Nachhaltigkeitsbericht 68



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Transkript:

33. Indikator: Beschäftigtendichte (Verhältnis Beschäftigte/Wohnbevölkerung) Jede Kommune strebt eine ausgewogene Wirtschaftsstruktur an, mit einem ausreichenden und flexiblen Arbeitsplatzangebot für alle Bevölkerungsgruppen. Ein ausgeglichener Branchenmix macht eine Kommune unabhängig von strukturellen Krisen, die mittel- und langfristig zu einer instabilen Wirtschaftslage führen und damit die Zukunftsaussichten der Entwicklung in einer Stadt stark beeinträchtigen. Eine ausgeglichene Wirtschaftsstruktur schafft eine Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungs- und Arbeitsplätze sowie Qualifizierungsangebote. Somit sind Aussagen über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kommunalen Wirtschaft möglich. Zunahme der Beschäftigtendichte in 1-2 Jahren Ressourcenschonung, Freiflächenerhalt 8 Amt für Wirtschaft und Liegenschaften, 12, Stat. Jahrbuch sehr wichtig Anmerkungen: Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten hat kontinuierlich zugenommen. Die Beschäftigtendichte bezogen auf die Wohnbevölkerung liegt bei etwa 5 %. Beschäftigtendichte 25 2 15 1 Wohnbevölkerung Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 5 1998 1999 2 21 22 23 24 1998 1999 2 21 22 23 24 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 9689 98898 1549 1153 11168 98625 95.49 Wohnbevölkerung 2934 19947 19855 199971 22441 23913 22.563 Nachhaltigkeitsbericht 68

34. Indikator: Anteil von Unternehmen mit Öko-Audit (auch bei Neuansiedlungen) Die Beachtung ökologischer Standards durch die Wirtschaft ist eines der in der AGENDA 21 beschriebenen Hauptbetätigungsfelder nachhaltiger Entwicklung. In Zukunft werden vor allem jene gewerblichen und Dienstleistungsunternehmen am Markt bestehen können, die sich frühzeitig den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen einer nachhaltigen Gesellschaft stellen. Öko- Audit steht für die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach der EG Öko-Audit-Verordnung (EMAS- Environmental Management Audit Scheme) und dem Umwelt-Audit-Gesetz. Ziel der EMAS- Verordnung ist es, die von den Unternehmen und Dienstleistungseinrichtungen ausgehenden Umweltbelastungen zu reduzieren. Durch Öko-Audit unterziehen sich Unternehmen einer Überprüfung ihrer Umweltdaten, die in einem Umweltbericht veröffentlicht werden. Sie fördern Transparenz der Umweltwirkungen ihres Betriebes. Dieser Prozess wird in seiner Gesamtheit von externen Gutachtern überprüft (validiert). Die validierten Betriebe werden laut Gesetz bei den Industrie- und Handelskammern registriert. Die Beachtung ökologischer Standards durch die Wirtschaft ist eines der in der AGENDA 21 beschriebenen Hauptbetätigungsfelder zur Verwirklichung nachhaltiger Entwicklung. Mit diesem Indikator kann das Engagement von Unternehmen hinsichtlich Ressourceneinsparung und -schonung ermittelt werden. Zunahme der Öko-Audit-Betriebe in 2-5 Jahren Wettbewerbsmöglichkeiten IHK, HWK, ÖKOPROFIT Mainz, www. Emas-register.de sehr wichtig Anmerkung: ÖKOPROFIT ist ein Angebot der an die Mainzer Wirtschaft, eine durch Fachberater betreute Erarbeitung von betrieblichen Umweltleistungen durchzuführen. ÖKOPROFIT ist ein betriebliches Umweltberatungsprogramm und kann als Vorstufe zur EMAS-Validierung genutzt werden. Die Betriebe erstellen ein Umweltprogramm und stellen ihr Einsparungspotential dar. Bislang haben 39 Betriebe in Mainz an ÖKOPROFIT teilgenommen. Im Jahre 26 startet ÖKOPROFIT mit insgesamt 1 Betrieben. Derzeit nehmen 11 Betriebe am sog. OKOPROFIT-Klub teil, einem Weiterbetreuungsangebot für diejenigen, die am Thema betrieblicher Umweltschutz weiter arbeiten wollen. Es ist nur sinnvoll, eine aktuelle Darstellung der EMAS Betriebe in Mainz vorzunehmen (für das jeweils aktuelle Jahr), da z.b. die Zahlen aus dem Jahr 2 nichts darüber aussagen, ob sich diese Betriebe revalidiert haben. Zusätzlich wäre es sehr interessant, die Betriebe zu erfassen, die in Mainz ein Umweltmanagementsystem nach der DIN EN ISO 141 haben. Hierüber existieren allerdings keine Statistiken. Für das Jahr 23 sind 1 Mainzer Betriebe (Handwerk und Industrie) im EMAS-Register aufgeführt. 24 kamen das Zentralklärwerk und die Lackfabrik Albrecht (beide über ÖKOPROFIT) hinzu. Nachhaltigkeitsbericht 69

35. Indikator: Kommunale Gewerbesteuereinnahmen im Verhältnis zu den Gesamteinnahmen Die Gewerbesteuereinnahmen gehören zu den zentralen Einkünften der Kommune. Hohe Einnahmen deuten darauf hin, dass es der Kommune gelungen ist, wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen anzusiedeln bzw. am Ort zu halten. Natürlich haben Kommunen auf unternehmerische Entscheidungen, die z.b. durch Entwicklungen am Weltmarkt oder in rezessiven Zeiten fallen, keinen Einfluss. Aussagen über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Kommune und der ortsansässigen Betriebe sind mit diesem Indikator nur sehr bedingt möglich. Zunahme der kommunalen Gewerbesteuereinnahmen in 1-2 Jahren Minderung des Freiflächenverbrauchs, Ressourcenschonung IHK, HWK, 12 sehr wichtig Anmerkungen: Durch den Wegfall der Gewerbekapitalsteuer haben sich die Gewerbesteuereinnahmen im Jahre 21 deutlich reduziert. Seit dem unterliegen die Gewerbesteuereinnahmen starken Schwankungen. Gewerbesteuereinnahmen im Verhältnis zu den Gesamteinnahmen Mio. Euro 4 35 3 25 2 15 1 5 Wegfall der Gewerbekapitalsteuer 1998 1999 2 21* 22 23 24 25 26 Gewerbesteuereinnahmen Gesamteinnahmen Nachhaltigkeitsbericht 7

Gewerbesteuereinnahmen 14 12 1 8 6 4 2 Mio. Euro 1998 1999 2 21* 22 23 24 25 26 Nachhaltigkeitsbericht 71

36. Indikator: Arbeitslosenquote Arbeitslosigkeit kann nicht nur zu einer psychischen und finanziellen Belastung für die Betroffenen und deren Umfeld führen, eine hohe Arbeitslosigkeit belastet das Gemeinwohl einer Kommune. Eine steigende Arbeitslosigkeit führt nicht nur zu einer enormen Belastung der öffentlichen Haushalte, sondern auf der individuellen Ebene zu einer Ausgrenzung aus der Gesellschaft. Mit der Arbeitslosenquote wird der Anteil der beim Arbeitsamt registrierten Arbeitslosen an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose) gemessen, ausgedrückt in Prozent. Die Differenzierung nach Frauen und Männern erlaubt Aussagen über geschlechterspezifische Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt. Eine hohe Arbeitslosenquote verändert die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse einer Region entscheidend: die Zahl von Sozialhilfeempfängern und Obdachlosen steigt in der Regel an, mit Arbeitslosigkeit sind oft auch psychosoziale Probleme verbunden. Als Ziel wäre für eine nachhaltige Gesellschaft anzustreben, dass jeder Erwerbswillige Zugang zu einem Arbeitsplatz gemäß seiner Qualifikation hat und Männer und Frauen sollten die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Abnahme der Arbeitslosenquote in den nächsten 1-2 Jahren Kein Zielkonflikt 12, Arbeitsmarktreport, Dez. IV, www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/d.html sehr wichtig Anmerkungen: Die Arbeitslosenquote bezieht sich auf die abhängigen Erwerbspersonen. Die Arbeitslosenquote ist im Jahre 2 leicht zurückgegangen, steigt jedoch seit Dezember 21 wieder an. Betrachtet man die absoluten Zahlen, ist erkennbar, dass weniger Frauen als Männer arbeitslos waren. Arbeitslosenquote 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Quote Jun 98 Jun 99 Jun Jun 1 Jun 2 Jun 3 Jun 4 Jun 5 Nachhaltigkeitsbericht 72

12 Arbeitslosenzahlen 1 8 6 4 2 Jun 1998 Dez 1998 Jun 1999 Dez 1999 Jun 2 Dez 2 Jun 21 Dez 21 Jun 22 Dez 22 Jun 23 Dez 3 Jun 4 Dez 4 Jun 5 Dez 5 Arbeitslose davon Frauen Männer Nachhaltigkeitsbericht 73

37. Indikator: Verhältnis von Männern und Frauen im Kommunalparlament und den Leitungspositionen der Stadtverwaltung Die Gleichstellung von Männern und Frauen ist ein zentrales Thema unserer Gesellschaft. Gerade die Gleichbehandlung im beruflichen Umfeld ist von elementarer Bedeutung. Der Beteiligung von Frauen ist in der AGENDA 21 ein eigenes Kapitel gewidmet, da Frauen bei der Verwirklichung einer nachhaltigen und gerechten Entwicklung eine bedeutende Rolle zukommt. Frauen sind bislang allerdings auf allen politischen und administrativen Entscheidungs-Ebenen deutlich unterrepräsentiert. Diese Unterrepräsentanz wirkt sich direkt und indirekt auf alle Planungen und Entscheidung aus. Je weniger Frauen Einfluss nehmen können, desto weniger werden ihre möglicherweise unterschiedlichen Interessen wahrgenommen und berücksichtigt. Der Rat und die Verwaltung der haben Beschlüsse zur Anerkennung und Umsetzung von Gender Mainstreaming gefasst. Zu dieser Strategie gehören zum Ausgleich von Nachteilen spezielle Maßnahmen zur Förderung von Frauen. Zunahme des Anteil der Frauen in Leitungsfunktionen bei der im Geltungszeitraum des Frauenförderplans 24 Erhöhung des Frauenanteils im Stadtrat bei der Kommunalwahl 29 Kein Zielkonflikt Amt für Steuerung und Personal, Frauenbüro, Frauenförderplan wichtig Anmerkungen: Der Frauenanteil im Stadtrat hat deutlich abgenommen. Durch den Frauenförderplan 24 hat sich der Anteil der Frauen in der Stadtverwaltung minimal erhöht. Frauenanteil im Stadtrat in % 5 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Wahlperiode 1999-24 Wahlperiode 24-29 Nachhaltigkeitsbericht 74

Frauenanteil in den Stadtratsfraktionen absolut 16 14 12 1 8 6 4 2 Wahlperiode 1999-24 Wahlperiode 24-29 CDU SPD B 9/Die Grünen FDP Reps ödp FWG Frauenanteil in der Stadtverwaltung 8 7 6 5 4 Bericht 1999 Überprüfung 21 3 2 Frauenförderplan 24* 1 insg. % Beamtinnen % Angestellte % Arbeiterinnen % Amtsleiterinnen % Abteilungsleiterinnen % Sachgebietesleiterinnen % * Grundlage: Zahlen aus 23 Nachhaltigkeitsbericht 75