Jugend in Arbeit e.v. - Female Diversity - Führungskräfteseminar für Frauen FK-Curriculum; Kurzversion Verlaufsübersicht 12. April 2008 -Kick-Off- Frau Buxbaum, Herr Schaar und unsere Trainerin (Kommunikationswissenschaftlerin MA, Freiberufliche Kommunikationstrainerin und Coach, NLP Practitioner, Ausgebildete Coach nach 3 in 1 concepts, Coach von Führungskräften, Teamleiterin auf internationalen Messen. Ihre Schwerpunktthemen: Management, Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung) werden Sie begrüßen und Ihnen den Aufbau dieser Fortbildung erläutern. Sie erhalten einen konkreten Überblick über den Verlauf, und Frau van Lieshaut wird mit Ihnen diesen Tag inhaltlich gestalten. Anforderungen an eine weibliche Führungskraft Führen Führungsstil Rollenbilder im Job: Emanzipation bei weiblichen Führungskräften oder wie viel Alice (Schwarzer) und wie viel Eva (Hermann) Rollen, Erwartungen und Image: Das Theatermodell von Goffman Dress-Codes für weibliche Führungskräfte Kommunikation von weiblichen Führungskräften: Zwischen Empathie und Positionierung 26. April 2008 Selbstmarketing und Führung Frank van Lieshaut Dipl.-Betriebswirt (FH), selbständiger Trainer und Berater sowie Mitinhaber der Unternehmensberatung advance consulting GbR in Recklinghausen. Zu seinen inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Themen Strategie
und Marketing, Management und Führung sowie Kundenorientierung. Frank van Lieshaut ergründet mit Ihnen den Zusammenhang zwischen Selbstmarketing und Führung. Die Themen an diesem Seminartag sind im Einzelnen: Funktioniert Führung ohne eine gut vermarktete Persönlichkeit überhaupt? Der Marketing-Mix für eine gute Führungskraft Erarbeitung Ihres persönlichen Handlungsplanes 10. Mai 2008 Eigene Stärken erkennen, Erfolgsstrategien entwickeln PM - Office Sozialtherapeutin, Fachfrau für Projektmanagement (freiberufliche Beraterin und Trainerin für den Bereich Persönlichkeitsentwicklung) Analyse der individuellen Situation -Ausgangslage und Bedürfnisse- Stärken-Schwächen-Analyse durch selbst entwickelte ABC-Methode Die persönliche Leistungskurve Zeitmanagement Prioritätensetzung Erfolgsprozesse: Arbeitspakete und Zeitaufwand Ablauf, Schnittstellen und Einflussfaktoren Schwachstellen und Interventionsmöglichkeiten 31. Mai 2008 Gesprächsführung Günther Hellmich Diplom Sozialpädagoge, Personalreferent, Kommunikationstrainer, NLP-Master- Practitioner, CI-Berater Günther Hellmich Training & Coaching Effektive Gesprächsführung durch Struktur und Visualisierung Bedeutung und Aufgaben, Gesprächsleitlinien und Verhaltensalternativen Elemente, Phasen und Ablauf eines Gesprächs
Gesprächszielsetzungen und vereinbarungen Das Thema Macht in der Sprache 14. Juni 2008 Umgang mit Mobbing Ingo Piszczala Unternehmensberater mit den Schwerpunktthemen Personalmanagement, Mitarbeiterrecruitment und Mitarbeiterführung. Abschluss im International Business Law and Administration FH. Firmenkundenbetreuer als Bankkaufmann der Deutschen Bank. Begriffsbestimmung von Mobbing und Co. Wo findet Mobbing statt (Fakten und Zahlen zu Fällen in der BRD) Ursachen, Gründe und Auswirkungen Präventivmaßnahmen als Führungsaufgaben Maßnahmen zur Bekämpfung Instrumente für den Umgang 28. Juni 2008 Führungsfunktionen und instrumente Frank van Lieshaut Soziale Kompetenz: Eine weibliche Führungs-Fähigkeit Führungsstile, z.b. das Situative Führen Kommunikation von Frauen, Kommunikation von Männern Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation 12. Juli 2008 Konfliktmanagement Konfliktlösungstypen- und Strategien Konfliktlösungstechniken, z.b. Aktives Zuhören Kommunikation in Konfliktsituationen Konfliktgespräch- und Moderation, Mediation Umgang mit unfairen Angriffen
26. Juli 2008 Work-Life-Balance Dagmar Podworny Diplom-Sozialarbeiterin, Theaterpädagogin, DAGMAR PODWORNY Erzieherin und Projektmanagementfachfrau. Ihre Schwerpunktthemen sind Projekt- Entwicklung, Konzeption, Organisation, Beratung und Coaching sowie Teamentwicklung und Begleitung Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Bedeutung von Work-Life-Balance für die persönliche Zufriedenheit und Motivation Persönliche Standortbestimmung Zieldefinition und Umsetzung 09. August 2008 Präsentations- und Moderationstechniken Moderationsphasen und -techniken Die Rolle der Moderatorin und Rahmenbedingungen einer Moderation Ein Beispiel: Besprechungsmoderation Durchführung von Präsentationen: Verbale- und Nonverbale Kommunikation Körpersprache Aura und Ausstrahlung Fremd- und Selbstwahrnehmung 23. August 2008 Potenziale nutzen, Aufgaben delegieren PM - Office Was ist unter Delegation zu verstehen? Welche Gründe sprechen für eine verstärkte Delegation? Wie ist es um Ihr Delegationsverhalten bestellt? Welche Aufgaben sollten Sie delegieren, welche nicht? Wie Sie Ressourcen und Potenziale Ihrer Mitarbeiter erkennen Verantwortungsübertragung Risiko oder Chance? Verantwortung abgeben heißt loslassen können Gemeinsam Ziele vereinbaren und Aufgaben nach Stärken verteilen Coaching als Führungsinstrument
Zusatzangebot: Begleitendes Coaching Zusätzlich werden vor und während der FoBi individuelle Einzelcoachings für Sie angeboten - diese können als zusätzliches Angebot (nach Absprache) in Anspruch genommen werden. Preis: 70,00 / pro Coachingeinheit (1 Stunde) Folgende Personen bieten im Rahmen dieser Weiterbildung individuelle Coachingeinheiten an: Annette Pfaff Sebastian Klein Susanne Schulze Die Profile der Coaches entnehmen Sie bitte den in der Auftaktveranstaltung ausgeteilten Dokumenten. Für die Terminvereinbarung wenden Sie Sich bitte an Sandra Buxbaum oder Rudolf Schaar.