y = a(x x 0 ) 2 + y 0 (1) Zunächst, um a zu bestimmen, benutzen wir die Bedienung dass f(x) durch P = (1; 2) läuft. Also:

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Transkript:

FU Berlin: WiSe 1-14 (Analysis 1 - Lehr.) Übungsaufgaben Zettel 7 Aufgabe 8 Der Graph einer Funktion f : R R bestehe aus einem nach unten geöffneten Parabelbogen mit Scheitelpunkt S = ( 1; 4), welche im Punkt P = (1; ) in eine Gerade übergeht, welche durch den weiteren Punkt Q = (; 1) verläuft. a) Stellen Sie die explizite Abbildungssvorschrift y = f(x) für die Funktion auf und skizzieren Sie ihren Graphen. Lösung. Die Funktion f besteht aus Teile, die müssen getrennt bestimmen werden. 1. Parabelbogen. Eine quadratische Funktion kann in der Form dargestellt werden, mit: (x 0, y 0 ): Scheitelpunkt, a: öffnungsparameter. Für f(x) haben wir y = a(x x 0 ) + y 0 (1) x 0 = 1, y 0 = 4. Zunächst, um a zu bestimmen, benutzen wir die Bedienung dass f(x) durch P = (1; ) läuft. Also: f(1) = = a(1 ( 1)) + }{{}}{{} 4 = 4a + 4 a = 1. x y 0 0 Der Abbildungvorschrift des Parabolbogen ist dann: y = 1 (x + 1) + 4 bis x = 1, wo die Parabelbogen in eine Gerade übergeht.. Gerade. Um diese zweite Teil zu bestimmen, nutzen wir die Zweipunkteform einer Gerade: y y 0 = y 1 y 0 x x 0 x 1 x 0 mit (x 0, y 0 ) = (1, ) und (x 1, y 1 ) = (, 1). Also: y x 1 = 1 1 y = (x 1) + = x + 7. 1

Dann ist f durch f(x) = { 1 (x + 1) + 4 x 1 x + 7 x > 1 definiert Um den Graph von f(x) zu skizzieren, mahlen wir dann zu erst ein Figure 1: Due Funktion f(x) Parabelbogen mit Scheitelpunkt S, nur bis x = 1. Von da, geht f(x) weiter wie eine Gerade (Bild 1). b) Skizzieren Sie zusätzlich die Graphen der folgenden Funktionen g und h und beschreiben Sie, wie diese Graphen geometrisch aus dem Ausgangsgraphen von f resultieren: (i) g(x) = f(x ), (ii) h(x) = f( x) + Lösung. Die Funktionen g und h bestehen aus Kompositionen von f mit affinen Funktionen.!!Achtung: sehr wichtig sind (i) die Rheinfolge, (ii) ob die affine Funktionen innere oder außere in der Komposition sind!! (i) Für g(x), definieren wir folgende Funktionen: φ 1 (x) = x, φ (x) = x +, φ (x) = x. Dann gilt: g(x) = φ ( f(φ (φ 1 (x))) ). Also wird g, aus dem Graph von f, skizziert durch:

eine Stauchung: x x eine Verschiebung in x-richtung (+ nach Rechts): x x eine Spiegelung an der x-achse: f(x ) f(x ) Also: (i) Für h(x) definieren wir Dann gilt: D.h. dass der Graph von h durch φ 1 (x) = x, φ (x) = x, φ (x) = x +. h(x) = φ ( φ (f(φ 1 (x))) ). eine Spiegelung an der y-achse: x x eine Strechung f( x) f( x) eine Verschiebung in y-richtung f( x) f( x) +. skizziert werden kann. Figure : Die Graphen von g(x) (blau) und h(x) (rot).

Aufgabe 0 Gegeben sei die Gleichung sowie die beide reelle Funktionen f, g : R R 4 e x + (x 1)(x 5) = 0 () f(x) = 4 e x, g(x) = x + 6x 5. Achtung: Es gab ein kleines Fehler in den Originale Text (e x statt e x ) a) Zeigen Sie graphisch: Die Gleichung () besitzt genau zwei reelle Lösungen. Lösung. Da g(x) = (x 1)(x 5), ist die Lösungmenge von () genau die Menge L = {x R 4 e x + (x 1)(x 5) = 0} M = {x R f(x) = g(x)}. D.h. können wir die Lösungen von () als die Schnittpunkte der Graphen von f(x) und g(x) betrachten. Die Funktion f(x) ist eine Exponentialfunktion, gespiegelt an die y-achse, die in x = 0 den Wert f(0) = 4 hat. Und sie ist immer positiv. Die Funktion g ist ein Parabelbogen, nach unten geöffnet, mit Nullstellen x = 1 und x = 5. Außerdem, der Scheitelpunkt liegt bei x =, und g() = 4. Mit diesen Informationen, die Graphen von f und g können wie im Bild skizziert werden. 5.5 10-7.5-5 -.5 0.5 5 7.5 10 x_1 x_ -.5-5 Figure : Die Graphen von f(x) (schwarz) und g(x) (rot), und die Lösungen x 1 und x von (). 4

b) Bestimmen Sie zusätzlich jeweils die Kardinalzahl carda i (i = 1,, ) zu folgenden Mengen: (i) A 1 = {x R f(x) = g(x)} [0, 1[, (ii) A = {x R f(x) = g(x)} [1, 5[, (iii) A = {x R : f(x) = g(x)} [5, + [, (iv) A 1 A Lösung. (siehe auch Teil (a) ) Da f(x) immer positiv ist, müssen die Lösungen in der Intervall ]1, 5[ liegen (wo auch g(x) positiv ist). Dann: card(a 1 ) = 0, card(a ) =, card(a ) = 0, card(a 1 A ) = 0 c) Skizzieren Sie den Graphen der Funktion (Komposition) h = f g Lösung. Aus der definition, hat man: Daraus folgt, dass: h(x) = f(g(x)) = 4 exp ((x 1)(x 5)) h(1) = h(5) = 4 und h() = 4 exp( 4) 0.04 Außerdem, wenn x gegen plus oder minus Unendlich geht, geht h(x) immer nach plus Unendlich. Beachte: Die Funktion h(x) sieht änlich wie g(x) aus! Das passiert, weil e x monoton ist. 4..4 1.6 0.8-1.6-0.8 0 0.8 1.6.4. 4 4.8 5.6 6.4 7. -0.8 Figure 4: Die Funktion h(x) = f g(x). 5

Aufgabe 1 Sei f : D f R eine reelle Funktion mit einem zu x 0 = 0 symmetrischen Definitionsbereich D f R. Zeigen Sie: f lässt sich eindeutig zerlegen in eine Summe f = f g + f u, gebildet aus einer geraden Funktion f g : D f R und einer ungeraden Funktion f u : D f R. Für die beiden Summanden gilt: f g (x) = f(x) + f( x), f u (x) = f(x) f( x) (x D f ). () Lösung. Wir müssen beweisen, dass (a) f(x) = f g (x) + f u (x). (b) f g ist gerade und f u ist ungerade. (c) Die Zerlegung ist eindeutig. (Alternativ kann man auch beweisen, dass: (a) wenn es eine Zerlegung gibt, dass ist sie eindeutig; (b) Die Funktionen f g und f u in () definiert, bilden eine solche Zerlegung) Beweis (a). Die Zerlegung ist einfach zu beweisen: f g (x) + f u (x) = f(x) f(x) + f( x) + + f(x) + f( x) f(x) f( x) f( x) } {{ } =0 = = f(x) Beweis (b). Um die Symmetrieeingenschaften zu zeigen, berechnen wir Q.E.D. (a) (also ist f g gerade) und f g ( x) = f( x) + f( ( x)) = f g (x). f u ( x) = (also ist f u ungerade). f( x) f(x) f(x) f( x) = 6 = f u (x)

Q.E.D. (b) Beweis (c). Wir brauchen zuerst zwei kleine zwischenergebnisse: (1). Die summe zwei geraden (bzw. ungeraden) Funktionen ist gerade (bzw. ungerade). Beweis (1) Seien f 1 (x) und f (x) zwei gerade Funktionen. Dann: (f 1 + f )( x) = f 1 ( x) + f ( x) = f 1 (x) + f (x) = (f 1 + f )(x) d.h., die Summe f 1 + f ist auch gerade. Q.E.D. (1) (). Sei k : D f R eine Funktion, die gleichzeitig gerade und ungerade ist. Dann gilt: x D f : k(x) = 0. Beweis () Für alle x D f gilt: k(x) = k( x) }{{} k gerade Aber es kann wahr sein, nur wenn k(x) = 0. k( x) = k(x) k(x) = k(x) }{{} k ungerade Q.E.D. () Jetzt, um die Eindeutigkeit der Zerlegung zu beweisen, nehmen wir an, dass es eine weitere Zerlegung von f(x) gibt: f(x) = h g (x) + h u (x) in einer gerade Funktion h g (x) und einer ungerade Funktion h u (x) (und wir werden zeigen dass die beide Zerlegungen gleich sind!). Also gilt es: f g + f u = h g + h u f g h g = h u f u. Die Funktion f g h g ist aber die Summe zwei geraden Funktionen (f g und h g ), also ist sie gerade (Punkt (1)). Aber sie ist auch die Summe zwei ungeraden Funktionen (h u und f u ), also ist sie auch ungerade. Aus Punkt () folgt dann: x D f : f g (x) h g (x) = 0 also x D f, f g (x) = h g (x). Mit dem gleichem Argument kann man auch zeigen, dass x D f, f u (x) = h u (x). Also ist die Zerlegung eindeutig. Q.E.D. (c) 7