Effiziente Auftragsabwicklung mit myopenfactory



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Effiziente Auftragsabwicklung mit myopenfactory von Günther Schuh 1. Auflage Hanser München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41278 1 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Effiziente Auftragsabwicklung mit myopenfactory Herausgegeben von Günther Schuh ISBN-10: 3-446-41278-6 ISBN-13: 978-3-446-41278-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41278-1 sowie im Buchhandel

1 Grundlagen 1.1 Einleitung 5 Zusammenfassung 1.2 Grundlagen der überbetrieblichen Auftragsabwicklung 2 Herausforderungen und Anwendungspotenziale 2.1 Stolpersteine der Lieferterminermittlung und -erfüllung 2.2 Nutzen und Potenziale von myopenfactory 2.3 Referenzmodell überbetrieblicher Koordinationsprozesse 2.4 Die myopenfactory-plattform Standard und Technologien 3 Implementierungsbeispiele 3.1 myopenfactory und serviceorientierte Architekturen 3.2 Sicherheit bei der elektronischen Auftragsabwicklung 3.3 Implementierung Infor 3.4 Implementierung proalpha 3.5 Implementierung PSIPENTA 3.6 myopenfactory-benchmarking in dynamischen Supply-Networks 4 Fallbeispiele und Success Stories 4.1 Elektronische Bestellabwicklung bei der Burkhardt GmbH mit myopenfactory 4.2 Projektfertigung in Produktionsnetzwerken am Beispiel der Otto Junker Gruppe 4.3 Elektronische Prozessintegration von KMU in die Supply Chain der Siemens A&D 4.4 Der Einsatz von myopenfactory in Kleinstunternehmen 4.5 Identifizierung und Verteilung der Kosten- und Nutzenfaktoren von myopenfactory Zusammenfassung und Ausblick

Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 1 1.1 Einleitung... 1 von Günther Schuh und Benedikt Schweicher 1.1.1 Herausforderungen der vernetzten Produktion im Maschinen- und Anlagenbau... 1 1.1.2 Das Projekt myopenfactory... 3 1.1.2.1 Das Projektziel und die Lösung... 3 1.1.2.2 Das Projektkonsortium... 4 1.1.3 Inhaltlicher Ausblick... 4 1.2 Grundlagen der überbetrieblichen Auftragsabwicklung... 6 von Henrik Wienholdt, Carsten Schmidt, Benedikt Schweicher und Benjamin Walber 1.2.1 Einleitung... 6 1.2.2 Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung... 6 1.2.2.1 Das Aachener PPS-Modell... 7 1.2.2.2 Aufgabenreferenzsicht des Aachener PPS-Modells... 10 1.2.2.3 Auftragsabwicklung im Aachener PPS-Modell... 11 1.2.3 Überbetriebliche Auftragsabwicklung... 17 1.2.3.1 Supply Chain Management... 17 1.2.3.2 Temporäre Produktionsnetzwerke im Maschinen- und Anlagenbau... 19 1.2.4 Informationstechnische Unterstützung der überbetrieblichen Auftragsabwicklung... 22 1.2.4.1 Informationssysteme zur Unterstützung unternehmerischer Prozesse... 22 1.2.4.2 ERP-/PPS-Systeme... 24 1.2.4.3 SCM-Systeme... 26 1.2.4.4 Existierende Kommunikationsstandards... 27 1.2.4.5 Defizite bestehender Lösungen... 28 1.2.5 Fazit und Zusammenfassung... 30

XII 2 Herausforderungen und Anwendungspotenziale...31 2.1 Stolpersteine der Lieferterminermittlung und -erfüllung...31 von Hans-Hermann Wiendahl 2.1.1 Methodische Grundlagen...32 2.1.1.1 Vorarbeiten...32 2.1.1.2 Referenzprozesse der Lieferterminermittlung und -erfüllung...34 2.1.1.3 Stolpersteine der Lieferterminermittlung und -erfüllung...35 2.1.2 Befragungsergebnisse...38 2.1.2.1 Teilnehmerstruktur...38 2.1.2.2 Stammdaten...40 2.1.2.3 Rückmeldedaten...43 2.1.2.4 Auftragssteuerung...48 2.1.3 Handlungsfelder der Lieferterminermittlung und -erfüllung...51 2.2 Nutzen und Potenziale von myopenfactory...55 von Benjamin Walber, Carsten Schmidt, Benedikt Schweicher und Henrik Wienholdt 2.2.1 Methodische Grundlagen...55 2.2.1.1 Nutzenpotenziale einer integrierten Bestellabwicklung...56 2.2.1.2 Referenzprozess einer integrierten Bestellabwicklung...59 2.2.1.3 Durchführung der Studie...60 2.2.1.4 Teilnehmerstruktur...60 2.2.2 Nutzenpotenziale einer integrierten Bestellabwicklung...61 2.2.2.1 Aktueller Stand einer integrierten Bestellabwicklung im Maschinen- und Anlagenbau...62 2.2.2.2 Prozesskosten der Bestellabwicklung...64 2.2.2.3 Rationalisierungspotenziale einer integrierten Bestellabwicklung...66 2.2.2.4 Grobe Abschätzung des gesamtwirtschaftlichen Nutzens im Maschinen- und Anlagenbau...69 2.2.3 Zusammenfassung und Ausblick...71 2.3 Referenzmodell überbetrieblicher Koordinationsprozesse...73 von Carsten Schmidt, Benedikt Schweicher, Benjamin Walber und Henrik Wienholdt 2.3.1 Typische Produktionsnetzwerke im Maschinen- und Anlagenbau...73 2.3.2 Ansatzpunkte der Produzenten-Lieferanten-Interaktion...76 2.3.2.1 Informationsbedarf innerhalb der Projektierung...76 2.3.2.2 Interaktion im Rahmen der Konstruktion...78

XIII 2.3.2.3 Koordinationsbedarf im Einkauf... 80 2.3.3 Intensität und Prozessausprägungen der überbetrieblichen Auftragsabwicklung... 82 2.3.3.1 Intimitätsformen der projektbezogenen Auftragsabwicklung... 82 2.3.3.2 Marktorientierte Beschaffung kritischer Komponenten... 83 2.3.3.3 Hierarchische Beziehungsform zur Beschaffung von Standardteilen... 85 2.3.4 Zusammenfassung und Fazit... 87 2.4 Die myopenfactory-plattform Standard und Technologien... 89 von Claus Narr und Reinhard Große Wienker 2.4.1 Grenzen der Kooperationsfähigkeit mit bestehenden IT-Systeme... 91 2.4.1.1 Funktionsweise von Webportalen... 93 2.4.1.2 IT-Anforderungen für ein vernetzt produzierendes Unternehmen... 94 2.4.2 Entwicklung des Internets zu einem standardisierten Transaktionssystem... 94 2.4.2.1 Der Weg zum Echtzeitunternehmen... 95 2.4.2.2 Der proprietäre Log-In der 90er Jahre und das Konzept der Open Systems... 96 2.4.2.3 Web 2.0... 97 2.4.2.4 Das Internet ist die effizienteste Informationsplattform unserer Zeit... 98 2.4.2.5 Das Internet ermöglicht die Nutzung von Softwarefunktionen als Services... 98 2.4.2.6 Das Internet ermöglicht die Einbeziehung und Bündlung kollektiver Intelligenz... 99 2.4.2.7 Internetdienste erreichen eine kostenneutrale Individualisierung von Dienstleistungen... 99 2.4.2.8 Internet und gegenständliche Welt wachsen zum ubiquitären Computing zusammen... 99 2.4.2.9 Ein Ausblick: Das Semantic Web...100 2.4.3 Herausforderungen bei der Gestaltung einer offenen Kooperationsplattform...101 2.4.3.1 Semantische Technologien: Vollständige Algorithmierbarkeit der Auftragsabwicklungsprozesse...104 2.4.3.2 Weiterentwicklung der ERP-/PPS-Systeme zu einer offenen Informationsdrehscheibe...105 2.4.3.3 End-to-End-Integration: Arbeit in digitalen Regelkreisen...105 2.4.3.4 Die Masse der zu vernetzenden Unternehmen ist mittelständisch geprägt und nutzt kein ERP-/PPS-System der Marktführer...106

XIV 2.4.3.5 Standardisierte Schnittstellen sichern die Kompatibilität aller zu vernetzender ERP-/PPS-Systeme...107 2.4.3.6 Verfügbarkeit, Sicherheit und Abrechnung sind sicherzustellen...108 2.4.4 Die myopenfactory-architektur...108 2.4.4.1 Der individuelle Teil der Architektur: der Adapter...110 2.4.4.2 Der standardisierte Teil der Architektur: Das Postverteilzentrum...111 2.4.5 Der myopenfactory-standard...113 2.4.5.1 Der offene Definitionsprozess des myopenfactory-standards...114 2.4.5.2 Der variable myopenfactory-workflow...116 2.4.5.3 Das pragmatische myopenfactory-datenmodell...119 3 Implementierungsbeispiele...129 3.1 myopenfactory und serviceorientierte Architekturen...129 von Claus Narr und Axel Schoth 3.1.1 Grundlagen serviceorientierter IT-Architekturen...129 3.1.1.1 Die Webservices...130 3.1.1.2 Das Repository...132 3.1.1.3 Der Servicebus...133 3.1.1.4 Die Adapterservices...133 3.1.2 Potenziale serviceorientierter Architekturen für Unternehmen...133 3.1.3 Migration zu einer serviceorientierten Architektur...133 3.1.4 myopenfactory in einer SOA...135 3.1.4.1 Der Kommunikationsservice...135 3.1.4.2 Das Web-Cockpit...138 3.1.5 Fazit...138 3.2 Sicherheit bei der elektronischen Auftragsabwicklung...141 von Axel Craemer, Reimund Luxenburger und Claus Narr 3.2.1 Konzepte für den sicheren Datenaustausch über offene Netzwerke...141 3.2.2 Verschlüsselung per HTTPS...143 3.2.2.1 Asymmetrische Verschlüsselung mittels Public-Key-Infrastruktur (PKI)...144 3.2.2.2 Das Trust Center...146 3.2.2.3 Smartcards und Software-PSEs...147 3.2.3 Fazit...148

3.3 Implementierung Infor...149 XV von Norbert Fiedler 3.3.1 Das Unternehmen Infor...149 3.3.2 Die Infor-ERP-/PPS-Lösungen...150 3.3.3 Aufgabenschwerpunkte von Infor innerhalb des myopenfactory-projektes...151 3.3.3.1 Entwicklung des Daten- und Prozessstandards...152 3.3.3.2 Gestaltung der myopenfactory-plattform...153 3.3.3.3 Potenzial von myopenfactory für Infor...154 3.3.4 Anbindung von myopenfactory an das ERP-/PPS-System Infor COM...155 3.3.4.1 Grundsätzliches Konzept zur Anbindung...155 3.3.4.2 Verwendete Technologien zur Anbindung...156 3.3.4.3 Prototypische Umsetzung der Lösung...158 3.3.5 Zusammenfassung und Ausblick...159 3.4 Implementierung proalpha...161 von Cornelius Scheffel und Johannes Benedikt Imhof 3.4.1 Das Unternehmen proalpha...161 3.4.2 Systemumgebung...161 3.4.2.1 ERP-System proalpha...161 3.4.2.2 Technologische Grundlage des ERP-Systems...162 3.4.2.3 Die zentrale Plattform für flexible Prozesse der ESB...162 3.4.3 Motivation zur Projektteilnahme...164 3.4.3.1 SOA-Strategie...164 3.4.3.2 Flexibler Datenaustausch...165 3.4.3.3 Erweiterung des Angebotes im Zielmarkt...167 3.4.4 Implementierungsszenario...168 3.4.4.1 Technologische Grundlage der SOA-Strategie...169 3.4.4.2 Konkrete Umsetzung in der proalpha ERP-Software...171 3.4.4.3 Entwicklungsumgebung und Prozessdesigner...174 3.4.5 Praxisbeispiel...175 3.4.5.1 Das Projekt...176 3.4.5.2 Der Prozess...176 3.4.5.3 Darstellung und Ablauf für die Sachbearbeiter...178 3.4.5.4 Mittelbare Änderungen im Prozess...178 3.4.6 Fazit...179

XVI 3.5 Implementierung PSIPENTA...181 von Lukas Birn und Norbert Wagner 3.5.1 Das Unternehmen PSIPENTA...181 3.5.2 Architektur...182 3.5.2.1 Technologie...182 3.5.2.2 Erweiterungsfähigkeit...182 3.5.2.3 Workflow...183 3.5.3 Funktionsweise...183 3.5.3.1 Versenden von Bestellungen...184 3.5.3.2 Empfangen von Bestellbestätigungen...185 3.5.4 myopenfactory-client...186 3.5.5 Praxisbeispiel...187 3.5.6 Aktueller Stand...190 3.6 myopenfactory-benchmarking in dynamischen Supply-Networks...191 von Torsten Munkelt und Friedhelm Nyhuis 3.6.1 Grundlagen des Benchmarking...193 3.6.1.1 Versuch einer Definition des Benchmarking...193 3.6.1.2 Nutzen des Benchmarking...194 3.6.1.3 Ablauf des herkömmlichen Benchmarking...194 3.6.1.4 Arten des Benchmarking...195 3.6.1.5 Probleme beim herkömmlichen Benchmarking...196 3.6.2 Konzept für ein automatisiertes myof-benchmarking...197 3.6.2.1 Ablauf des automatisierten myof-benchmarking...197 3.6.2.2 Am automatisierten myof-benchmarking beteiligte Objekte...199 3.6.2.3 Kennzahlen für das automatisierte myof-benchmarking...199 3.6.2.4 Berechtigung, Anonymität und Sicherheit beim automatisierten myof-benchmarking...201 3.6.2.5 Vorteile des automatisierten myof-benchmarking gegenüber dem herkömmlichen...202 3.6.3 XOAL, Entwicklungsplattform für myof-benchmarking-server...203 3.6.3.1 Motivation zur Entwicklung von XOAL...203 3.6.3.2 XOAL/data...204 3.6.3.3 XOAL/visu...206 3.6.3.4 XOAL/access...208 3.6.3.5 Nutzen und Einsatzmöglichkeiten von XOAL...208 3.6.4 Der myof-benchmarking-server mit XOAL...210 3.6.4.1 Architektur und Funktionsweise des myof-benchmarking-servers...210

XVII 3.6.4.2 Implementierungsdetails des myof-benchmarking-servers...211 3.6.4.3 Test des myof-benchmarking-servers...213 3.6.4.4 Einsatzmöglichkeiten und Nutzen des myof-benchmarking-servers...214 3.6.5 Zusammenfassung und Ausblick...215 3.6.5.1 Zusammenfassung...215 3.6.5.2 Ausblick...215 4 Fallbeispiele und Success Stories...217 4.1 Elektronische Bestellabwicklung bei der Burkhardt GmbH mit myopenfactory...217 von Wolfgang Sticht, Matthias Vogel und Dieter Dollhopf 4.1.1 Auftragsabwicklung zwischen KMU ein Anachronismus...217 4.1.2 Vorteile des elektronischen Geschäftsverkehrs...218 4.1.3 Erfahrungen mit anderen elektronischen Schnittstellen...226 4.1.4 Erfahrungen als Pilot-Anwender von myopenfactory...227 4.1.5 Nutzeffekte...229 4.1.5.1 Der quantifizierbare Nutzen im Einkauf...229 4.1.5.2 Theoretisch quantifizierbarer Nutzen in anderen Abteilungen...230 4.1.5.3 Nicht oder nur schwer quantifizierbarer Nutzen...230 4.1.6 Ausblick...232 4.1.7 Fazit...233 4.2 Projektfertigung in Produktionsnetzwerken am Beispiel der Otto Junker Gruppe...234 von Harald Reichel 4.2.1 Ausgangssituation und Problemstellung bei der Otto Junker Gruppe...234 4.2.1.1 Vorstellung der Otto Junker Gruppe...234 4.2.1.2 Vorstellung der IT-Landschaft bei Otto Junker...236 4.2.2 Machbarkeitsstudie zum Einsatz von myopenfactory...237 4.2.3 Effiziente Lieferantenauswahl durch Angebotsvergleich mit myopenfactory...239 4.2.3.1 Prozessbeschreibung für den Angebotsvergleich...239 4.2.3.2 Organisation des Geschäftsvorfalls...240 4.2.3.3 Inner- und überbetriebliche Auftragsabwicklung an einem Beispiel...241 4.2.4 IT Konsolidierung bei der Otto Junker Gruppe mit myopenfactory...244 4.2.5 Zusammenfassung und Ausblick...245

XVIII 4.3 Elektronische Prozessintegration von KMU in die Supply Chain der Siemens A&D...247 von Roland Aechtner 4.3.1 Die E-Business-Philosophie von Siemens A&D...247 4.3.2 Bisherige E-Business-Lösungen von Siemens A&D...249 4.3.2.1 Die A&D Mall als zentrale Plattform für E-Business...249 4.3.2.2 Unterstützung von EDIFACT...250 4.3.2.3 Stammdatenversorgung über elektronische Kataloge...250 4.3.2.4 OCI/SAP-Schnittstelle...251 4.3.2.5 E-Business Trends aus der Sicht von Siemens A&D...251 4.3.3 E-Business Potenziale für Kunden und Lieferanten von Siemens A&D..252 4.3.4 Die Notwendigkeit einer zielgruppengerechten Lösung...255 4.3.5 Probleme bei der Prozessintegration von KMU in der Supply Chain der Siemens A&D...256 4.3.6 Die Integration von myopenfactory bei Siemens A&D...259 4.3.7 Zukünftige Möglichkeiten und Herausforderungen...260 4.3.8 Fazit...261 4.4 Der Einsatz von myopenfactory in Kleinstunternehmen...264 von Karl-Heinz Vossenkuhl, Matthias Vossenkuhl und Fritz Rebstein 4.4.1 Vorstellung der VMT AG...264 4.4.2 myopenfactory in VISIO-Unternehmensnetzwerken...265 4.4.2.1 Vorstellung der VISIO-Netzwerke...266 4.4.2.2 Ausgangssituation bei der Implementierung in VISIO-Netzwerken...266 4.4.2.3 Anforderungen des VISIO-Netzwerkes an die myopenfactory-lösung...268 4.4.3 Zusammenfassung und Ausblick...268 4.5 Identifizierung und Verteilung der Kostenund Nutzenfaktoren von myopenfactory...270 von Benedikt Schweicher, Carsten Schmidt, Benjamin Walber und Henrik Wienholdt 4.5.1 Kooperation in Unternehmensnetzwerken als Erfolgsstrategie...270 4.5.2 Hemmnisse bei der Umsetzung von SCM-Systemen...271 4.5.3 Aufdeckung der Kosten- und Nutzenfaktoren vor der Anwendung von myopenfactory...272 4.5.4 Softwaretechnische Unterstützung zur monetären Berechnung von Kosten und Nutzen...273

XIX 4.5.4.1 Identifizierung und Berechnung der Kosten- und Nutzenfaktoren von myopenfactory...273 4.5.4.2 Berechnung des ROI und nutzengerechte Verteilung des Aufwands...279 4.5.5 Fazit und weitere Anwendung des Tools...281 5 Zusammenfassung und Ausblick...283 5.1 Die Projektergebnisse von myopenfactory...283 von Günther Schuh und Benjamin Walber 5.1.1 Die Entwicklung vom Quasi-Standard zu einem offiziell anerkannten Standard...284 5.1.2 Die Genossenschaft zur Weiterentwicklung und Verbreitung des Standards...284 5.1.3 Die Erfolgsfaktoren des Projektes myopenfactory...285 5.2 Weiterer Forschungsbedarf...286 von Günther Schuh und Benjamin Walber 5.2.1 Transfer des Standards myopenfactory auf andere Branchen...286 5.2.2 Erweiterung des Standards auf andere Systemwelten...286 5.2.3 Übertragung des Standards auf den Fertigungsbereich...287

XX Anhang A Das myopenfactory-prozessmodell...289 von Benjamin Walber, Carsten Schmidt, Benedikt Schweicherund Henrik Wienholdt A.1 Das Prozessmodell...289 A.2 Das Workflowmodell...294 B Das myopenfactory-nachrichtenmodell...296 von Benedikt Schweicher, Carsten Schmidt, Benjamin Walber und Henrik Wienholdt B.1 Abgrenzung zu anderen Standards der überbetrieblichen Auftragsabwicklung...296 B.1.1 Vergleich der verschiedenen Standards...297 B.1.2 Aufbau der Nachrichtenstruktur...302 B.2 Nachrichtenelemente...305 B.2.1 Der Nachrichtenkopf Header...305 B.2.2 Die Quittung Receipt...306 B.2.3 Aufbau der optionalen Elemente...307 C Beschreibung der Konsortialpartner...310 C.1 Forschungsinstitute...311 C.2 Softwareunternehmen...312 C.3 Industrieunternehmen...315 C.4 Projektträger...317 D Autorenbeschreibung...318 D.1 Forschungsinstitute...318 D.2 Softwareunternehmen...319 D.3 Industrieunternehmen...320 D.4 Projektträger...321 Glossar...323 Literaturverzeichnis...325