Geschäftsmodellentwicklung im Rahmen des Bridge-Projektes (Susanne Dieing)

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1 Beruf und Bildung in Tunesien: Export deutscher Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen Geschäftsmodellentwicklung im Rahmen des Bridge-Projektes (Susanne Dieing)

2 Fallstudie Bildungswerk - Geschäftsmodell Bildungswerk - Quelle: Geschäftsbericht Bildungswerk 2011/2012, S.7 2

3 Fallstudie Bildungswerk - Internationalisierungsansätze - BBQ Bildungsakademie Apontis EU-Projekte Incoming/Outgoing Projekte BRIDGE (BMBF) EU Azubis (Südwestmetall, Bosch) CET - Center of European Trainees International Business Trainings (Verbindung Mutterkonzern und Ausland) BRIGDE Carrier-in-BW (Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland) DRITT- u. PRIVATMITTEL PRIVAT- und DRITTMITTEL NIEDERLASSUNG/ REPRÄSENTANZ SPANIEN 3

4 Zentrale Fragestellung für BiWe Wie könnte ein erfolgreiches Geschäftsmodell für das Bildungswerk im Bereich Aus- und Weiterbildung im Ausland aussehen? Dargestellt am Beispiel Tunesien basierend auf dem BRIDGE-Projekt. 4

5 Forschungsdesign für BRIDGE - Vorgehensweise BiWe- 1. Ist-Analyse GM- Bildungswerk Baden- Württemberg 2. Geschäftsmodell- Workshop I 3. Geschäftsmodell- Workshop II. Fallstudienansatz: 7 Interviews + Sekundärliteratur Inhaltsanalytische Auswertung Vorstellung Ergebnisse in Workshop I GM-Ideengenerierung: GM-Muster aus eigener Branche (new-to-thefirm) Morphologischer Kasten GM-Muster aus fremder Branche (newto-the-market) Karten-Spiel GM-Szenarien: Präsentation und Priorisierung der entwickelten Szenarien Ableiten von Maßnahmen für die Implementierung

6 Fallstudie Bildungswerk - Internationalisierungspotenzial - Da bin ich aber damals auch zum Schluss gekommen, wenn überhaupt irgendwas geht, dann nur im Windschatten unserer Betriebe, die in diesen Ländern aktiv sind. (Zitat Interview Stefan Küpper, Z ) Übergeordnetes Geschäftsmodell für den Bildungsdienstleistungsexport des BiWe: Exportbegleitung = Das sogenannte follow-the-customer-prinzip impliziert, dass deutsche Berufsbildungsdienstleister ihren (Firmen-) Kunden in das jeweilige Zielland folgen und vor Ort die entsprechende Bildungsdienstleistung anbieten. 6

7 Geschäftsmodell-Entwicklung BiWe - Wichtige Fragestellungen - 1. Welche Bildungsdienstleistungen möchte das BiWe im Ausland anbieten? 2. Welchen Kunden möchte das BiWe ins Ausland folgen? 3. Welchen Kapazitäten müssen intern für den Bildungsexport aufgebaut werden? 7

8 Führungskräfteschulung in Tunesien Pilotierung in Tunesien Schulung I: Schulung II: Zielgruppe: Dauer: Sprache: Themen: Mai 2013, 2x2 Tage April 2014, 2x2 Tage Vorarbeiterinnen und Vorarbeiter (32 TN) 4 Tage pro Pilotierung (2x2 Tage) Deutsch mit Übersetzung I Führen an der Basis; Kommunikation II Prozessorientiertes Denken; 5 S-Methode 8

9 Führungskräfteschulung in Tunesien Erkenntnisse Zielgruppe 1. Heterogenes Bildungsniveau 2. Hohe Motivation und Interesse am Lernen 3. Erfahrungsorientiertes Lernen kommt gut an 4. Große Offenheit /Wertschätzung gegenüber deutschem Trainer/innenteam 5. Verzögerung durch Übersetzung wird teilweise als schwierig erlebt 6. Pure Übersetzung ist unzureichend. Es braucht einen Transfer von einem Deutungssystem in ein anderes Deutungssystem (Hansen 2011). 7. Kulturelle Dissonanzen 8. Persönliche Kontakte werden wertgeschätzt 9

10 Fazit für Bildungsexport Bildungsmodule 1. Gute Abstimmung des Trainingsinhaltes im Vorfeld. 2. Umfangreiche Kenntnisse über Zielgruppe (Bildungsniveau, Position etc.) und Unternehmensstruktur/-kultur müssen generiert werden. 3. Durchführung der Bildungsmodule in der Landessprache (Tunesien: Arabisch/Französisch). 4. Generierung von kulturspezifischem Wissen über Zielland; Beispiel Tunesien: persönlicher Beziehungsaufbau ist wichtig (Kontaktperson, TN). 5. Aufbau eines Pools von international erfahrenen Trainerinnen und Trainern, welche interkulturell geschult sind. 10

11 Aktueller Stand der Geschäftsmodell- Entwicklung Fallstudie Bildungswerk Baden-Württenberg (Ist-Situation) Morphologischer Kasten (new-to-the-firm) Geschäftsmodell-Muster (new-to-the-market) Szenario 1, 2, 3 Value Proposition Value Creation Value Delivery Value Capture + Consitency Checking Szenario-Bewertung Bsp-Kriterien: Strategic Fit Investion Erfolg Auswahl & Priorisierung Ableiten von Maßnahmen 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Romy Hilbig (Universität Leipzig) Telefon: Susanne Dieing (Bildungswerk Baden-Württemberg) Telefon:

13 Geschäftsmodellszenario Bildungswerk 1. Exportbegleitung follow-the-customer-prinzip 2. Kooperation mit technischen Bildungspartnern 3. Standardisierte, modularisierte und kundenorientierte Weiterbildungen (PE/OE) 4. Pay-as-you-go Modell 5. Internationalisierung der Software BiweCon zur Qualifizierung- und Bildungsbedarfsermittlung?? 6. Blended Learning Konzept 7. Hauseigenes Zertifikat oder Kammerzertifikat 13

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