Handbuch Gentechnologie und Lebensmittel

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Transkript:

Handbuch Gentechnologie und Lebensmittel Bearbeitet von Prof. Dr. Günter Gassen, Prof. Dr. Walter Hammes Loseblattwerk mit Aktualisierungen 2016. Loseblatt. Rund 700 S. Im Ordner ISBN 978 3 86022 323 9 Format (B x L): 14,8 x 21,0 cm Gewicht: 2000 g Recht > Öffentliches Recht > Lebensmittelrecht, Agrarrecht > Lebensmittelrecht, Futtermittelrecht Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Vorwort Die Autoren I Grundlagen I.1 Grundlagen der Gentechnik H. G. GASSEN und T. HEKTOR I.1.1 I.1.1.1 I.1.1.2 I.1.2 I.1.2.1 I.1.2.2 I.1.3 I.1.3.1 I.1.3.2 I.1.3.3 I.1.4 I.1.4.1 I.1.4.2 I.1.5 I.1.5.1 I.1.5.2 I.1.6 Einführung Die Molekulargenetik als Basis der Biotechnologie Zur chemischen Struktur von Nucleinsäuren und Proteinen Methoden und Verfahren der Gentechnik Chemische Synthese von DNA-Segmenten Das Enzymrepertoire zur in vitro-synthese, Modifikation und Analyse von Nucleinsäuren Die Triade Gen Vektor Zielzelle Vektorkonstruktion Einschleusen additiver DNA in Wirtszellen Nachweis der gentechnischen Veränderung Die Isolierung eines gesuchten, definierten DNA-Segments Anlage von genomischen DNA-Bibliotheken Anlage einer komplementären DNA-Bank (cdna-bibliothek) Produkte aus gentechnisch veränderten Organismen Synthese von Proteinen in gentechnisch veränderten Organismen Synthese von niedermolekularen Naturstoffen in gentechnisch veränderten Organismen I.2 Grundlagen der Lebensmittelverarbeitung I.2.1 I.2.2 W. P. HAMMES Die Bedeutung der Lebensmittelverarbeitung für die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln Triebfedern für die Einführung neuartiger Lebensmittel und neuer Verfahren zu ihrer Herstellung HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05 1

I.2.3 I.2.4 I.2.5 Grundlagen der Lebensmitteltechnologie Schlußfolgerung II II.1 Das Potential der Gentechnik bei Lebensmitteln Mikrobiologische fermentative Verfahren II.1.1 Traditionelle fermentative Verfahren K. BUCHTA II.1.1.1 Technische Verfahren II.1.1.2 Biologische Voraussetzungen II.1.1.3 Genußsäuren II.1.1.4 Geschmacks- und Aromastoffe II.1.1.5 Aminosäuren II.1.1.6 II.1.2 II.1.2.1 II.1.2.2 II.1.2.3 II.1.2.4 Fermentative Verfahren unter Verwendung gentechnisch veränderter Mikroorganismen Niedermolekulare Stoffe Hochmolekulare Stoffe Fermentierte Lebensmittel R. F. VOGEL II.2 Pflanzenzüchtung R. BILANG UND I. POTRYKUS II.2.1 II.2.2 Grundlagen des Gentransfers in Pflanzen II.2.3 Potential II.2.4 II.3 II.3.1 II.3.2 II.3.3 Gentechnologische Erstellung von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft Rekombinante Wachstumshormone (rbst, rpst) Gentechnologische Diagnostik als Qualitätsfaktor bei Nahrungsmitteln tierischer Herkunft H. NIEMANN 2 HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05

II.3.4 II.3.4.1 II.3.4.2 II.3.4.3 II.3.4.4 II.3.4.5 II.3.5 II.3.6 Transgene Nutztiere Gentransfer: Methoden und Erfolgsraten Wachstum und Entwicklung Milch Transgenes Geflügel Transgene Fische Zusammenfassende Betrachtung II.4 Anwendungsbeispiele für die Gentechnik bei Lebensmitteln II.4.1 Transgene Nutzpflanzen K. SCHLÜTER II.4.1.1 Die Flavr Savr-Tomate II.4.1.2 Der Bt-Mais II.4.1.3 Die herbizidtolerante Sojabohne II.4.1.4 II.4.2 Chymosin M. TEUBER II.4.2.1 Funktion des Chymosins II.4.2.2 Die Biochemie der Chymosin-Wirkung II.4.2.3 Chymosin-Biosynthese im Kälbermagen II.4.2.4 Biosynthese von Chymosin mit Mikroorganismen II.4.2.5 Eigenschaften des mit Mikroorganismen hergestellten Chymosins II.4.2.6 Gesetzliche Zulassung von Chymosin II.4.2.7 II.5 Lebensmittelqualität und Hygiene (in Vorbereitung) II.6 Ernährungsphysiologische Aspekte H. K. BIESALSKI II.6.1 II.6.2 Lipide II.6.3 Kohlenhydrate II.6.4 Proteine II.6.5 Vitamine II.6.6 Schlußfolgerung II.6.7 HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05 3

II.7 Gentechnisch veränderte Lebensmittel Ihr Stellenwert in der Ernährung R. GREINER UND K.-D. JANY II.7.1 II.7.2 II.7.2.1 II.7.2.2 II.7.3 II.7.4 II.7.5 Auswirkungen des gentechnischen Eingriffs auf das Produkt Lebensmittel Keine bzw. geringfügige Unterschiede im Lebensmittel Deutliche Unterschiede im Lebensmittel Auswirkungen des Einsatzes der Gentechnik auf die Ernährung bzw. das Ernährungsverhalten Schlußfolgerung II.8 II.8.1 II.8.2 II.8.3 II.8.4 II.8.5 II.8.6 II.9 II.9.1 II.9.2 II.9.2.1 II.9.2.2 II.9.3 II.9.3.1 Gesundheitsförderliche Stoffe in Lebensmitteln Nahrungsergänzungsmittel und funktionelle Lebensmittel als neue Lebensmittel B. VIEL Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und funktionellen Lebensmitteln Erwägung zur Sicherheit neuer Lebensmittel Derzeitige Restriktionen Effektivität gesundheitsförderlicher Substanzen Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (GVO) in der Tierernährung G. FLACHOWSKY, K. AULRICH Forschungsansätze für die Tierernährung Erforderliche Untersuchungen Bemerkungen zur Substantiellen Äquivalenz Ernährungsphysiologische Bewertung von GVO Inhaltsstoffe 4 HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05

II.9.3.2 II.9.3.3 II.9.3.4 II.9.4 II.9.5 II.9.6 II.9.7 II.9.8 Verdauungsversuche Fütterungsversuche Vergleichende Werbung Verbleib der Fremd-Desoxyribonukleinsäure (DNA) Wünsche der Tierernährung an die Pflanzenzüchtung/ Gentechnik Akzeptanz der Grünen Gentechnik Schlußfolgerungen III Rahmenbedingungen III.1 Rechtsgrundlagen R. STREINZ III.1.1 Deutsches und europäisches Lebensmittelrecht: Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben und Regelungen III.1.2 Gentechnikrecht und Lebensmittel: Die allgemeine rechtliche Situation in der Bundesrepublik Deutschland III.1.3 Die europarechtlichen Grundlagen des Gentechnikrechts III.1.4 Die sog. Novel Food-Verordnung der EG III.1.5 Die Auswirkungen des Welthandelsrecht: Einflüsse des WTO-Abkommens von 1994 III.1.6 Quellen III.1.7 III.2 III.2.1 III.2.1.1 III.2.1.2 III.2.1.3 III.2.1.4 Wirtschaftliche Aspekte Wirtschaftliche Aspekte der Anwendung der Gentechnik in der Lebensmittelverarbeitung K. MENRAD Anwendung der Gentechnik im Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor Internationale Nutzung der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion Nachfrage nach Produkten in der EU Innovationen in der Lebensmittelindustrie HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05 5

III.2.1.5 III.2.1.6 III.2.1.7 III.2.2 III.2.2.1 III.2.2.2 III.2.2.3 III.2.2.4 III.2.2.5 III.2.2.6 III.2.2.7 III.2.2.8 III.2.2.9 Arbeitsplatzeffekte der Biotechnologie Zukünftige Perspektiven Die Einführung neuer Lebensmittel: Was bedeutet die EU-Verordnung über neuartige Lebensmittel für die Wirtschaft? Einführung Lebensmitteltechnologie zwischen Tradition und Fortschritt Sicherheit bereits bislang gewährleistet Verbesserte Transparenz EU-weite Rechtssicherheit Zusätzliche bürokratische Hürden Probleme einer verfahrensbezogenen Regelung Die Bedeutung der öffentlichen Meinung C. CONZELMANN III.2.3 III.2.3.1 III.2.3.2 III.2.3.3 III.2.3.4 Verordnungen über Novel Foods und gentechnisch veränderte Lebensmittel Erfahrungen aus der Vollzugspraxis und aktuelle Entwicklungen M. SCHAUZU Novel Foods-Verordnung Verordnungen über gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel Fazit III.3 III.4 III.4.1 III.4.2 III.4.3 III.4.4 III.4.4.1 III.4.4.2 III.4.5 III.4.6 Sicherheitsbewertung (in Vorbereitung) Analytische Methoden zum Nachweis von mit Hilfe der Gentechnik erzeugter Lebensmittel C. HERTEL Die Problematik des Nachweises Die Anforderungen an das Nachweissystem Strategien für den Nachweis Indirekter Nachweis über Markersysteme Direkter Nachweis des Fremdgens Schlußbemerkung 6 HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05

III.5 III.5.1 III.5.1.1 III.5.1.2 III.5.1.3 III.5.1.4 III.5.1.5 III.5.1.6 III.5.1.7 III.5.1.8 III.5.1.9 Akzeptanz Akzeptanz gentechnisch veränderter Lebensmittel in der EU Allgemeine Betrachtung K. MENRAD/T. HIRZINGER Einführung Tendenzen der Verbraucherakzeptanz der Gentechnik Einflussgrößen für die Akzeptanz der Gentechnik Entwicklung der Akzeptanz der Bio- und Gentechnik in der EU Akzeptanz der Bio- und Gentechnik in einzelnen Ländern Akzeptanz der Bio- und Gentechnik im Lebensmittelbereich Spezifische Untersuchungen Fazit III.5.2 III.5.2.1 III.5.2.2 III.5.2.3 III.5.2.4 III.5.2.5 Gentechnik aus der Sicht der Lebensmittelindustrie C. TOUSSAINT Vorteile für Verbraucher und Umwelt, Landwirtschaft und Industrie Innovation und Sicherheit gehen Hand in Hand Kennzeichnungsregelung in Kraft Lösung der Akzeptanzproblematik Wirtschaft als Dialogpartner III.5.3 Betrachtung aus der Sicht der Wissenschaft (in Vorbereitung) III.5.4 Potentielle Risiken J. KATZEK III.5.5 III.5.5.1 III.5.5.2 III.5.5.3 III.5.5.4 Chancen und Risiken der Gentechnik aus der Sicht der Verbraucher J. HAMPEL Gentechnik in der gesellschaftlichen Wahrnehmung Fazit IV IV.1 IV.1.1 Der ökologische und ethische Rahmen Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen H.-J. BUHK Einführung HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05 7

IV.1.2 IV.1.2.1 IV.1.2.2 IV.1.3 IV.1.4 IV.1.5 IV.1.6 IV.1.7 IV.1.8 IV.1.9 IV.1.10 IV.1.10.1 IV.1.10.2 IV.1.10.3 IV.1.11 IV.1.11.1 IV.1.11.2 IV.1.12 IV.1.13 IV.2 IV.2.1 IV.2.2 IV.2.2.1 IV.2.2.2 IV.2.3 IV.2.3.1 IV.2.3.2 IV.2.4 IV.2.4.1 IV.2.4.2 Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen Genehmigungspflicht, Zuständigkeit und Beratung Ablauf des Genehmigungsverfahrens Antragsunterlagen Öffentlichkeitsbeteiligung Projektleiter Beauftragter für die biologische Sicherheit Aufzeichnung von Freisetzungen Kosten Bescheiderteilung Vereinfachte Verfahren Voraussetzungen für vereinfachte Verfahren Ziel und Zweck des bestehenden vereinfachten Verfahrens Vereinfachter Verfahrensablauf Änderung der Richtlinie 90/220/EWG Richtlinie 2001/18/EG Folgen für die Freisetzungsverfahren Freisetzung in Deutschland und der EU Anhang: Muster eines Genehmigungsbescheids Ethische Aspekte der Gentechnik bei Lebensmitteln W. BENDER, K. PLATZER, K. SINEMUS Ziele des Handelns: Minderung des Leids und Mehrung der Wohlfahrt Grundgedanken des Utilitarismus Utilitaristische Erwägungen zur Lebensmittelproduktion Beweggründe des Handelns: Mündigkeit und Menschenwürde Grundgedanken einer Ethik der Autonomie Pflichten bei Produktion, Verteilung und Konsum von Lebensmitteln Kontexte des Handelns: Lebenswelten und Lebensformen Grundgedanken einer Lebenswelt-Ethik Zur Aktualität der Ethik der Lebenswelt in der Risikogesellschaft 8 HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05

IV.2.5 A G S Adressen Glossar (in Vorbereitung) Sachwortverzeichnis HB Gentech. u. Lebensm., 8. Akt.-Lfg. 06/05 9