Innovationsspiegel Sachsen-Anhalt

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Transkript:

Innovationsspiegel Sachsen-Anhalt Kurzfassung der Ergebnisse der Analyse erstellt von Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt, Magdeburg IGZ-Fügetechnik an der SLV Halle GmbH, Halle November 2016 Magdeburg/Halle

1 Ausgangspunkt Die Beteiligung der Unternehmen aus Sachsen-Anhalt an internationalen (EU) Forschungsaktivitäten ist aktuell unterhalb des EU-Durchschnitts. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Sachsen-Anhalt zu erhöhen ist es erforderlich, die Beteiligung der Unternehmen aus Sachsen-Anhalt an internationalen (EU) Forschungsaktivitäten gegenüber dem aktuellen Niveau zu erhöhen. Mit der Analyse sollen Wege aufgezeigt werden, welche Rahmenbedingungen im Land geschaffen werden können, die Integration von KMU in internationale Forschungsverbünde zu verbessern. Aus Untersuchungen der EU-Kommission sind die Anforderungen an KMU für eine erfolgreiche Teilnahme an Forschungsprogrammen der EU bekannt. Die vorliegende Analyse hat auch das Ziel zu prüfen, ob die allgemeinen Aussagen der Kommission für die KMU in Sachsen-Anhalt zutreffen bzw. spezifische Bedingungen gibt, auf die im Land reagiert werden muss. Dieses Anforderungsprofil der Europäischen Kommission für eine erfolgreiche Teilnahme an den Forschungsprogrammen ist wie folgt zu beschreiben: Wenn das geplante F+E-Projekt zu groß, komplex und nicht durch eine regionale oder nationale Forschungskooperation bei geringem Risiko erfolgreich bearbeitet werden kann am besten in Kooperation mit anderen Partnern / Experten aus unterschiedlichen Sektoren und Fachbereichen in Europa entwickelt werden kann (Mehrwert durch Vernetzung), einen europäischen Mehrwert darstellt bzw. europäischen / globalen Markt bedient und oder einen mittel- bis langfristigen Zeithorizont zulässt (2 5 Jahre). Wenn die Bereitschaft besteht, sich in einem internationalen Verbundforschungsprojekt zu engagieren. Wenn bei Vorhandensein eines strategischen Unternehmensinteresses, innovative Produkte auf lange Sicht im europäischen Binnenmarkt platziert werden sollen (Export- Orientierung, Erschließung neuer Märkte und internationaler Vertriebskanäle etc.), Wenn das Forschungsprojekts für eine eventuelle weltweite Technologieführerschaft und zur Erhöhung der internationalen Sichtbarkeit genutzt werden soll.

2 Prozess der Informationsgewinnung Die Informationsgewinnung erfolgte in mehreren Stufen: - Online-Befragung und Pretests -- Fragebogenentwicklung und Pretests zur Überprüfung der Validität der Fragenkomplexe -- Adressatenpool festlegen -- Durchführung der Online-Befragung -- Auswertung der erhaltenen Informationen -- Nachfassaktion (schriftlich / telefonisch) - Fachgespräche in explorativer Form Der Fragebogen für die Online-Befragung enthielt primär geschlossene Fragen und war konsequenterweise stark strukturiert. Die persönlichen Expertenfachgespräche wurden anhand eines Frageleitfadens mit primär offenen Fragen durchgeführt. Die Informationen aus den Expertenfachgesprächen dienten zur Validierung der Ergebnisse der Online-Befragung. Insgesamt wurden 700 Unternehmen aus dem Wirtschaftsbereich Produzierendes Gewerbe mit Schwerpunkt Verarbeitendes Gewerbe befragt. Die Responsequote lag bei knapp 15%, wobei die antwortenden Unternehmen fast ausnahmslos Forschung, Entwicklung und Innovation (F+E+I) betreiben. Die folgenden Themenkomplexe standen u.a. im Fokus der Befragung: - Stand der Internationalisierung - Vorhandensein einer spezifischen Innovationsstrategie - Ziele der Innovationsstrategie - F+E+I-Entscheidungsträger und betriebliche Organisation Wesentliche Befragungsergebnisse Internationale Aktivitäten -- 58% der Befragten gaben an, international tätig zu sein; diese international tätigen Unternehmen haben in 20% der Fälle an F+E-Forschungsprogrammen teilgenommen. -- Eine signifikante Veränderung des status quo ist im Ergebnis nicht zu erwarten. -- Auf die Leitmärkte Energie und Anlagenbau, Ressourceneffizienz und KET 1 entfällt der höchste Anteil an internationalen Forschungsaktivitäten Entscheidungsprozesse und betriebliche Organisation -- 93% (im Durchschnitt) der Befragten teilten mit, dass die Unternehmensleitung für den Bereich F+E+I verantwortlich zeichnet. Abweichungen von diesem Durchschnittswert von 93%ergeben sich nach Beschäftigtengrößenklassen der befragten Unternehmen. -- 32% der befragten Unternehmen haben eine eigene F+E+I-Abteilung. -- Über ein eigenständiges Budget verfügen 41% der Unternehmen. 1 KET = Key Enabling Technologies - Schlüsseltechnologien

3 Tendenzen bei F+E+I-Ausgaben -- Generell ist mit einer steigenden Tendenz bei den F+E+I-Ausgaben zu rechnen. -- In-house-F+E+I dominiert bei den aktuellen Ausgaben für Forschung und Entwicklung; Tendenz: steigend. -- Verantwortlich für diesen Sachverhalt sind: Wunsch nach kurzfristigeren Lösungen, zu aufwendiges Antragsprocedere. -- Erwerb von externen F+E+I-Aktivitäten ist die zweitgrößte Ausgabenposition, gefolgt von Erwerb von Ausrüstungsgegenständen, Innovationsaktivitäten 2 -- Neue oder verbesserte Produkte anzubieten steht im Mittelpunkt der Innovationsaktivitäten. -- Stark zunehmende Tendenz, neue oder verbesserte Produkte für Produktion, Lieferung und Vertrieb zu entwickeln, ist zu konstatieren. -- im Zeitraum 2012 2015 wurden umfangreiche Neuentwicklungen durch die Unternehmen im Markt eingeführt; auf den Leitmarkt Energie, Maschinen- und Anlagenbau, Ressourceneffizienz entfielen die meisten Markteinführungsaktivitäten. Bedeutung verschiedener Innovationspartner -- Es dominieren die Eigenentwicklungen, gefolgt von -- Entwicklungen mit anderen Unternehmen und daran anschließend von -- Entwicklungen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Bedeutung und Nachhaltigkeit internationaler Innovationsaktivitäten -- Höchste Bedeutung haben: Erschließung neuer Märkte, technologische Weiterentwicklung wie technologische Verfahrensentwicklung. -- Die internationalen Innovationsaktivitäten basieren bei etwa einem Drittel der Befragten auf innovationsstrategischen Maßnahmen. -- Die befragten Unternehmen sehen sich gegenüber zukünftigen Herausforderungen gut gerüstet, jedoch nur bei produktspezifischen Anforderungen einschließlich der Herstellung. -- Erhebliche Defizite sind in den Bereichen Vertrieb, Kenntnis neuer Zielmärkte und Kunden zu konstatieren. -- Aktuell haben keine besondere Relevanz organisatorische und personalspezifische Themen. 2 Im Oslo-Manuals zum Innovationsbegriff wurde der strikte Technologie-Bezug (Produkt- und Prozessinnovation) aufgehoben und erweitert u.a. um Konzepte der Organisations- und Marketinginnovation.

4 FAZIT und Empfehlungen Es ist festzuhalten, dass der Begriff Innovation sich bei den befragten Unternehmen auf produktspezifische Inhalte konzentriert. Die befragten Unternehmen sind nur sehr bedingt auf erfolgreiche internationale Forschungsaktivitäten vorbereitet, da nur bei wenigen Unternehmen eine entsprechende Innovationsstrategie vorliegt. Das Bewusstsein für strategische Maßnahmen im Unternehmen zur Förderung von Innovation von unten nach oben ist (noch) nicht ausgeprägt. Die Konzentration liegt weiterhin bei regionalen / nationalen Forschungsaktivitäten. Die Analyse zeigt die bestehenden Defizite für eine erfolgreiche Teilnahme an internationalen Forschungsprogrammen. Sofern die in der Regionalen Innovationsstrategie RIS 3 dargestellte Forderung nach einer verstärkten Internationalisierung erfolgreich eingesetzt werden kann, muss die Wirtschaftspolitik zieladäquate Rahmenbedingungen schaffen. Die Außenwirtschafts- und internationalen Forschungsaktivitäten der KMU müssen durch verbesserte Rahmenbedingungen gestärkt werden; kurzfristiges Erfolgsdenken und hohes Risiko hindert KMU an der Teilnahme an internationalen Forschungsverbünden. Empfehlung: - Aufschluss des Beratungshilfsprogramms für Vorbereitung an internationalen Kooperationen - Innovationscoaching für KMU im Sinne eines integrierten Ansatzes zur Geschäftsinnovation - Übertragung von Aufgaben an qualifizierte Projektmanager / Clustermanager Forschungsverbünde KMU-Forschungseinrichtungen stärken - Gerade Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern und begrenzter Forschung müssen die Möglichkeit haben, einen höheren Anteil externer Forschung zu binden. - KMU scheuen Konsortialführerschaft bei internationalen Projekten; Übertragung der Aufgaben an Projektmanager / Clustermanager. - mehr Gewährung eines entsprechenden finanziellen Anreizes. Stärkere Unterstützung von Hightech-Gründungen durch ein TOU-Programm und Partnerschaften und Partnerschaften mit Industrielaboren an Universitäten und Hochschulen unter Einbeziehung ausländischer Absolventen und Spezialisten (in Anlehnung an ein früheres Bundesprogramm), Ausländerintegration in KMU. Hinweis Der vollständige Innovationsspiegel Sachsen-Anhalt steht ab dem 15.02.2017 im Internet als Download unter der Adresse http://www.tti-md.de unter dem Punkt Aktuelles bereit.