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Transkript:

LGT Bilanzmedienkonferenz 2015 Zürich, Hotel Park Hyatt Zürich, 23. März 2015

Rückblick 2014 S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, CEO LGT 2

Rückblick 2014 Starke Bilanz, ausgezeichneter Neugeldzufluss, solider Gewinn Resultate Netto Neugelder: CHF 7.1 Mrd. (6.6% der AuM) Verwaltete Vermögen AuM: CHF 128.8 Mrd. (+20.0%) Brutto Ertrag: CHF 1 009.8 Mio. (+12.9%) Konzerngewinn: CHF 165.0 Mio. (+18.5%) Kosten Ertrags Verhältnis: 75.4% (2013: 76.9%) Bilanzsumme: CHF 35.5 Mrd. (+25.5%) Kernkapitalquote (Tier 1): 18.4% (2013: 21.3%) 3

Rückblick 2014 Highlights Private Banking Starkes Wachstum der verwalteten Vermögen dank Neugeldzuflüssen an allen Standorten, guter Performance und Akquisition HSBC Kundenportfolios Steigende Auslastung und verbesserte Profitabilität der einzelnen Buchungsplattformen Operative Verbesserungen (Ausbildung und Zertifizierung der Berater, Ausbau Investment Services) Asset Management Erfolgreicher Abschluss der Integration von LGT Capital Management in LGT Capital Partners Ausbau der globalen Plattform (neues Büro Sydney) Erfolgreiche Positionierung im Multi Alternatives Bereich mit Mandatslösungen 4

Resultate Olivier de Perregaux, CFO LGT 5

Resultate LGT Group Erfolgsrechnung 2014 Erfolg aus Zinsgeschäft Erfolg aus Kommissions und Dienstleistungsgeschäft 2014 2013 Veränderung Erfolg aus Handelsgeschäft und sonstiger Ertrag 215.5 166.1 29.7% Operativer Ertrag 1 009.8 894.8 12.9% Personalaufwand Sachaufwand 92.5 701.8 595.5 165.5 80.1 648.6 531.1 157.3 15.5% 8.2% 12.1% 5.2% Operativer Aufwand 761.0 688.4 10.5% Wertberechtigungen, Abschreibungen, Rückstellungen Steuern, Minderheiten 56.2 27.6 57.6 9.6 2.5% 187.7% Konzerngewinn 165.0 139.2 18.5% IFRS, in CHF Mio. (Final Audit 23.04.2015) 6

Resultate Entwicklung der verwalteten Vermögen 2014 In CHF Mrd. + 20.0 % 7.3 7.1 7.1 128.8 107.3 31.12.2013* * Neugeldzufluss Markt Markt/Währung / Währung Akquisition Kauf HSBC HSBC 31.12.2014 Verwaltete Vermögen (in CHF Mrd.) * Bereinigt um reklassifiziertes Spezialmandat 7

Resultate Entwicklung des Netto Neugeldzuflusses seit 2001 * Ohne akquiriertes Portfolio (in CHF Mrd.) 8

Resultate Kerngesunde Bilanz In CHF Mrd. Bilanzsumme CHF 35.5 Mrd. Interbank Interbank Kredite Kundeneinlagen Wertschriften* LGT Fürstliches Portfolio Immat. Anlagen Übrige Aktiven Übrige Verpflichtungen Eigenmittel * davon 96.6% Geldmarktpapiere & Bonds mit einem Rating A 9

Resultate Weitere Kennzahlen 2014 Bilanzkennzahlen 2014 2013 Veränderung Bilanzsumme (in CHF Mrd.) 35.5 28.3 25.5% Eigenkapital (in CHF Mrd.) 3.4 3.2 4.3% Tier 1 Ratio (in %) 18.4 21.3 Personalbestand 2081 1921 8.3% Cost/Income Ratio (in %) 75% 77% Rating Moody's/Standard & Poor's der LGT Bank AG A1/A+ A1/A+ 10

Strategie und Ausblick S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, CEO LGT 11

Strategie und Ausblick Gute Ausgangslage für weiteres Wachstum (1/2) Starke Positionierung in attraktiven Geschäftsfeldern Guter Business Mix und diversifiziertes geographische Portfolio als Ergebnis der langfristig angelegten Wachstumsstrategie Hohe Investmentkompetenz und Beratungsqualität Kontinuität in der Organisationsstruktur und Unternehmensführung, einfache und schnelle Entscheidungswege Moderne gruppenweite IT Plattform ermöglicht effiziente Qualitätssicherung und hohe Standardisierung Geschäftsmodell und Marke haben eine hohe Anziehungskraft für Kunden und Mitarbeitende Stabilität und langfristige Ausrichtung werden vom Markt honoriert Hohe Loyalität von Kunden und Mitarbeitenden LGT bietet eine attraktive Plattform für qualifizierte Mitarbeitende im Private Banking und Asset Management 12

Strategie und Ausblick Gute Ausgangslage für weiteres Wachstum (2/2) Liechtenstein bietet einen vereinfachten Marktzugang in Europa Liechtenstein ist weit fortgeschritten, was die Anpassung an das neue regulatorische Umfeld und die EU Gesetzgebung anbelangt und bietet ausgezeichnete Rahmenbedingungen als Hub für die Marktbearbeitung in der EU AIFMD Lizenzen in Liechtenstein und Irland sichern für LGT den Zugang zu europäischen Märkten im alternativen Asset Management Investment Management als Schlüsselkompetenz Ausbau der globalen Plattform im Asset Management; Feintuning der Produktepalette im Multi Alternatives Bereich Erfahrungen mit ESG und Impact Investments nutzen, um eine Führungsrolle in diesen Bereichen zu besetzen 13

Strategie und Ausblick Asset Management Positive Entwicklung der wesentlichen Finanzkennzahlen Solide Neugeldzuflüsse von institutionellen Investoren insbesondere im Private Equity und Insurance Linked Securities Geschäft Synergien durch erfolgreiche Integration von LGT Capital Management in LGT Capital Partners Höhere Erträge dank guter Investmentperformance Erfolgreiche Positionierung als Anbieter von Multi Alternatives Lösungen mit starker Asset Allokation Kompetenz Alternative Anlagen gewinnen Marktanteile Bedeutung von Asset Allokation Kompetenz wird immer besser verstanden Strategische Prioritäten Weiterer Ausbau des institutionellen Vertriebs (USA, UK, Japan, Australien) Weiterentwicklung der Investmentkompetenzen in den strategischen Fokusbereichen Cross selling von Assetklassen innerhalb bestehender Kundenbasis 14

Strategie und Ausblick Private Banking Gute Entwicklung aller Buchungsplattformen Neugeldzuflüsse an allen Standorten, durchschnittlich CHF 20 Mio. pro Berater Wachstum der verwalteten Vermögen von 60 Prozent seit 2011 Erhöhte Profitabilität dank weiter steigender Auslastungen der Plattformen Diverse Auszeichnungen bestätigen die hohe Dienstleistungsqualität Elite Report: «summa cum laude» (seit mehr als 10 Jahren) Fuchsbriefe: Top 10 Privatbank im europäischen Raum; «uneingeschränkt empfehlenswert» Strategische Prioritäten Laufende Anpassung des Geschäftsmodells an regulatorische Entwicklungen Ausbau der IT Plattformen (Digitalisierung) Nutzung der guten Position Liechtensteins in Europa (vereinfachter Marktzugang, Verbindung zur Schweiz) Ausbau der Investment Services, Optimierung der Schnittstelle zum Asset Management 15

Strategie und Ausblick Erfolgreiche Wachstumsstrategie: Diversifikation der Herkunft der verwalteten Vermögen und Ertragsströme Verwaltete Vermögen 1999 und 2014 (in CHF Mrd.) 128.8 3.0 LGT Fürstliches Portfolio x 22.5 85.4 Internationale Standorte/Asset Management Internationale Standorte/Asset Management 44.6 3.8 FL Private Banking 40.8 x 1.0 40.4 FL Private Banking 31.12.1999 31.12.2014 16

Strategie und Ausblick Liechtenstein als zentraler Hub der Wachstumsstrategie 2 081 x 18.6 1 230 662 66 x 1.4 596 851 31.12.1999 31.12.2014 Mitarbeitende in Liechtenstein Mitarbeitende in anderen Ländern 17

Strategie und Ausblick LGT Private Banking in Asien: Kontinuierliches Wachstum von verwalteten Vermögen und Erträgen in USD Mio. (per 31.12.2014) 18% 16 952 19 474 14 780 10 233 11 641 8 432 22% 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Assets under Management Erträge durchschnittliches jährliches Wachstum 18

Strategie und Ausblick LGT Private Banking in Asien Aufbau einer integrierten internationalen Private Banking Plattform in Asien Langfristige Optik: ununterbrochene Präsenz in der Region seit 1986, forcierter Ausbau seit 2000 Kontinuierliche starke Neugeldzuflüsse aus der Region Starke lokale Verankerung: 2014 kamen über 98 Prozent der Neugeldzuflüsse von Kunden mit Domizil in der Region; mehr als drei Viertel der verwalteten Vermögen stammen von asiatischen Kundinnen und Kunden Die drei grössten Schweizer/Liechtensteiner Anbieter in Asien sind aktuell UBS, Credit Suisse und Julius Baer. LGT ist die klare Nr. 4 mit deutlichem Abstand vor den anderen Schweizer Banken. Ausblick und Prioritäten für die nächsten Jahre Starke Pipeline in der Rekrutierung: Neuanstellung von mehr als 20 Kundenberatern im Jahr 2014, gute Aussichten für 2015 Investment Plattform ist gut aufgestellt, um die hohen Anforderungen der asiatischen Kunden zu erfüllen Positive Rückwirkungen auf europäisches Geschäft dank Innovationstransfer Hohes Niveau der Anlageberatung und Servicequalität erhalten, Dienstleistungspalette ausbauen 19

Strategie und Ausblick Ausblick 2015/2016 Erwartete Rahmenbedingungen 2015/2016 Fragiles Starke Nachfrage Umfeld mit nach hoher Dienstleistungen wirtschaftlicher im und UHNWI politische Segment Unsicherheit und im Asset Anhaltender Management Vertrauensverlust in Regierungen und Banken Kunden suchen Sicherheit, Stabilität, Transparenz und Vertrauen Verstärkte Konsolidierung und M&A Aktivitäten im Private Banking und Asset Management Bereich Asien als wichtigste Wachstumsregion UHNWI Segment mit höchstem Wachstum Neue Rahmenbedingungen für das europäische Private Banking (aufsichtsrechtliche Bestimmungen, usw.) LGT Strategie Starke Kapitalisierung, diversifizierte Ertragsquellen Langfristig ausgerichtetes, einfaches Geschäftsmodell Stabile Eigentümer und Mgmt. Struktur Co Investment mit der Fürstenfamilie Selektive Nutzung von Konsolidierungsmöglichkeiten Fokus auf Investmentkompetenz Gezielte Investitionen in organisches Wachstum UHNWI Segment als wichtige Zielgruppe Konsequentes Management von strategischen, operativen und finanziellen Risiken mvl CEO 23.03.2015 20

Bildbeschreibung «Äquatorial Ringsonnenuhr», um 1597/1600 ERASMUS HABERMEL 1540 1606 Erasmus Habermel gehört zu den berühmtesten Sonnenuhr und Gerätemachern des 16. Jahrhunderts. Im Oktober 1594 wurde er durch Kaiser Rudolf II. in Prag zum astronomischen und geometrischen Instrumentenmacher ernannt. Aus Inschriften auf von ihm hergestellten Geräten geht jedoch hervor, dass er schon vor dieser Ernennung in den Jahren 1576 und 1580 in Prag tätig gewesen sein muss. Dieses Instrument ist für die Epoche atypisch, da sie gewöhnlich zum Aufhängen konstruiert waren, d.h. ohne Stativ, was gewisse Einschränkungen in der Lesbarkeit mit sich führte. Erasmus Habermel hat diese Mängel behoben, indem er den Meridianring der Sonnenuhr mit Stativ und Bussole verbunden hat. Das Stativ verfügt über einen Kompass, mit dem es auf den magnetischen Nordpol ausgerichtet, sowie ein Lotpendel das auf den Erdmittelpunkt hineingestellt werden kann. Ist das Instrument auf die Himmelsrichtungen orientiert, sind die Angaben eindeutig. Die Hauptteile des Instrumentes sind der vertikale feste Meridianring, mit dem beweglichen Zahnring und der horizontale Weltäquatorring. Der Zahnring ist mit dem Monatsschieber verbunden. Mit diesem wissenschaftlichen Instrument konnten mehrere Funktionen durchgeführt werden. LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz Vienna 21

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