Dialog zum Gleichstromvorhaben

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Transkript:

Dialog zum Gleichstromvorhaben Ahaus, 05. September 2017 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto 2606066900 BLZ 44160014 Sparkasse Dortmund Konto 231004335 BLZ 44050199 Steuernummer: 314/5705/4494 UID (VAT): DE124654039

Hintergrund Vorhaben A-Nord Der Korridor A bildet künftig eine der Hauptschlagadern der Energiewende. Die Gleichstromleitung wird zu einer wichtigen Verbindung zwischen dem windreichen Norden und den Verbrauchszentren im Westen und im Süden von Deutschland. Während der südliche Teil, das Ultranet, als Hybrid-Freileitung gebaut werden soll, plant Amprion den nördlichen Teil, das Projekt A-Nord vorrangig als Erdkabel. Amprion möchte im Frühjahr 2018 das Vorhaben bei der Bundesnetzagentur zur Bundesfachplanung beantragen. Ausführliche Informationen zu A-Nord und zu Amprion finden Sie auf der Homepage: www.a-nord.net. Ziele und Ablauf der Dialogveranstaltung Informationen vor dem Verfahren Im März 2017 informierte Amprion über das Vorhaben A-Nord erstmalig vor Ort. Mit der aktuellen Dialogveranstaltung stellt Amprion den gegenwärtigen Planungsstand von A-Nord vor und bittet die Teilnehmenden um ihre Hinweise und Rückmeldungen für die Qualifizierung der weiteren Planung. Inhalte von Amprion und BNetzA Mit der Dialogveranstaltung zu A-Nord informierte Amprion über die Eckdaten von A-Nord, stellte die erarbeiteten Trassenkorridore im Untersuchungsraum vor und gab einen Überblick über die künftigen Informations- und Beteiligungsangebote für Träger öffentlicher Belange und vor allem für Bürgerinnen und Bürger. Die Bundesnetzagentur stellte als zuständige Genehmigungsbehörde die Ziele, Ablauf und Ergebnisse der Bundesfachplanung vor. 2

Die Präsentationen von Amprion und Bundesnetzagentur und weitere Planungsunterlagen zum Vorhaben A-Nord finden Sie auf: www.a-nord.net. 3

Dokumentation der Fragen und Antworten Die Fragen der Teilnehmenden sind zusammen mit den entsprechenden Antworten nachfolgend dokumentiert. Kann A-Nord mit der geplanten Gasleitung Zeelink gebündelt werden? Neben dem Kriterium der Gradlinigkeit stellt die Bündelung mit bestehender oder geplanter Infrastruktur (Stromtrassen, Autobahnen, usw.) ein wichtiges Kriterium bei der Trassenkorridorsuche für A-Nord dar. Der Grundgedanke dabei: Die Zerschneidung der Landschaft ist möglichst gering zu halten. Unter den Korridorvarianten von A-Nord befindet sich auch die Option einer abschnittsweisen Bündelung mit dem Projekt Zeelink des Vorhabenträgers Open Grid Europe. Orientiert sich Amprion an der Planung von Open Grid Europe oder andersherum? Das Vorhaben Zeelink ist im Vergleich zu A-Nord bereits weiter fortgeschritten. So steht mit Abschluss des Raumordnungsverfahrens der Trassenkorridor für Zeelink bereits fest. Aus diesem Grund orientiert sich Amprion für A-Nord an der Planung des Vorhabens Zeelink und nicht andersherum. Wäre eine Bündelung der Stromleitung A-Nord mit der Gasleitung Zeelink technisch möglich? Ja, jedoch müssen bei einer Bündelung zwischen A-Nord und Zeelink technische Beeinflussungen ausgeschlossen werden. Durch Spannungsänderungen einer Stromleitung können elektrische Felder an einer in der Nähe gelegenen Gasleitung entstehen. Diese elektrischen Felder könnten bei Wartungsarbeiten zu gefährlichen Entladungen führen. Bei einer Gleichstromverbindung treten zwar im Normalfall keine Spannungsänderungen auf. Da bei Störfallen oder 4

beim Ein- und Ausschalten der Gleichstromleitung ebenfalls Spannungsänderungen auftreten, müssen auch hier elektrische Ladungen auf umliegende Leiter vermieden werden. Aus diesem Grund muss technisch geprüft werden, wie nah wir mit A- Nord einer Gasleitung kommen können und wie lange beide Leitungen parallel geführt werden können. In einer Studie von Siemens werden diese Wechselwirkungen und notwendige Vermeidungsmaßnahmen (bspw. Erdungen) aktuell untersucht. Wie wird die Vorzugstrasse ausgewählt? Nach Berücksichtigung aller Daten der Kommunen und Hinweise aus dem Bürgerdialog vergleicht Amprion die erarbeiteten Trassenkorridore und bestimmt daraufhin einen Vorzugskorridor. Im Antrag auf Bundesfachplanung stellt Amprion seinen Vorzugskorridor vor, samt Alternativen dazu, beschreibt alle Schritte der Korridorbewertung und begründet die getroffene Entscheidung. Nach Berücksichtigung aller Einwendungen im Rahmen der formellen Beteiligung in der Bundesfachplanung legt die Bundesnetzagentur den verbindlichen Korridor für A-Nord fest. Dieser Korridor kann sich vom ursprünglichen Vorzugskorridor von Amprion unterscheiden. Im verbindlich festgelegten Trassenkorridor wird Amprion im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens anschließend die genaue Trasse für die Umsetzung von A-Nord erarbeiten. Mit welchen Daten berücksichtigt Amprion Siedlungsbereiche? Die bisherigen Pläne basieren auf den verfügbaren Geoinformationsdaten und Regionalplänen. Zur Erstellung der Unterlagen für die anstehende Bundesfachplanung hat Amprion bei den betroffenen Kommunen auch Flächennutzungspläne angefragt. Welchen Abstand muss Amprion zu landwirtschaftlichen Gehöften einhalten? 5

Der Mindestabstand zwischen A-Nord und der bestehenden Wohnbebauung richtet sich nach der 26. Bundes- Immissionsschutzverordnung. Demnach darf das magnetische Feld des Erdkabels eine Höhe von 500 Mikrotesla an Orten, die zum dauerhaften oder vorübergehenden Aufenthalt von Menschen bestimmt sind, nicht überschreiten. Aber: Direkt über dem Erdkabel ist nur ein magnetisches Feld von etwa 50 Mikrotesla messbar. Das heißt, eine Verlegung des Kabels direkt entlang von Höfen im landwirtschaftlichen Bereich ist denkbar. Amprion wird dies aber versuchen zu vermeiden, dort wo es möglich ist. Wie stark wird sich der Boden erwärmen? Mit dem Erdkabel-Pilotvorhaben in Raesfeld hat Amprion bereits Erfahrungen zu den Erwärmungen eines Erdkabels gesammelt. Da sich Wechsel- und Gleichstromleitungen dabei kaum voneinander unterscheiden, können die Erfahrungen aus Raesfeld auf A-Nord übertragen werden. Die bisherigen Ergebnisse des Pilotprojekts zeigen nur minimale Temperaturveränderung an der Erdoberfläche. Beplant Amprion auch Flächen, die zur Rohstoffgewinnung bestimmt sind? Flächen für Rohstoffabbau besitzen einen Raumwiderstand, den Amprion beachten muss. Aktuell sind alle Rohstoffabbaugebiete in die Planung eingeflossen, die in Regionalplänen ausgewiesen sind. Weitere Hinweise nimmt Amprion gerne entgegen. Kann A-Nord in die geplante Freileitung Wesel-Meppen integriert werden? Nein. Eine Bündelung von A-Nord mit der zukünftigen Hochspannungsleitung Wesel-Meppen auf den gleichen Masten führt zu einem Versorgungsrisiko. Im Falle eines Ausfalls der Leitung (bspw. durch einen Mastschaden) würden mit einem Mal bis zu sechs 6

Gigawatt Leistung wegfallen. Dieser Verlust hätte Auswirkungen auf das gesamte europäische Stromnetz. Neben dem Aspekt der Netzsicherheit basieren beide Leitungsbauvorhaben auch auf verschiedenen Gesetzesgrundlagen. Eine Bündelung beider Vorhaben ist in diesen Gesetzen, dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) und dem Bundesbedarfsplangesetz (BBPlG), nicht vorgesehen. Wieviel Zeit vergeht zwischen der Antragsstellung auf Bundesfachplanung durch Amprion und der Antragskonferenz? Nach der Antragsstellung durch Amprion und der Prüfung auf Vollständigkeit der Antragsunterlagen muss die Bundesnetzagentur die Antragskonferenz so schnell wie möglich ansetzen. Abhängig vom Umfang der Antragsunterlagen ist von etwa zwei Monaten zwischen der Antragseinreichung und der Antragskonferenz auszugehen. Ihr Ansprechpartner für A-Nord bei Amprion Jonas Knoop Projektsprecher T 0231 5849 12927 M 0152 54540968 E jonas.knoop@amprion.net 7

VertreterInnen von Vorhabenträger, BNetzA und dem Bürgerdialog Stromnetz Für Fragen aus dem Plenum und beim anschließenden Info-Markt standen folgende Personen zur Verfügung: Amprion GmbH Klaus Wewering, Projektleitung A-Nord Jonas Knoop, Projektsprecher A-Nord Dr. Daniel Eichhoff, Bereich Technik Claudia Herdickerhoff, Bereich Kommunikation Holger Hübert, Bereich Recht Ludger Jungnitz, Projektleiter Technik Sebastian Knauf, Projektleiter Genehmigung Matthias Rahe, Projektleiter Recht Katrin Schirrmacher, Leiterin Externe Kommunikation Dirk Schulte, Bereich Genehmigung Stefan Sennekamp, Bereich Kommunikation Sweco GmbH Martin Bröckling Jonathan Misselwitz Ingenieurbüro Nickel Stefan Finke Bundesnetzagentur Martina Beib Heike Kemmerling Bürgerdialog Stromnetz Kevin Smith 8

Moderation & Protokoll: Klemens Lühr (Moderation), IKU_Die Dialoggestalter luehr@dialoggestalter.de, 0231/9311030 Stefan Tophofen (Protokoll), IKU_Die Dialoggestalter tophofen@dialoggestalter.de, 0231/9311030 Dortmund, den 20. Oktober 2017 9