Netzwerkarbeit - Netzwerkforschung Ausgewählte Literatur



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Transkript:

Netzwerkarbeit - Netzwerkforschung Ausgewählte Literatur erstellt von Helga Menne, Dokumentarin am Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (IzKK), Deutsches Jugendinstitut e.v., München Als eine Lösung von Strukturproblemen gilt die Zusammenarbeit in Netzwerken, somit ist Vernetzung zu einem gebräuchlichen Begriff im Sozial- und Gesundheitswesen geworden. Intersektorale Netzwerke ermöglichen die koordinierte, partnerschaftliche Zusammenarbeit bislang nicht systematisch verbundener Systeme und Akteure, die auf der Basis gemeinsamer Ziele agieren, um die Kooperation und gemeinsame Umsetzung der Ziele nachhaltig zu sichern und zu gewährleisten. Auch das am 01. Januar 2012 in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) enthält als Handlungsauftrag den Auf- und Ausbau von Netzwerkstrukturen im Kinderschutzsystem. Bundesweit sollen flächendeckend verbindliche Strukturen aufgebaut werden, die eine institutionalisierte Kooperation unterschiedlicher Leistungssysteme gewährleisten. Das Unterstützungssystem der Frühen Hilfen stellt mit dem Ausbau und der Weiterentwicklung der Vernetzung von Akteuren im Kinderschutz einen Kernbereich im Bundeskinderschutzgesetz dar und sieht eine interdisziplinäre Kooperation der Kinder- und Jugendhilfe insbesondere mit dem Gesundheitswesen, aber auch anderen sozialen Handlungsfeldern in kommunalen Netzwerken vor. Ziel ist der Aufbau einer multiprofessionellen präventiven kommunalen Versorgungsstruktur. Auf den Weg gebracht wurde im November 2012 die Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen/Familienhebammen, die regionale Netzwerke der Frühen Hilfen stärkt und den Einsatz von Familienhebammen bzw. vergleichbaren Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich und von Ehrenamtsstrukturen fördert. Die ausgewählten Publikationen dieser Literaturliste sollen einen Überblick sowohl zu grundlegender Literatur der Netzwerkarbeit und der Netzwerkforschung und deren Methoden als auch zu praxisbezogenen Veröffentlichungen geben. Monographien Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2008): Kommunale Netzwerke für Kinder. Ein Handbuch zur Governance frühkindlicher Bildung. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung Düring, Diana (2011): Kooperation als gelebte Praxis. Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe. Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit; Bd. 9. Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften Iwwerks, Britta (2013): Bedeutung von Netzwerkarbeit für SPFH. Akademische Schriftenreihe; Bd. V207554. München, GRIN-Verl. 1

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Tagungsdokumentationen: Verein für Kommunalwissenschaften e.v. (Hrsg.) (2006): Frühe Intervention und Hilfe. Vom Neben- zum Miteinander von Pädiatrie und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.v. (DGSPJ), der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiatrischer Zentren sowie dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.v. vom 26. bis 28. April 2006 in Berlin. Berlin, Verein für Kommunalwissenschaften e.v. Internetadressen und Stellungnahme von relevanten Organisationen: Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland (2009): 9-Punkte Programm. Charta des Netzwerks: http://www.gesunde-staedte-netzwerk.de/ Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten (2012): Kriterien guter Praxis für Netzwerke: http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/good-practice/good-practicekriterien/kriterien-fuer-good-practice-netzwerke/ Detaillierte bibliographische Angaben wie auch PDF-Dokumente einiger Literaturhinweise sowie weitere Veröffentlichungen finden Sie unter: www.dji.de/izkk/literatur.htm. Stand: Dezember 2013 11