Die Fraunhofer-Gesellschaft - Daten und Fakten



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Urban Retail Logistics: Kooperationen auf dem Weg in die Stadt Delegiertenversammlung des BUNDESVERBAND DES DEUTSCHEN GETRÄNKEFACHGROSSHANDEL E.V. Düsseldorf, 28.02./01.03.2013 Dr. Volker Lange, Fraunhofer- Institut für Materialfluss und Logistik Die Fraunhofer-Gesellschaft - Daten und Fakten Mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 60 Fraunhofer-Institute 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung 2,0 Milliarden Euro Forschungsvolumen jährlich, davon 1,5 Mrd in Vertragsforschung. Internationale Zusammenarbeit durch Niederlassungen in Europa, USA und Asien JOSEPH VON FRAUNHOFER (1787-1826) FORSCHER UND UNTERNEHMER Seite 2

Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML Gegründet 1981 200 Wissenschaftler/-innen, 250 Studententische Mitarbeiter/-innen 21 Mio. Umsatz, fast 50% Aufträge aus der Wirtschaft Mehr als 500 Logistikprojekte pro Jahr Außenstellen & Projektzentren in Frankfurt a.m., Hamburg, Prien am Chiemsee, China, Brasilien Seite 3 Seite 4

Logistik adressiert zentrale gesellschaftliche Herausforderungen Effizienter Umgang mit Ressourcen Effizienter Warentransport und effiziente Produktion Effizienter Umgang mit Ressourcen und Umwelt Individualität wahren Individuelle Versorgung mit Ware + Information Erhalt der individuellen Mobilität Urbane Versorgung sichern Robuste und sichere Logistik für Ballungsräume Feindistribution von Konsumgütern, Lebensmitteln und Dienstleistungen Seite 5 Die Zentrale Herausforderung des EffizienzClusters LogistikRuhr Es wird in den nächsten Jahren darum gehen, den Widerspruch zwischen Individualität und Ressourceneffizienz aufzulösen. Die Individualität von morgen mit 75 % der Ressourcen von heute schaffen. Individualität Effizienz Seite 6

Leitprojekte im EffizienzCluster Seite 7 Leitthema Urbane Versorgung Demografischer Wandel Kundenwünsche Steigende Urbanisierung Individualisierung Gesetzliche Anforderungen Seite 8

Die Versorgung urbaner Gebiete findet zunehmend unter erheblichen Restriktionen statt! Seite 9 Steigende Urbanisierung Urbanisierung: 2017 lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in urbanen Gebieten Von aktuell 125 Metropolräumen in Europa sind 17 in Deutschland angesiedelt Anstieg des Verstädterungsgrad auf über 75% Ein- und Zweipersonenhaushalte nehmen bis 2020 um bis zu 40% zu Ausprägung Singlehaushalte Rainer Sturm / pixelio.de Steigende Anzahl von Umweltzonen und zunehmende Feinstaubrestriktionen Neue Belieferungskonzepte müssen auf erhöhtes Verkehrsaufkommen in Innenstädten reagieren Seite 10

Der demografische Wandel wird die Anforderungen an eine urbane Versorgung stark beeinflussen. Seite 11 Demografische Entwicklung Anteil an 60-Jährigen und Älteren wird bis 2030 um 8 Millionen ansteigen Pflegekosten haben sich in den letzten 7 Jahren auf 17,6 Mrd. verdoppelt Die Anzahl der Pflegebedürftigen wird bis 2030 um mehr als 50% ansteigen: 3,16 Mio. Es werden 68% der Pflegebedürftigen zu häuslich versorgt Für die optimale, gebündelte häusliche Versorgung fehlen die passenden Konzepte! Seite 12

Die Filialgröße eines Supermarktes könnte sich wieder in Richtung Tante Emma entwickeln... Seite 13 Veränderung von Konsumentenverhalten www.zeit.de Zukunftsstudie Münchner Kreis 2011 Zukunftsstudie Münchner Kreis 2011 Das Informations- und Konsumverhalten befindet sich durch die digitale Entwicklung in einem strukturellen Wandel. Für den Einkauf wünschen sich die Menschen neben Mobilität vor allem mehr Flexibilität und Unabhängigkeit. Nutzungsanreize bieten vor allem die Aspekte eines selbstbestimmten, zeit- und ortsunabhängigen Einkaufs: ohne in den Supermarkt gehen zu müssen [30%] rund um die Uhr [40%] immer frische Produkte erhalten [40%] Zustellung zu einem Zeitpunkt meiner Wahl 30%] selbst wählen, wie ich bezahle [30%] Seite 14 Quelle: Zukunftsstudie des Münchner Kreises 2011 Zukunftsbilder der digitalen Welt

Wenn Liefermengen sinken und Anlieferfrequenzen weiter steigen, so entsteht eine Atomisierung der Sendungen Blick in die Zukunft der Handelslogistik M-Commerce schließt die Lücke zwischen stationärem Einzelhandel und elektronischem Einkauf im Internet. Christopher Robin/ pixelio.de Christopher Robin/ pixelio.de TESCO M-Commerce Umsatz 2012 = 27,6 Milliarden mit jährlich zweistelligen Zuwachsraten Paket-Dienstleister liefern Ø 2,7 Mio. Pakete pro Tag aus Durch mobile Einkaufsprozesse entsteht Bedarf an kundenspezifischen Sortimenten und flexiblen Services. Grundvoraussetzung für die effiziente Umsetzung ist eine intelligente und hochfunktionale Logistik: Innovative Konzepte und Lösungen für die Zustellungsund Anlieferorganisation Flexibilität in der Planung und Steuerung der Warendistribution Paul-Georg Meister / pixelio.de Seite 16 Quelle: Studie des bvh: Interaktiver Handel in Deutschland 2012

Zukunftsprojekt Urban Retail Logistics Urbane Versorgungskonzepte - Intelligente Versorgung für urbane Räume Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an und handelt. (Dante Alighieri, 1265-1321) Seite 17 Ausgangsfrage für das Projekt Anforderungen zur Kundenversorgung verschärfen sich! Handelswelt der Zukunft ändert sich! StephanieHofschläger@pixelio.de Muss sich die Logistik daher nicht auch verändern? Ist Kooperation dazu ein wesentlicher Schlüssel? Seite 18

Projekt Urban Retail Logistics Urban Retail Logistics ist ein Forschungsprojekt des EffizienzClusters LogistikRuhr Ziel ist die Schaffung innovativer Logistik- und IT-Konzepte zur Versorgung von Metropolräumen Besonderheit: Entwicklung von Konzepten zur Kooperation von Handelsunternehmen Start: Juli 2010, Laufzeit: 43 Monate, Projektbudget: 2,9 Mio. Seite 19 Struktur des Projektes IT-Plattform Handel Logistik S. Hofschlaeger /pixelio.de A. Reinkober /pixelio.de veit kern /pixelio.de Christopher Robin/pixelio.de Barbara Helgason /fotolia.de Seite 20

Vision: Urban Retail Logistics Bündelung der Handelsbelieferung Mobile Wareneingangszelle Bündelung mit Dienstleistungen Filial- und Kundenbelieferung Intelligente Technologie Low Emission Logistik Nachtanlieferung Rückführung und IT? Seite 21 Bündelung von Warenströmen Idee: Handelsübergreifende Bündelung und Konsolidierung urbaner Warenströme unterschiedlicher Handelsformate und Anlieferung in die Stadt. Seite 22

Urban Hub Idee: Das Urban Hub ist ein infrastrukturoptimierter und CO 2 -reduzierter Logistikstandort für die urbane Versorgung von Ballungsräumen. Seite 23 Vorgehensweise: Analyse urbaner Warenströme Handelstypen Supermärktmärkte Stores Verbraucher- Convenience (Kleinfläche) Baukastensystem Elektronik- Supermärktbelieferung Heim- Baumärkte Fachmärkte (mittlere Fläche) (Endkunde) Textil- Supermärkte Convenience Möbelmärkte Fachmärkte (Kleinfläche) Stores Blumen & Pflanzen- Verbrauchermärkte Betriebstypen Weitere Drogerien Fachmärkte Logistische Leistungsklassen 1: Fisch (Nass) F 2: Fleisch o o d 3: Tiefkühl 4: (Ultra)- Frische Ermittlung des logistischen Bündelungspotenzials Baukastensystem Baukastensystem ermöglicht modulare und handhabbare Grobplanung Grundlage für die Bildung logistischer Leistungsklassen zur Ermittlung potenzieller Mengen und Szenarioanalyse für das Urban Hub Logistische Leistungsklassen Clusterung derjenigen Sortimentsgruppen, die logistisch gleiche Anforderungen aufweisen Ziel: Beschreibung von Leistungsprofilen, die bei Bündelung von Warenströmen durch den Transporteur beachtet werden müssen Seite 24

Logistische Anforderungen je Handelstyp Erweiterung der Handelstypensystematik um logistische Perspektive Handelstyp Convenience Store: Definition: Shop mit geringer Verkaufsfläche zur kurzfristigen Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs sowie Dienstleistungen. Hochpreisiges Angebot und lange Öffnungszeiten (bis zu 24h). 1 Kriterien Wirtschaftszweig Kontaktprinzip Betriebsform Handel Residenzprinzip Convenience Store RainerSturm@pixelio.de Betriebsgröße (ø Verkaufsfläche) <= 400 qm 2 Warenschwerpunkt Warenumfang Food Non-Food Lebensmittel schmal und flach schmal und flach In Anlehnung an: Barth, Klaus: BWL des Handels Liebmann, Hans-Peter; Swoboda, Bernhard; Zentes, Joachim: Handelsmanagement Tietz, Bruno: Der Handelsbetrieb Seite 25 1 Institut für Handelsforschung (2006): Katalog E. Überführung von Mengendaten zur Entwicklung eines Planungstools Excel-Tool zur Auswahl und Bewertung urbaner Bündelungsszenarien Nutzer: Händler, Dienstleister, Lieferanten, Kommunen Seite 26

Kommunikationsschnittstelle Urban Information System UIS Schnittstelle Handel Aufträge Lieferavise UIS Trackevents Mobile Devices Aufträge Lieferavise Trackevents Tourdaten LVS / TMS Trackevents Trackevents MDE Telematics Seite 27 Nachtanlieferung und mobile Wareneingangszelle Idee: Einsatz eines Wechselbehältersystems, um Geräuschemissionen während des Anlieferns gering zu halten und um die Ware frisch sowie diebstahlsicher bis zur Ausladung in den Verräumzeiten lagern. Seite 28

Tante Emma 2.0 Idee: Verbindung virtueller und stationärer Sortimente Folie 29 Fraunhofer IML Innovation: Anschlussfähigkeit vieler Services im Urban Hub Mixage@fotolia..de A.P:Warman@fotolia.de Handelslager EricdeGraaf@pixelio.de Lieferantenlager Rückführung und IT Mobile Wareneingangszelle Nachtanlieferung Intelligente Technologie Urban Hub Filial- und Kundenbelieferung www.packstation.de Filiale (GH, EH) Shops, Kiosk Abholstation MattySymons@foltolia.de BerndSterzl@pixelio.de Dienstleister Bündelung der Handelsbelieferung Low Emission Logistik Bündelung mit Dienstleistungen Deutsche Post AG Heimbelieferung Seite 30

Wie wird die Zukunft logistisch gestaltet? Seite 31 Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln. (William Shakespeare, 1564 1616) Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dr. Volker Lange, Fraunhofer- Institut für Materialfluss und Logistik