Protokoll 1. Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung

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Transkript:

LAG Haßberge e.v. Protokoll 1. Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung Sitzungstag: Montag, 31. März 2014 Sitzungsort: Teilnehmer: Interkommunales Bürgerzentrum Hofheim siehe Unterschriftenliste Anwesende: Anzahl 25 TOP 1: Begrüßung und Vorstellungsrunde Herr Bürgermeister Bors begrüßt die Anwesenden, die sich anschliessend vorstellen. TOP 2: Sammlung und Diskussion der Stärken und Schwächen Für die 25 Teilnehmer des ersten Runden Tisches Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung ist die Lösung der Leerstandsproblematik ein wichtiges Zukunftsthema, das nicht sich selbst überlassen werden darf. Passend zu diesem aktuellen Thema, das am 31. März im Rahmen der Erarbeitung des neuen LEADER-Konzeptes für die Region Haßberge diskutiert wurde, war das interkommunale Bürgerzentrum am Marktplatz 1 in Hofheim als Treffpunkt ausgewählt worden. Bürgermeister Wolfgang Borst führt ins Thema ein

Protokoll 1. Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung am 29.03.2014 Seite 2 Seit 2012 befindet sich hier die Anlaufstelle der Gemeinde-Allianz Hofheimer Land, dem Zusammenschluss von Aidhausen, Burgpreppach, Bundorf, Ermershausen, Hofheim, Maroldsweisach und Riedbach, wo gemeinsam versucht wird, Handlungsstrategien zur Bewältigung des demographischen Wandels zu entwickeln und bei den eigenen Bürgern ein Bewusstsein für die sich abzeichnenden Veränderungen zu schaffen. Denn diese sind auch anderen Gemeinden der Region bereits spürbar und haben teilweise dramatische Auswirkungen, wie die Diskussionsteilnehmer deutlich machten: Wenn immer mehr Häuser, meist im Ortskern, leer stehen, könne dies nicht nur negative Folgen für die Kommunen wie zum Beispiel Beeinträchtigungen im Ortsbild, in der Standortqualität oder Auswirkungen auf die soziale und technische Infrastruktur haben. In direkter Weise ist auch der Eigentümer einer ungenutzten Immobilie betroffen, wobei mancher aber nicht begreifen oder wahr haben will, dass damit ein kontinuierlicher Wertverlust verbunden ist und lieber zuwartet, als (rechtzeitig) zu verkaufen, wurde erläutert. Neben dem runter gehenden Immobilienpreis leide auch die Bausubstanz unter dem Leerstand. Die Problematik betrifft auch landwirtschaftliche Gebäude und alte Scheunen, die nicht mehr genutzt werden und und zu verfallen drohen, sowie Häuser, die nur noch von einer älteren Person bewohnt werden und somit als leerstandsbedroht eingestuft werden müssten, waren weitere Hinweise. Um die Eigentümer zum Umdenken zu bewegen und deren Mitwirkungs- und Verkaufsbereitschaft zu erhöhen, empfiehlt die Hofheimer Allianz als ersten Schritt, eine saubere Erhebung der Leerstände im Ort durchzuführen und auch die Baulücken mit zu erfassen, da nur so alle Potentiale zur Belebung der Ortskerne aufgezeigt werden können. Die komplette Analyse helfe zugleich, möglichen Forderungen der Bürger nach neuen Wohnbaugebieten auf der grünen Wiese Einhalt zu gebieten, die in direkter Konkurrenz zur Innenentwicklung stehen und neue Leerstände verursachen können. Deshalb sehen die Anwesenden in dem Ziel der Innenentwicklung auch eine notwendige Weichenstellung für die Dorf- und Stadtentwicklung, zu der sich die Kommunalpolitik und die Bürgermeister der Region verpflichten sollten, lautete der Wunsch. Weitere Argumente kann die Entwicklung der Immobilienpreise liefern, die in Bayern bald ebenso wie beispielsweise in Niedersachsen im Internet für jede Region veröffentlicht wird und dann von jedem Bürger einfach nachzuvollziehen ist. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Grundstücksmarktbericht, der von der Baubehörde im Landratsamt zusammengestellt wird. Vor allem das niedrige Preissegment werde in der Region nachgefragt, lautete dazu die fachliche Einschätzung. Um mehr Interessierte über die innerörtlichen Möglichkeiten zu informieren und Bauwillige frühzeitig zu überzeugen, das Bauen im Bestand zu wagen, wurde angeregt, in den unterschiedlichen Teilen des Landkreises bzw. in den Bereichen der Verwaltungsgemeinschaften jeweils einen Ansprechpartner zu finden, der ähnlich wie bei der Holfheimer Allianz verkaufbare Gebäude oder Grundstücke vermitteln und Kontakte zu den Behörden herstellen könne. Als wichtig werden in diesem Zusammenhang auch gute Baubeispiele gesehen, was im Ortskern umgesetzt werden kann oder Vorher/Nachher-Fotos von Objekten, die die individuelle Baukultur und die städtebauliche Qualität in Ortskern plastisch aufzeigen können und die anders als im Neubaugebiet nicht austauschbar sei, wurde ausgeführt. Dazu gehören auch innerörtliche Überplanungen mehrerer Grundstücke sowie die Themen Energieeinsparung und erneuerbare Energie (auch Beispiel Nahwärmenetz Junkersdorf). Denkbar wären auch politische Regelungen, etwa eine Befreiung von der Grundsteuer in den Ortszentren, lautete eine weitere Idee. Weil heutzutage viel ältere Menschen so lange wie möglich im eigenen Haus bleiben wollen, hat die Wohnberatung für Senioren und Behinderte über den Landkreis Bedeutung. Für alleinstehende

Protokoll 1. Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung am 29.03.2014 Seite 3 ältere Bewohner könnte evtl. auch eine Untervermietung oder eine touristische Vermietung in Frage kommen, um das Einkommen aufzubessern, wurde vorgeschlagen und dafür eine organisatorische Unterstützung angeregt. Moderatorin Ulrike Lilienbecker fasst die Ergebnisse zusammen Das Regionalmanagement plant zur Zeit ein Internetportal, über das bestimmte Grundstücke und Gebäude dann landkreisweit zur Vermarktung angeboten werden können und das zentral über die Baubehörde des Landratsamtes gepflegt werden soll. Vorbild dafür ist das Lotsenportal Leben im Schweinfurter Land, über das potentielle Neubürger informiert und angesprochen werden. Welche Neubürger für die Region Haßberge prinzipiell in Frage kommen, wurde ebenfalls schon diskutiert: Neben jungen Leuten, Menschen im näheren Umfeld und Rückkehrern werden auch fünfzig oder sechzigjährige Großstädter als interessante Zielgruppe ins Spiel gebracht, die etwas Neues wagen oder ihren Traum vom Landleben in der Region verwirklichen wollen: Für das, was in München eine halbe Garage kostet, gibt es hier ja schon ein ganzes Bauernhaus, konnte ein Teilnehmer die vermutete Motivation der Großstädter anschaulich deutlich machen. Zum Thema gehören auch leer stehende Ladenlokale und Geschäfte oder solche, für die noch kein Nachfolger (Existenzgründer?) gefunden ist. Das Thema soll jedoch beim Runden Tisch Mobilität und Versorgung noch einmal genauer besprochen werden, der am 8. Mai in Aidhausen stattfindet. Als nächster Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung wurde Montag, der 12. Mai um 17 Uhr ausgemacht. Aller Voraussicht nach soll es dann in das Feuerwehrgerätehaus in Wonfurt gehen und konkrete Lösungsansätze besprochen werden. Am Schluss wurde Bürgermeister Wolfgang Borst als Vorsitzender des Runden Tisches bestätigt.

Protokoll 1. Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung am 29.03.2014 Seite 4

Protokoll 1. Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung am 29.03.2014 Seite 5 TOP 3: Die nächsten Schritte, Bestätigung des Vorsitzes um Thema gehören auch leer stehende Ladenlokale und Geschäfte oder solche, für die noch kein Nachfolger (Existenzgründer?) gefunden ist. Das Thema soll jedoch beim Runden Tisch Mobilität und Versorgung noch einmal genauer besprochen werden, der am 8. Mai in Aidhausen stattfindet. Als nächster Runder Tisch Leerstandsmanagement, Dorf- und Stadtentwicklung wurde Montag, der 12. Mai um 17 Uhr ausgemacht. Aller Voraussicht nach soll es dann in das Feuerwehrgerätehaus in Wonfurt gehen und konkrete Lösungsansätze besprochen werden. Am Schluss wurde Bürgermeister Wolfgang Borst als Vorsitzender des Runden Tisches bestätigt. Der (Vorsitzende) schließt die Sitzung um 20:00 Uhr. Ort, Datum Protokollführung: Jens Lilienbecker