft / Mut Stressbewältigungsfähigkeit Flexibilität Konzentrationsfähigkeit Verhalten Konstitution Emotionen Ernährung Psyche 9
Das Handlungsmodell der EFA Lehrende / Trainer Beobachten Sehen, Zuhören, Nachfragen Beurteilen Interpretieren, Gewichten, Bewerten, Vergleichen, Voraussetzungen schaffen Beraten Korrigieren, Bekräftigen, Ermutigen, Gruppencoaching, Einzelcoaching Beobachten Beurteilen Beraten 10
Das Handlungsmodell der EFA Aufnehmen Verarbeiten Umsetzen Lernende / Sportler Aufnehmen Zuschauen, Zuhören, Fühlen, F Empfinden, Spüren Verarbeiten Bewegungsvorstellung ent- wickeln, Einbauen, Vergleichen, Erklären ren Umsetzen Probieren, Ausführen, Qualität abhängig von Kondition und Koordination, Individualtraining 11
Konditionelle Fähigkeiten F Methode EFA Kraft Beweglichkeit SK: BUSHIDO KA: MAXMIX Beweglichkeit Schnelligkeit SA: CARDIOMIX Ausdauer Beweglichkeit 12
Konditionelle Fähigkeiten F Methode EFA Beweglichkeit Schnellkraft Kraft Kraftausdauer Bewegungsapparat Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen Bewegung Beweglichkeit Schnelligkeit Nervensystem Gehirn, Nerven abgehend (Impulse) und zurücklaufend (Kontrolle) Steuerung Schnelligkeitsausdauer Beweglichkeit Ausdauer Stoffwechsel Lunge, O2-Aufnahme (Gasaustausch), Herz-Kreislauf-System, Muskelzelle Energie 13
Leistungs- und Erlebniskurve der Sportlektion Belastungs-,, Leistungskurve Leistungsbereitschaft Einlaufen Hauptteil / Leistungsphase Ausklang 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 14
Systematik des BUSHIDO A.) SK Training mit Kampfelementen B.) Konzentrations- und Resistenzübungen C.) Integration kognitiv- verhaltensorientierter Elemente D.) Lustbetontes Arbeiten in der Gruppe mit Musik E.) Kombinierte Übungen mit Ganzkörpereffekt Die Zusammenstellung der Übungen variiert nach dem ZIEL (lt. MAKROZYKLUS) & dem beabsichtigten TRAININGSEFFEKT 15
Koordinative Fähigkeiten Methode EFA Orientierungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit Differenzierungsfähigkeit 16
Systematik des IN BALANCE A.) Propriorezeptives Training zur Verletzungsprävention B.) Dynamisch Isometrisches Training C.) Verbesserung der intermuskulären ren Koordination D.) Lustbetontes Arbeiten in der Gruppe mit Musik E.) Kombinierte Übungen mit variablen Unterlagen Die Zusammenstellung der Übungen variiert nach dem ZIEL (lt. MAKROZYKLUS) & dem beabsichtigten TRAININGSEFFEKT 17
Kognitive Fähigkeiten F Methode EFA 1 2 3 4 5 Beobachten Wahrnehmen Verarbeiten Reagieren Bewerten Was Wo Erkennen Feststellen Selektionieren Antizipieren Vernetzen Anknüpfen Verhaltensmuster Reflex Ausführung Aktion auslösen Konsequenzen ziehen Verhalten auswerten / ZNS 18
Kognitive Lernwege Methode EFA External vs. internal External: Aufmerksamkeit ist auf ein äußeres Objekt gerichtet (z.b. Ball). Internal: Die Aufmerksamkeit ist auf internale Prozesse wie die eigene Stimmung, Gefühle etc. gerichtet. 19
Das Ziel ist die Umsetzung des Lernwegs Strukturierter Lernweg (gruppendynamisch) Methodische Aufbaureihe in der Gruppe Spieler unter Anleitung Ganzheitsmethode: Zielübung wird als Ganzes unter (zu Beginn) erleichterten Bedingungen trainiert, wobei von Lernschritt zu Lernschritt einzelne Lernhilfen abgebaut werden Teilmethode: Die Bewegung wird in Teile gegliedert, die einzeln erlernt und am Ende zusammengefügt gt werden Ganzheits-Teilmethode: Kombination der beiden vorangehenden Methoden Bsp. Soccerobics : Teilelemente (koordinativ( - konditionelle Elemente) werden zu Beginn ohne Gerätschaft geübt, danach mit diversen Zusatzgeräten. ten. Bsp. Spritzigkeitstraining : Von bekannten Ganzkörper rperübungen aus dem KT zu spezifisch komplexen Bewegungsmustern. 20
Das Ziel ist die Umsetzung des Lernwegs Beobachten durch Co-Trainer: Beobachten des gesamten Bewegungsablaufes Beobachten einzelner Bewegungselemente Beurteilen: Schlüsselelemente sind : - Spritzigkeit - Wahrnehmungsfähigkeit higkeit - Umsetzungsfähigkeit - individuelle Defizite detektieren Beraten: Feedback an Verantwortliche (Personal Coaching) 21
Kosten der Ausbildung 6 Ausbildungstage inkl. Skripten und Prüfungsgeb fungsgebühr: 1290 Terminvorschläge: A: 1. Teil (Mo( Mo-Mi): 21.-23. 23. Mai (10.00-17.00) 17.00) 2. Teil (Mo( Mo-Mi): 28.-30. Mai (10.00-17.00) 17.00) B: 1. Teil (Mo( Mo-Mi): 11.-13. 13. Juni (10.00-17.00) 17.00) 2. Teil (Mo( Mo-Mi): 18.-20. Juni (10.00-17.00) 17.00) 22