Inhaltsverzeichnis. Teil I Translationswissenschaftliche Grundlagen

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Inhaltsverzeichnis Teil I Translationswissenschaftliche Grundlagen 1 Einleitung 3 1.1 Menschenrechte und Eignungsfeststellung der Gerichtsdolmetscher 3 1.2 Einsatzfelder der juristischen Dolmetscher und Übersetzer 3 1.3 Rechtsquellen 4 1.3.1 Grundgesetz 4 1.3.2 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) 4 1.4 Öffentliche Bestellung und Beeidigung bzw. Vereidigung 5 1.5 Berufsstand und Berufsethos 5 1.5.1 Vollständigkeit und Treue der Übersetzung 6 1.5.2 Neutralität und Schweigepflicht 6 1.6 Im Spannungsfeld von Berufsethos und Kommunikation 6 1.6.1 Kommunikationszwänge 1.6.2 Unterschiedliche Kommunikationsmuster 6 7 1.6.3 Scheitern der Kommunikation - notwendige soziokulrurelle Klärung 8 1.6.4 Zur Illustration: Dolmetschtechniken in der Hauptverhandlung des Strafverfahrens 8 1.7 Qualifikationsanforderungen an den juristischen Dolmetscher und Übersetzer 10 1.8 Ziel des Handbuchs 11 1.9 Voraussetzungen für die Benutzung 12 1.10 Struktur des Handbuchs 12 1.11 Zur juristischen Kompetenz der Übersetzer und Dolmetscher... 12 1.12 Module der Translationstechniken 13 2 Modul Kommunikationskompetenz 15 2.1 Begründung 15 2.2 Kommunikation im Dienst des Berufsethos 15 2.3 Erwerb von Fertigkeiten der Kommunikationskompetenz 16 2.3.1 Souveränität durch Körperhaltung und-spräche 16 2.3.2 Visualisierendes Gedächtnis 17 2.3.3 Souveränität durch Dolmetschetikette 18 2.3.4 Redegewandtheit 20 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000446352 digitalisiert durch

VI Inhaltsverzeichnis 2.3.5 Frei sprechen 20 2.3.6 Richtige Vorlesetechnik 20 2.4 Übungen zum Erwerb der Kommunikationskompetenz 20 2.4.1 Arbeit mit Bildern 20 2.4.2 Übung 1 Personenbeschreibung 21 2.4.3 Übung 2 Beschreibung von Gegenständen 25 2.4.4 Übung 3 Beschreibung von Räumen 26 2.4.5 Übung 4 Beschreibung einer Szene 27 2.4.6 Arbeit mit Textinhalten 28 2.4.7 Übung 1 Presseberichte 28 2.4.8 Übung 2 Biographien 30 2.5 Vorlesetechnik 33 2.5.1 Übung 3 Lautes Vorlesen 33 2.6 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung 36 2.7 Zur Vertiefung 37 3 Modul Vom-Blatt-Übersetzen bzw. -Dolmetschen 39 3.1 Definition und Anwendung 39 3.2 Übungen zum Erwerb der Fertigkeit des Vom-Blatt-Übersetzens 40 3.2.1 Übung 1 In drei Progressionsstufen 40 3.2.2 Übung 2 Vom-Blatt-Übersetzen nach kurzem Überfliegen des Textes 43 3.2.3 Übung 3 Vom-Blatt-Übersetzen von vorbereiteten Fachtexten. 46 3.2.4 Übung 4 Nach Erfahrung mit der Konsekutiv- und Simultantechnik 47 3.2.5 Übung 5 Vom-Blatt-Dolmetschen 48 3.3 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung 49 3.4 Zur Vertiefung 50 4 Modul Konsekutivdolmetschen ohne und mit Notizen 53 4.1 Definition und Besonderheiten vor Gericht 53 4.2 Psychische Voraussetzungen 54 4.3 Fertigkeit: Konsekutivdolmetschen ohne Notizen 54 4.3.1 Übung 1 Dolmetschen von vorgetragenen Bildbeschreibungen 54 4.3.2 Übung 2 Dolmetschen von Kurzvorträgen 54 4.3.3 Übung 3 Arbeit mit Ton- und Videoaufnahmen 54 4.4 Fertigkeit: Notizentechnik für die gerichtliche Kommunikation 55 4.4.1 Inhalt und Art der Notizen 56 4.4.2 Übungsgestaltung 57 4.4.3 Übung 1 Augenmerk: Roter Faden 58 4.4.4 Übung 2 Augenmerk: Monosemische Bezeichnungen 59 4.4.5 Übung 3 Augenmerk: Ungewöhnliche Ausdrücke 60 4.4.6 Übung 4 Augenmerk: Aufzählungen 61

Inhaltsverzeichnis VII 4.4.7 Selektiv und zeitsparend notieren 62 4.4.8 Notizenentwicklung anhand von Texten als Notlösung für Alleinübende 70 4.4.9 Übung 1 Allgemeinbildung 4.4.10 Übung 2 Behördliche Inhalte 71 73 4.4.11 Übung 3 Mischtext Umgangssprache und Gerichtssprache... 75 4.4.12 Übung 4 Internationale Politik 4.4.13 Übung 5 Benutzung von oralisierten Texten 76 79 4.4.14 Beispiel einer Unterrichtseinheit 80 4.5 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung 80 4.6 Zur Vertiefung 81 5 Modul Flüsterdolmetschen 83 5.1 Definition und Einsatz vor Gericht 83 5.2 Flüsterdolmetschen erlernen 84 5.2.1 Übung 1 Arbeit mit visualisierbaren Vorträgen 5.2.2 Übung 2 Einsatz von Hör- und Videomedien 85 86 5.2.3 Übung 3 Dolmetschen aus Vom-Blatt Übersetzungen 5.2.4 Übung 4 Fachrelevante Vorträge der Gruppenteilnehmer 87 88 5.2.5 Übung 5 Bilaterales Dolmetschen von Gesprächen 89 5.3 Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung 92 5.4 Zur Vertiefung 93 6 Modul Einführung in das juristische Übersetzen 95 6.1 Einsatz bei Gericht und Behörden 95 6.2 Pragmatische Zielsetzung dieser Einführung 96 6.2.1 Übersetzungsansatz bei einem allgemeinsprachlichen Text 96 6.2.2 Übersetzungsansatz bei einem technischen Fachtext 97 6.2.3 Übersetzungsansatz bei juristischen Fachtexten 99 6.3 Übungsvorschläge zum Erwerb der Fertigkeit der juristischen Übersetzung 103 6.3.1 Übung 1 Urkunden 104 6.3.2 Übung 2 Anklageschrift... 107 6.3.3 Weitere Übungsvorschläge 110 6.4 Gestaltung von Einführungsveranstaltungen 111 6.5 Zur Vertiefung 111 7 Ausblick 113 7.1 Empfehlungen bei der Annahme eines Auftrages 7.1.1 Bestätigung der Sprache bzw. des Dialekts 113 113 7.1.2 Spezifische Fachgebiete 113 7.1.3 Eventuelle Befangenheit 114 7.1.4 Vorbereitung des Auftrags 114

VIII Inhaltsverzeichnis 7.2 Während der Sitzung 114 7.2.1 Vorstellung des Gerichts 114 7.2.2 Rolle des Dolmetschers und Konventionen 114 7.2.3 Inhalt des Dolmetschens 115 7.2.4 Wahl der Dolmetschtechniken 115 7.3 Verhalten beim Scheitern der Kommunikation 115 Bibliographie 117 Anhang 124 Berufsverbände 124 Merkblatt für die Anfertigung von beglaubigten Übersetzungen 125 Teil II Juristische Grundlagen 1 Einleitung 131 2 Strafverfahren 133 2.1 Überblick zum Strafverfahrensrecht 133 2.1.1 Rechtsquellen 133 2.1.2 Die Verfahrensabschnitte des Strafprozesses 133 2.2 Grundsätze des Strafverfahrensrechts 134 2.2.1 Legalitätsprinzip 134 2.2.2 Offizialprinzip 134 2.2.3 Akkusationsprinzip 135 2.2.4 Opportunitätsprinzip 135 2.2.5 Untersuchungsgrundsatz 135 2.2.6 Beschleunigungsgrundsatz 136 2.2.7 Öffentlichkeitsgrundsatz 136 2.2.8 Mündlichkeit, Unmittelbarkeit und freie Beweiswürdigung. 137 2.2.9 Im Zweifel für den Angeklagten 137 2.2.10 Der gesetzliche Richter 137 2.2.11 fair trial 138 2.2.12 [Übung! 138 2.3 Die Beteiligten im Strafverfahren 139 2.3.1 Beschuldigter - Angeschuldigter - Angeklagter 139 2.3.2 Staatsanwaltschaft 139 2.3.3 Polizei 140 2.3.4 Verteidiger 141 2.3.5 Schöffen (ehrenamtliche Richter) 143

Inhaltsverzeichnis IX 2.3.6 Nebenkläger (Nebenklage) 2.3.7 Verletzter 144 145 2.3.8 Jugendgerichtshelfer 145 2.3.9 Bewährungshelfer 2.3.10Gericht 147 147 2.4 Das Ermittlungs- oder Vorverfahren 147 2.4.1 Ingangsetzung des Strafverfahrens 2.4.2 Beschuldigtenvernehmung 148 149 2.4.3 Untersuchung des Beschuldigten 150 2.4.4 Lichtbilder und Fingerabdrücke 2.4.5 Unterbringung 153 153 2.4.6 Wohnungsdurchsuchung 154 2.4.7 Sicherstellung und Beschlagnahme 156 2.4.8 Sicherstellung Führerschein 157 2.4.9 Sonstige Maßnahmen 159 2.4.10 Haftbefehl und Untersuchungshaft 159 2.4.11 Abschluss des Verfahrens durch Staatsanwaltschaft 168 2.4.12 Übung: 177 2.5 Zwischenverfahren 177 2.6 Das Hauptverfahren ( 213-295 StPO) 178 2.6.1 Vorbereitung der Hauptverhandlung 2.6.2 Die Hauptverhandlung 179 180 2.7 Rechtsmittelverfahren 2.7.1 Berufung 195 196 2.7.2 Revision 197 2.8 Besondere Verfahrensarten 197 2.8.1 Jugendverfahren 2.8.2 Strafbefehlsverfahren 197 203 3 Zivilverfahren 209 3.1 Allgemeine Betrachtungen 209 3.2 Grundsätze im Zivilprozess 210 3.2.1 Dispositionsmaxime 210 3.2.2 Beibringungsgrundsatz 210 3.2.3 Mündlichkeit 211 3.2.4 Grundsatz der Öffentlichkeit 3.2.5 Rechtliches Gehör 3.2.6 fair trial 3.2.7 Beschleunigungsgrundsatz 3.2.8 Grundsatz des gesetzlichen Richters 3.2.9 Übung 213 213 3.3 Beteiligte des Zivilverfahrens 214 3.3.1 Das Gericht 214 3.3.2 Parteien 215 3.3.3 Rechtsanwälte 215

X Inhaltsverzeichnis 3.3.4 Weitere Beteiligte 216 3.3.5 ^Übung 217 3.4 Verfahrensablauf 217 3.4.1 Ingangsetzung des Klageverfahrens 217 3.4.2 Schriftliches Vorverfahren 219 3.4.3 Früher erster Termin 220 3.4.4 Güteverhandlung 220 3.4.5 Termin zur Hauptverhandlung 220 3.4.6 Beweisaufnahme 220 3.4.7 Der Dolmetscher in der Beweisaufnahme 222 3.4.8 Übung 225 3.5 Entscheidung 226 3.6 Rechtsmittel 226 3.6.1 Berufung 226 3.6.2 Revision 227 3.7 Besondere Verfahrensarten 227 3.7.1 Mahnverfahren 227 3.7.2 Sonstige Verfahrensarten 228 4 Bibliographie 229