Seminare 2015 Erfolg mit Aus- und Weiterbildung

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1 Seminare 2015 Erfolg mit Aus- und Weiterbildung Personal

2 Vorwort Organisation Seite 6 Bauvertragsrecht Seite 8 Baurecht aktuell Seite 9 Optimale Betriebsorganisation Seite 10 Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seite 11 s im Geschäftsalltag Seite 12 Moderne Büro- und Selbstorganisation Seite 13 Unternehmensnachfolge Teil I Seite 14 Unternehmensnachfolge Teil II Seite 15 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil I Seite 16 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Seite 17 Personal Seite 18 Wer wenig weiß, muss viel glauben Mit der rasanten Entwicklung in der Elektrotechnik Schritt zu halten, ist schon eine Herausforderung. Ebenso entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens sind auch Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, ein effizientes Management, effektive Maßnahmen zur Kundengewinnung und -bindung sowie Mitarbeitermotivation. Weiterbildung bedeutet für Sie und Ihre Mitarbeiter, persönliche Weiterentwicklung und die Chance, die Herausforderungen Ihres beruflichen Alltags noch besser meistern zu können. Kompliziertes einfach darzustellen, ist die Aufgabe des Referenten. Wir legen größten Wert auf die Qualität unserer Referenten. Sie müssen nicht nur gute Rhetoriker sein, sie müssen auch Ihr Fach beherrschen. Sie liefern praxisbezogene e und zeigen Ihnen, wie Sie die täglichen Herausforderungen, die auf Sie warten, meistern. Querverweise zu aufbauenden Service-Leistungen der Kooperation ergänzen die Seminarthemen. Geprüft und qualifiziert Sind Sie zusätzlich E-Markenpartner, ziehen Sie einen weiteren Nutzen aus unseren Seminaren. Der ZVEH verlangt, dass Sie innerhalb von 5 Jahren 40 Punkte im Bereich Weiterbildung sammeln, um die E-Markenpartnerschaft fortzuführen. Die e-masters Seminare sind von der E-Akademie des ZVEH mit jeweils 8 Punkten anerkannt. Das bedeutet, dass Sie die benötigten Punkte erreichen, wenn Sie einmal im Jahr an einem anerkannten e-masters Seminar teilnehmen. Für Azubis Seite 20 Mitarbeiterunterweisung und Führungskräfteschulung im Arbeitsschutz Seite 21 Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Seite 22 Beim Kunden richtig ankommen Seite 23 Erfolgreich und effizient telefonieren Seite 24 Reklamations- und Beschwerdemanagement Seite 25 Stressmanagement Seite 26 Zeitmanagement Seite 27 Investition und Beschaffung Verhandlungstechniken Seite Seite e-masters Rahmenabkommen Seite 31 Marketing und Werbung Rhetorik Grundlagen Seite Seite Rhetorik im Verkauf Seite 35 Der Business-Knigge Seite 36 Farb- und Stilberatung Seite 37 Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe Seite 38 e-masters Werbemaßnahmen Seite 39 Mein e-masters azubijump Der Sprung in die Arbeitswelt Seite Seite Für die Besten der Besten Seite 44 bfe Oldenburg / etz Stuttgart Seite 46 Organisatorisches Referentenübersicht Seite Seite Inhouse-Seminare Seite 54 Das Kleingedruckte Seite 56 Anmeldung Seite

3 Termin- und Ortsübersicht Gornau 04. März 2015 Bauvertragsrecht Hamburg 15. April 2015 Optimale Betriebsorganisation 02. September 2015 Bauvertragsrecht Schleswig 18. März 2015 ASI-Schulung 28. Mai 2015 Stressmanagement 07. Juli 2015 Verhandlungstechniken 30. September 2015 Azubi 1x1 02. Dezember 2015 Rhetorik im Verkauf Oldenburg 28. April 2015 Beim Kunden richtig ankommen 07. Juli 2015 Büro- und Selbstorganisation 14. Oktober 2015 ASI-Schulung Bremerhaven 12. März 2015 Bauvertragsrecht 02. Juni 2015 Zeitmanagement 10. November 2015 Baurecht aktuell Hannover 21. Januar 2015 Verhandlungstechniken 25. Februar 2015 Baurecht aktuell 24. Juni 2015 Rhetorik im Verkauf 08. Oktober 2015 BWL von Frau zu Frau Kassel 14. Januar 2015 Zahlenmanagement Teil I 18. März 2015 Unternehmensnachfolge Teil I 23. April 2015 Zahlenmanagement Teil II 09. Juli 2015 Unternehmensnachfolge Teil II 15. Oktober 2015 Baurecht aktuell 26. November 2015 BWL von Frau zu Frau Wetzlar 19. März 2015 Marketinggrundlagen 28. September 2015 Azubi 1x Düsseldorf 27. Oktober 2015 Bauvertragsrecht Mönchengladbach 07. Mai 2015 Bauvertragsrecht 10. November 2015 Reklamationsmanagement Wuppertal 14. April 2015 Verhandlungstechniken 23. September 2015 Marketinggrundlagen Bochum 16. April 2015 Baurecht aktuell 26. August 2015 Rhetorik im Verkauf Rees 03. März 2015 Verhandlungstechniken 20. April 2015 Rhetorik im Verkauf Geldern 05. März 2015 Marketinggrundlagen 11. Juni 2015 ASI-Schulung 22. Oktober 2015 Farb- und Stilberatung Münster 10. Februar 2015 Optimale Betriebsorganisation 17. März 2015 Baurecht aktuell 29. April 2015 Moderne Büro- und Selbstorganisation 25. August 2015 Zahlenmanagement Teil I 30. September 2015 Zahlenmanagement Teil II Osnabrück 10. März 2015 Rhetorik 05. Mai 2015 Baurecht aktuell 29. September 2015 Zahlenmanagement Teil I 24. November 2015 Zeitmanagement Düren 12. März 2015 Baurecht aktuell 20. August 2015 Erfolgreich und effizient telefonieren Trierweiler 22. Januar 2015 Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche 10. März 2015 Baurecht aktuell 24. September 2015 Moderne Büro- und Selbstorganisation Maintal 03. März 2015 Baurecht aktuell 21. Mai 2015 Controlling im Elektrohandwerk 17. September 2015 Zahlenmanagement Teil I Saarbrücken 16. März s im Geschäftsalltag 22. April 2015 Der Business-Knigge 15. September 2015 Reklamationsmanagement Stuttgart 01. Juli 2015 Zahlenmanagement Teil I 12. November 2015 Zahlenmanagement Teil II Empfingen 22. September 2015 Azubi 1x1 10. November 2015 Optimale Betriebsorganisation Pfullingen 25. Februar 2015 ASI Schulung 25. März 2015 Rhetorik Grundlagen 30. September 2015 Bauvertragsrecht Esslingen am Neckar 22. Oktober 2015 Zeitmanagement Weinsberg 18. März 2015 BWL von Frau zu Frau 23. April 2015 Optimale Betriebsorganisation 13. Oktober 2015 Zeitmanagement Karlsruhe 21. Oktober 2015 Azubi 1x Offenburg 29. April 2015 ASI-Schulung 11. November 2015 Zahlenmanagement Teil I Freiburg 05. März 2015 Baurecht aktuell 22. April 2015 Rhetorik im Verkauf Gundelfingen 10. November 2015 Der Business-Knigge München 22. April 2015 Baurecht aktuell 28. Oktober 2015 BWL von Frau zu Frau Burghausen 13. Oktober 2015 Baurecht aktuell Kempten/Allgäu 04. Februar 2015 Baurecht aktuell 31. Juli 2015 Moderne Büro- und Selbstorganisation Regensburg 20. Mai 2015 Moderne Büro- und Selbstorganisation Bamberg 20. April 2015 Baurecht aktuell 08. Oktober 2015 Zahlenmanagement Teil I 4 5

4 Organisation Organisation Praktische Unterstützungen bei der Unternehmensführung Bauvertragsrecht / Durchsetzung und Sicherung berechtigter Forderungen Praxisrelevante Strategien und Wege Seite 8 Baurecht aktuell Neue Gesetze und die neue VOB 2012 verändern das Bauvertragsrecht Seite 9 Optimale Betriebsorganisation Erhöhen Sie Ihren Gewinn durch eine rationelle Organisation Seite 10 Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Preise und Stundensätze, Liquidität und strategische Planung Seite 11 s im Geschäftsalltag Der professionelle Umgang mit der elektronischen Post Seite 12 Moderne Büro- und Selbstorganisation Bessere Ergebnisse durch mehr Systematik und Ordnung am Arbeitsplatz Seite 13 Unternehmensnachfolge Teil I Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Übergabe! Seite 14 Unternehmensnachfolge Teil II Rechtliche und steuerliche Aspekte einer Übergabe erkennen Fehler vermeiden! Seite 15 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil I Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung auf den Punkt gebracht Seite 16 Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Aufbauseminar Seite

5 Organisation Bauvertragsrecht Durchsetzung und Sicherung berechtigter Forderungen - praxisrelevante Strategien und Wege Baurecht aktuell Neue Gesetze und die neue VOB 2012 verändern das Bauvertragsrecht Viele Unstimmigkeiten bei der Vertragsabwicklung können bereits im Vorfeld bei guten Kenntnissen und richtiger Anwendung des Bauvertragsrechts vermieden werden. Unser Referent stellt die grundlegende Rechtslage des Bauvertragsrechts nach BGB dar und entwickelt anhand dessen praxisorientierte Strategien zur Durchsetzung berechtigter Werklohnforderungen. Vertragsabschluss - Wer ist mein Vertragspartner? Vertragsarten Sicherungsmittel im Vertrag - Vorauszahlung, Bürgschaft - Bauhandwerkersicherung Typische Fehlerquellen im Vertragsmanagement - Nachträge / Probleme bei der Abnahme - Einstellung der Arbeiten / Vertragskündigung Richtige Reaktion auf Zahlungsverweigerungen Rückgriff auf Lieferanten und Hersteller Welche Mitverantwortung hat der Bauleiter des Auftraggebers? Verjährung der Werklohnforderung und der Mängelansprüche Inhaber, Geschäftsführer, Projekt- und Bauleiter von Elektrohandwerksbetrieben Referent Dr. Jörg Schudnagies Baurecht aktuell Betriebsorganisation Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Recht und Geld Gornau Bremerhaven Mönchengladbach Hamburg Pfullingen Düsseldorf Durch eine Reihe wichtiger Gesetzesänderungen ist das BGB für den Bauhandwerker in den letzten Jahren mehrfach verbessert worden. Die letzten BGB-Reformen ergeben sich aus dem Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr und aus dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie, die beide 2014 in Kraft getreten sind. Bauhandwerker müssen sich zukünftig zur Vermeidung von Rechtsunsicherheiten sowohl im BGB als auch in der VOB auskennen. Die neue Rechtslage bei Verbraucherverträgen Zahlungsansprüche bei der Geschäftsführung ohne Auftrag Richtiges Verhalten bei der: - Anmeldung von Bedenken und Behinderungen - Geltendmachung von Baustillstandskosten - Abnahme und bei Mängelrügen Ausführungsfristen und Vertragsstrafen Unwirksame Bauvertragsklauseln nach dem AGB-Recht Inhaber, Geschäftsführer, Projekt- und Bauleiter von Elektrohandwerksbetrieben Referent Wolfgang Rathgen Telefonische Rechtshotline Kempten/Allgäu Hannover Maintal Freiburg Trierweiler Düren Münster Bochum Bamberg München Osnabrück Burghausen Kassel Bremerhaven 8 9

6 Organisation Optimale Betriebsorganisation Erhöhen Sie Ihren Gewinn durch rationelle Organisation Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Preise und Stundensätze, Liquidität und strategische Planung Die Betriebsorganisation ist die Königsdisziplin in der Unternehmensführung. Alles, was zu Beginn eines Projektes geklärt ist, muss der Unternehmer hinterher nicht selber zahlen. Organisieren Sie Ihren Betrieb so, dass Sie vorher wissen ob Sie Geld verdienen, nicht erst bei der Nachkalkulation. Oft diktiert der Markt den Preis. deckendes Arbeiten ist nur mit einer straffen und rationellen Organisation möglich. Markt und Organisation und deren Folgen Projekte optimal vorbereiten und steuern Standardaufgaben festlegen, regeln und dokumentieren, erst dann können Sie kontrollieren. Angebotsbearbeitung Zeitfresser oder Renditebringer? Ablauforganisation: Angebot / Auftrag / Durchführung / Abnahme Software als Hilfe, nicht als Bremse Unternehmer und Führungskräfte. Referent Andreas Dörflinger Baurecht aktuell Bauvertragsrecht Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Zertifizierung nach ISO 9001 Betriebsausstattung Berufsbekleidung Recht und Geld In dem Seminar Reise durch die Betriebswirtschaft erhalten Sie einen Überblick über die betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumente, die Sie kennen und beherrschen sollten. Welche Zahlen benötigt der Betrieb? Wirtschaftlich arbeiten kann nur, wer den Überblick hat, seine Zahlen kennt und versteht! Unternehmenssteuerung durch Planung. In der Planung sehen Sie, wie viel Umsatz Sie erwirtschaften müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Liquiditätsrechnung. Die Liquiditätsplanung beantwortet die Frage wie sich der Kontostand in den nächsten Monaten und bis Jahresende entwickeln wird. Kalkulation / Auf der Suche nach mehr Gewinn. Kennzahlen des eigenen Unternehmens. Anhand der Kennzahlen werden Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens erkannt und die Frage beantwortet wohin man das Unternehmen steuern soll Frauen, die sich im Familienbetrieb nebenher um die Zahlen kümmern Frauen in Führungspositionen, die z. B. den elterlichen Betrieb übernommen haben Referent Heike Czalaun Betriebsorganisation Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Recht und Geld Münster Hamburg Weinsberg Empfingen Weinsberg Hannover München Kassel 10 11

7 Organisation s im Geschäftsalltag Erhöhen Sie Ihren Gwinn durch eine rationelle Organisation Moderne Büro- und Selbstorganisation Bessere Ergebnisse durch mehr Systematik und Ordnung am Arbeitsplatz Das moderne Medium wird immer wichtiger, um sich erfolgreich mit Kunden und Lieferanten zu vernetzen. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie s und elektronische Dateien systematisch organisieren und Abläufe effizient gestalten. Sie lernen richtig und mediengerecht zu kommunizieren, damit Ihr Betrieb auch über diesen Weg professionell und sympathisch wirkt. Darüber hinaus erfahren Sie etwas zu möglichen Rechtsfolgen, wenn die den Brief ersetzt. Hinweis Dies ist kein EDV- oder Outlook-Seminar. Alle, die mit s im Tagesgeschäft arbeiten. Führungskräfte, die sich informieren möchten, worauf beim Umgang mit s im Tagesgeschäft zu achten ist. Referent Gunter Meier Optimale Betriebsorganisation EDV Anwenderschulungen Auf immer mehr Schreibtischen findet man herumliegende Stapel von Akten, Papieren, Ausschreibungsunterlagen oder Fachzeitschriften. Wir spüren immer öfter, dass unser gewachsenes Umfeld und unser intuitives Arbeitsverhalten den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Das Durcheinander belastet uns. Häufig entsteht ein schlechtes Gewissen. Aber wo und wie sollen wir anfangen? Die Auswirkungen von Unordnung auf unsere Leistungsfähigkeit. Wie Sie professionell entrümpeln. Moderne Organisationsstrukturen im Büro und am Arbeitsplatz einrichten, als Grundvoraussetzung für effizientes Arbeiten. Wie Sie eine Ablage mit integrierter Wiedervorlage aufbauen. Die richtige Arbeitsmethodik im Tagesgeschäft. (Posteingang, Prinzip der Schriftlichkeit, wie es ohne Zettel besser geht...). Sie lernen ein Grobraster kennen, um Ihre Zeitverwendung im Alltag zu optimieren. Inhaber, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen des Handwerks. Referent Gunter Meier Betriebsorganisation Betriebsausstattung Geschäftsdrucksachen Software Termin Saarbrücken Münster Regensburg Oldenburg Kempten/Allgäu Trierweiler 12 13

8 Organisation Unternehmensnachfolge Teil I Erhöhen Sie Ihren Gewinn durch eine rationelle Organisation Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Übergabe! Unternehmensnachfolge Teil II Rechtliche und steuerliche Aspekte einer Übergabe erkennen Fehler vermeiden! Viele Unternehmer werden in den nächsten Jahren ihr Unternehmen übergeben. Man sollte es nicht als Ende des Unternehmers darstellen, sondern als Krönung eines Lebenswerkes! Aber wie bereitet man die Übergabe vor? Wie finde ich einen Nachfolger? Wie geeignet ist dieser? Wie vermeidet man (teure) Fehler im Prozess der Betriebsübergabe? Wie soll ich mich persönlich auf den Ruhestand vorbereiten? Unternehmer, die planen, in den nächsten zehn Jahren ihren Betrieb zu übergeben und potenzielle Übernehmer oder Nachfolger eines Elektroinstallationsbetriebes. Referent Sabine Bernstein Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Betriebsorganisation Aufbauend auf dem Seminar Unternehmensnachfolge Teil I eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Übergabe werden wir auf die wichtigsten rechtlichen und steuerlichen Aspekte einer Nachfolge eingehen und Unternehmern, die ihren Betrieb übergeben wollen und potenziellen Nachfolgern wichtige Anhaltspunkte für eine gute Nachfolgeregelung auf den Weg geben. Ziel ist es, bereits im Vorfeld die Fallen im Übergabeprozess darzustellen und somit frühzeitig Fehler zu vermeiden. Unternehmer, die planen, in den nächsten zehn Jahren ihren Betrieb zu übergeben und potenzielle Übernehmer oder Nachfolger eines Elektroinstallationsbetriebes. Referent Sabine Bernstein Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Betriebsorganisation Dies sind nur einige Fragen von vielen, die die Unternehmer immer wieder bewegen. Wir werden in diesem Seminar die Grundlage für eine gute Unternehmensübergabe legen und auf die wesentlichen Fragen in diesem Zusammenhang eingehen. Dieses Seminar soll aber auch den Existenzgründern und potenziellen Nachfolgern eine Entscheidungsgrundlage für die berufliche Zukunft schaffen und konkrete Ansatzpunkte für die nächsten Schritte liefern. Recht und Geld ERFA-Tagungen Welche Rechte und Pflichten entstehen aus der Übergabe? Welche steuerlichen Auswirkungen sind für den Übergeber zu erwarten? Welche steuerlichen Fallen können in einem Familienbetrieb stecken? Was muss bei der Betriebsübernahme in Sachen Personal beachtet werden? Recht und Geld ERFA-Tagungen Termin Termin Kassel Kassel 14 15

9 Organisation Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil I Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung auf den Punkt gebracht Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Aufbauseminar Mit diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die Basis, um mit den eigenen betrieblichen Zahlen besser umzugehen und diese als Kontroll- und Steuerungsinstrument einzusetzen. Sie sollten Ihre Bilanz und betriebswirtschaftliche Auswertung zum Eigengebrauch mitbringen. Dann ist ein optimaler Bezug der Musterbeispiele auf Ihr Unternehmen möglich. Sie erfahren, wie Banken über mittelständische Unternehmen denken und worauf Sie achten müssen, damit Sie als Unternehmer auch in Zukunft noch kreditwürdig bleiben. Welche betriebswirtschaftlichen Zahlen gehören zu den Chef-Informationen? Die Aussagekraft der Monatsauswertung und die struktur im Elektrohandwerk. Welche betrieblichen Zahlen kann ich zur Mitarbeiterführung und -kontrolle einsetzen? Wie ist die Bilanz zu lesen? Wann ist ein Betrieb gesund finanziert? Unternehmer und Führungskräfte, die mehr branchenspezifische, betriebswirtschaftliche Informationen zur Unternehmensführung und -steuerung einsetzen wollen. Referentin Sabine Bernstein Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil II Betriebsorganisation Software Recht und Geld Mit diesem Seminar vermitteln wir Ihnen, aufbauend auf den ersten Teil, weitere Ansatzpunkte, um mit den eigenen betrieblichen Zahlen besser umzugehen und diese als Kontroll- und Steuerungsinstrument einzusetzen. Sie sollten Ihre Bilanz und betriebswirtschaftliche Auswertung zum Eigengebrauch mitbringen. Im zweiten Teil wird vermehrt auf die individuellen Zahlen geschaut. Kontrolle der Maßnahmen aus der ersten Veranstaltung Übung zur Analyse der monatlichen BWA und des Jahresabschlusses anhand von Fallbeispielen und auf Basis der eigenen Daten. Wie sieht mich die Bank? Durchführung eines Ratingtests. Welche Leistung muss ein Mitarbeiter bringen und wie kann eine leistungsorientierte Entlohnung aufgebaut werden? Wie kann ich Mitarbeitern Prämien auszahlen, ohne dass das Finanzamt das meiste beansprucht? Unternehmer und Führungskräfte, die mehr branchenspezifische, betriebswirtschaftliche Informationen zur Unternehmensführung und -steuerung einsetzen wollen. Voraussetzung: Teilnahme am Seminar Zahlenmanagement im Elektrohandwerk Teil I. Referentin Sabine Bernstein Betriebsorganisation Software Recht und Geld Kassel Stuttgart Münster Maintal Osnabrück Bamberg Offenburg Kassel Münster Stuttgart 16 17

10 Personal Personal Aus- und Weiterbildungen bringen Erfolg. Für Azubis Das 1x1 der Umgangsformen und Verhaltensregeln Seite 20 Mitarbeiterunterweisung und Führungskräfteschulung im Arbeitsschutz Erfüllen Sie die Forderungen aus den Unfallverhütungsvorschriften Seite 21 Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens Seite 22 Beim Kunden richtig ankommen Worauf Kunden Wert legen Seite 23 Erfolgreich und effizient telefonieren Richtiges Handwerkszeug für erfolgreiche Telefonate Seite 24 Reklamations- und Beschwerdemanagement Professioneller Umgang mit Kunden in schwierigen Gesprächssituationen Seite 25 Stressmanagement Der eigene Weg mit Stress umzugehen Seite 26 Zeitmanagement Mehr Zeit für das Wesentliche Seite

11 Personal Für Azubis Das 1x1 der Umgangsformen und Verhaltensregeln Was ist eigentlich guter Umgang? Was macht man und was besser nicht? Und warum nicht? Verhalten bewusst machen und an Zielen, Sicherheit und der Wirkung auf Andere arbeiten, ist der des Seminars für Auszubildende. Die wertschätzende Zusammenarbeit mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten auf der einen Seite, und der freundliche und kompetente Umgang mit Kunden auf der anderen Seite, stehen im Mittelpunkt des Tages. Der erste Eindruck was ist wichtig? Umgangsformen der Sinn und Nutzen Wichtige Verhaltensmerkmale und -regeln Erklärungen und Zusagen verpflichten Pünktlichkeit, Vereinbarungen und Organisation Auszubildende ab dem 1. Ausbildungsjahr (gewerblich und kaufmännisch) Referentin Katrin Suhle azubijump Mitarbeiter Unterweisung im Arbeitsschutz Berufsbekleidung Azubi-Prämierung EUR 125,00* pro Teilnehmer pro Firma EUR 175,00* pro Teilnehmer Mitarbeiterunterweisung und Führungskräfteschulung im Arbeitsschutz Erfüllen Sie die Forderungen aus den Unfallverhütungsvorschriften Das Seminar soll den Unternehmer* bei seiner Pflichterfüllung unterstützen, die nach den Unfallverhütungsvorschriften geforderte regelmäßige Unterweisung durchzuführen. Zudem soll der Unternehmer befähigt werden, anhand von praxisnahen Beispielen, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Arbeitsschutzgesetzgebung und -überwachung Unfallursachen und Verhalten bei Unfällen Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Brand- und Explosionsgefahr 5 Sicherheitsregeln Einsatz von Handwerkzeugen und Elektrogeräten sowie sonstigen Arbeitsmitteln Arbeiten auf hoch gelegenen Arbeitsplätzen Persönliche Schutzausrüstung Ladungssicherung Das Seminar richtet sich sowohl an Unternehmer als auch an Monteure, bauleitende Monteure und Führungskräfte. Referent Steffen Bromberger Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Sicherheitstechnische Betreuung über eine externe Sicherheitsfachkraft Berufsbekleidung Kfz-Ausstattung EUR 100,00* pro Teilnehmer pro Firma EUR 135,00* pro Teilnehmer Bitte beachten Sie auch unser Schulungskonzept azubijump (S ) Empfingen Wetzlar Schleswig Karlsruhe Pfullingen Schleswig Offenburg Geldern Oldenburg 20 21

12 Personal Mitarbeiter erfüllen Kundenwünsche Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens Beim Kunden richtig ankommen Worauf Kunden Wert legen Die Ansprüche des Kunden an den Handwerker sind gewachsen. Der Wettbewerb verdichtet sich. Geiz ist geil gilt als Trend. Unter diesen Voraussetzungen wird der richtige Umgang mit dem Kunden immer wichtiger. Für Mitarbeiter und Unternehmer, die in direktem Kontakt mit dem Kunden stehen und aus Neukunden Stammkunden machen wollen. Viele Praxisbeispiele und konkrete Tipps erleichtern ihnen den Arbeitsalltag und helfen ihnen die Existenz des Unternehmens langfristig zu sichern. Kundendiensttechniker, Gesellen und Monteure mit Kundenkontakt. Nicht die fachliche Qualität der ausgeführten Arbeiten bleibt dem Kunden in Erinnerung, sondern wie die Arbeiten ausgeführt wurden. Sicheres Auftreten und das Wissen um die Wünsche des Kunden helfen Ihnen bei der Tagesarbeit und machen Sie zum Botschafter des Unternehmens. Das Auftreten des Mitarbeiters beim Kunden entscheidet oft darüber, ob der Betrieb mit Reklamationen zu kämpfen hat, oder ob es Folgeaufträge gibt. Die betriebswirtschaftliche Seite der zu erbringenden Handwerksleistung. Der selbstbewusste Auftritt beim Kunden. Der richtige Umgang mit dem Kunden. Das richtige Verhalten beim Kunden. Referent Christian Bredl Erfolgreich und effizient telefonieren Berufsbekleidung Betriebsausstattung Kfz-Ausstattung Was ist eigentlich guter Umgang? Ob bitte die Schuhe abputzen und auf die frisch gestrichene Wand achten oder kommen Sie erst mal rein, es regnet ja treffen Sie auf unterschiedlichste Situationen und Kundentypen. Oberstes Ziel und zugleich Chance: Kunden zu Ihren Stamm- und begeisterten Kunden machen. Wir könnten auch sagen: zu Ihren Fans machen, die Ihre Arbeit und Sie persönlich schätzen und weiter empfehlen. Das Seminar vermittelt wie Sie Ihr persönliches und sprachliches Auftreten noch kundenorientierter gestalten und wo die Kleinigkeiten stecken, die eine große Wirkung haben. Wir steigern die Sensibilität für die ganz normalen Dinge für Sie und für Ihren Kunden. Vom Parken des Autos, vom Ankommen bis zur Verabschiedung Grüßen oder Begrüßen Sie Ihren Kunden? Umgangsformen - der Sinn und Nutzen Wichtige Verhaltensmerkmale und -regeln Schwierige Situationen souverän meistern Referentin Katrin Suhle Erfolgreich und effizient telefonieren Für Azubis - Das 1x1 der Umgangsformen und Verhaltensregeln Berufsbekleidung Betriebsausstattung Trierweiler Oldenburg 22 23

13 Personal Erfolgreich und effizient telefonieren Das richtige Handwerkszeug für erfolgreiche Telefonate Reklamations- und Beschwerdemanagement Professioneller Umgang mit Kunden in schwierigen Gesprächssituationen Der richtige Draht zum Gesprächspartner ist das A und O. In der Praxis ist das Telefonieren ein wichtiger Teil Ihrer Tätigkeit, ein Instrument für den Unternehmenserfolg und allzu oft auch ein Störer. Das Telefontraining bringt die wesentlichen Merkmale und Techniken eines strukturierten Telefonats auf den Punkt. Werkzeuge und Fragetechniken sorgen für Sicherheit und Klarheit, auch in unklaren Situationen und für Effizienz am Telefon. Ziel ist es, noch erfolgreicher und typgerechter zu telefonieren und mit Gesprächsstruktur, wirkungsvoller Stimme und den wichtigsten Informationen auch in komplexen Situationen, erfolgreich und überzeugend ankommen. Freundlich, höflich und ergebnisorientiert am Telefon Ihre Visitenkarte Stimme bewusst und zielorientiert einsetzen der Ton macht die Musik Am Telefon überzeugen, beraten, begeistern, Gesprächsziele erreichen Auf den Punkt kommen Kundenorientiert telefonieren Das Telefonat lenken Killerformulierungen vermeiden Fach- und Führungskräfte von Elektrohandwerksbetrieben, sowie Innendienstmitarbeiter Referentin Katrin Suhle Moderne Büro- und Selbstorganisation Für Azubis - Das 1x1 der Umgangsformen Der Business-Knigge Telekommunikation Unternehmensauftritt Wenn der Kunde sich beschwert oder etwas reklamieren will - sei es am Telefon oder vor Ort - ist er oft gereizt, unangemessen laut oder gar wütend. Jetzt heißt es: Ruhe bewahren und zuhören! Aber wie macht man das? Sachverstand allein hilft meist nicht weiter. Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie schwierige Gesprächssituationen mit verärgerten Kunden meistern. Sie erfahren, wie Sie die Chancen einer Reklamation und Beschwerde nutzen, um den Kunden langfristig an Ihre Firma zu binden. Grundlagen einer gelungenen Gesprächsführung Rede- und Argumentationstechniken Mit schwierigen Situationen gelassen umgehen Kunden- und serviceorientiert Telefonieren Innere Einstellung zum Kunden Alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt, Mitarbeiter im Kundendienst Referent Richard Eßer Betriebsorganisation Für Azubis - Das 1x1 der Umgangsformen Baurecht aktuell Bauvertragsrecht Recht und Geld Termin Düren Saarbrücken Mönchengladbach 24 25

14 Personal Stressmanagement Der eigene Weg mit Stress umzugehen Zeitmanagement Mehr Zeit für das Wesentliche Stress ist in aller Munde. Die professionelle Bewältigung von Stress, Stressprävention und Selbstreflexion tragen erheblich zur Funktionsfähigkeit, Leistungssteigerung, und der persönlichen Entwicklung bei. Stress hat zwei Gesichter: der Motor zu Höchstleistungen und auf der anderen Seite kann er auch zu Blockaden oder Leistungs-reduzierungen führen. Entscheidend ist schließlich, welche Stressoren die Auslöser für positiven und negativen Stress sind und ob der Stressor mit den eigenen Ressourcen bewältigt werden kann. Steigern Sie Ihre Stressmanagement-Kompetenz. Bewusstsein schaffen für unterschiedliche Situationen und Reaktionen Lernen Sie 11 verschiedene arbeitsbezogene Stressoren kennen und Ihr Stressverhalten Ich in Höchstleistungen: Wann entsteht produktives Stressverhalten? Meistern Sie mit kurz- und langfristigen Bewältigungsstrategien die Situationen Das persolog Stress-Profil unterstützt und sorgt für die Entwicklung der individuellen Stressmanagement-Kompetenz. Unternehmer, Fach- und Führungskräfte Referentin Katrin Suhle Betriebsorganisation Zeitmanagement Moderne Büro- und Selbstorganisation Reklamations- und Beschwerdemanagement Der Tag hat nur 24 Stunden wo sind Ihre Zeitdiebe und wo steckt Potenzial und was können Sie anders machen, um mehr Zeit für die wichtigen Dinge zu haben? Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie die täglichen Dinge noch besser geregelt und Zeit noch besser in den Griff bekommen, Zeit gewinnen und Ihre Leistung steigern können. Erkennen Sie Ihre Gewohnheiten und Zeitkiller, Ihre Stolpersteine und Stärken. Sammeln Sie wichtige Erkenntnisse über Ihr persönliches Zeit-Management, Störer, Ablenker und Zeitkiller. Sie erstellen Ihr Zeitmanagement-Profil und erkennen, welcher Zeitmanagement-Typ Sie sind Prioritäten richtig setzen und an aktuelle Tagesereignisse anpassen Was wird eilig gemacht und was ist wirklich dringend? Delegieren oder lieber selber machen? Dringendes von Wichtigem unterscheiden Organisation und Planung optimieren; Ziele klar vor Augen und managen Inhaber, Geschäftsführer, Projektleiter, Fach- und Führungskräfte Referent Katrin Suhle Betriebsorganisation Stressmanagement Moderne Büro- und Selbstorganisation Reklamations- und Beschwerdemanagement Termin Schleswig Bremerhaven Weinsberg Esslingen am Neckar Osnabrück 26 27

15 Investition und Beschaffung Investition und Beschaffung Praktische Unterstützung bei der Unternehmensführung Verhandlungstechniken Gut mit Kunden, Behörden und Lieferanten verhandeln Seite 30 e-masters Rahmenabkommen Hier können Sie richtig Geld sparen! Seite

16 Investition und Beschaffung Verhandlungstechniken Gut mit Kunden, Behörden und Lieferanten verhandeln e-masters Rahmenabkommen Hier können Sie richtig Geld sparen! Verhandlungen gehören zum fast täglichen Brot eines Unternehmers. Ob mit Kunden, öffentlichen Behörden, Lieferanten oder gar mit Mitarbeitern gilt es, möglichst seine Interessen durchzusetzen. Und dafür haben wir mal gute, mal weniger gute Karten in der Hand. Welche Aspekte in Verhandlungen wichtig sind und wie wir uns sehr gut auf einen Verhandlungstermin vorbereiten können gehören genauso ins dieses Tagesseminar, wie die Verhandlung selbst. Wirkungsgrundsätze Vertrauen aufbauen können Verhandlungsstrategien Vorbereitung als Schlüssel zum Erfolg Zielorientierung Verhandlungsphasen Beispiel: Harvard Konzept Ergebnisabsicherung Inhaber, Geschäftsführer, Führungskräfte, Vertriebsmitarbeiter Referent Steffen Schulz Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe Rhetorik im Verkauf Unternehmensauftritt TechnikMobile für Ihre Veranstaltungen Viele Vorteile Da man Geld sinnvoll investieren möchte, ist oftmals sehr viel Zeit für die Recherche aufzuwenden. Betriebliche Investitionen sind aber nicht nur der wegen schmerzhaft. Angesichts einer meist großen Auswahl von Anbietern und Angeboten ist viel Aufwand nötig, um die richtige Entscheidung zu treffen. Umständliche Begrifflichkeiten und vor allem das Kleingedruckte machen zusätzlich das Leben schwer. Die Recherche hat e-masters für Sie übernommen. Schauen Sie auf: > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Sonderkonditionen Hannover Rees Wuppertal Schleswig 30 31

17 Marketing und Werbung Marketing und Werbung Kommunikation in Profi-Qualität. Rhetorik Grundlagen Sicherer Auftreten vor Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten Seite 34 Rhetorik im Verkauf Die Lehre von der Wirkung Seite 35 Der Business-Knigge Umgangsformen, die heute gültig sind Seite 36 Farb- und Stilberatung Entdecken und Entfalten Sie Ihre Wirkung Seite 37 Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe So machen Sie Ihren Elektrofachbetrieb zur erfolgreichen Marke Seite 38 e-masters Werbemaßnahmen Unsere Unterstützung für Ihren starken Auftritt Seite

18 Marketing und Werbung Rhetorik Grundlagen Sicherer Auftreten vor Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten Rhetorik im Verkauf Die Lehre von der Wirkung Ob Mitarbeiter oder Kunde, Geschäftspartner oder Lieferant, mit allen kommunizieren wir und rufen auf diese Art und Weise Reaktionen hervor. Unser Ziel ist es, durch persönliches und authentisches Auftreten sowie guter Rhetorik zu überzeugen. Gewinnen wir Selbstsicherheit und bleiben dabei authentisch, indem wir uns rhetorisch trainieren. Die Grundlagen des freien Sprechens werden vermittelt. Dabei werden die Etikette der Selbstpräsentation, die ungeschriebenen Regeln und die Wirkung beim Publikum besprochen. Bei der Präsentation kommt es vor allem auf die Planung und Struktur des Beitrags an. Dabei spielt auch die sprachliche oder bildliche Visualisierung eine Rolle, wenn wir langfristig in Erinnerung bleiben möchten. Da Rhetorik die Kunst ist, die eigenen Gedanken und Ansichten erfolgreich mitzuteilen, geht es auch darum, bei einer Standpunktrede das Publikum von sich zu überzeugen. Kommunikationsebenen Körpersprache Einsatz der Stimme Die Standpunkt-Rede Umgang mit Störungen Inhaber, Geschäftsführer, Führungskräfte, Vertriebsmitarbeiter Referentin Frank Türk Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe Für Azubis Das 1x1 der Umgangsformen Berufsbekleidung Unternehmensauftritt Freude und Erfolg am Arbeitsplatz motiviert und wirkt anziehend! Den routinierten Verkaufsprozess bewusster wahrzunehmen, öffnet unseren Blick für die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden und ist ein wesentlicher Schlüssel im Verkauf. Ziel dieses Trainings ist es, den Verhandlungsprozess durch eigene Authentizität zu steuern. Die eigenen Körpersignale wirkungsvoll einzusetzen, die Ihrer Kunden zu sehen und zu verstehen, schafft Kundenbindung. Die theoretisch vorgestellten Tipps und Tricks werden direkt in praktischen Elementen umgesetzt. Jeder Teilnehmer erkennt seine Stärken und bekommt individuell aufgezeigt, wie er diese ausbauen kann. Wahrnehmungstraining Chancen des ersten Eindrucks nutzen Körpersignale interpretieren Selbstdarstellung Stimme zeigt Stimmung Worte wirken Kleidercode wer steht vor mir? Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte mit Kundenkontakt Referentin Gabriele Gärtner Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe Berufsbekleidung Osnabrück Pfullingen Rees Freiburg Hannover Bochum Schleswig 34 35

19 Marketing und Werbung Der Business-Knigge Umgangsformen, die heute gültig sind Farb- und Stilberatung Entdecken und Entfalten Sie Ihre Wirkung Ob beim ersten Kundenkontakt oder beim Stehempfang, in jeder Situation kommt es darauf an, dass Sie den richtigen Ton treffen. Wer die Regeln kennt und beherrscht, hat sowohl beruflich als auch privat mehr Erfolg. Sie lernen in diesem Seminar welche Umgangsformen heute gültig sind und wie Sie eine positive Atmosphäre für Gespräche und Verhandlungen schaffen. Image und Corporate Identity Die Macht des ersten Eindrucks Rund um die Vorstellung : Grüßen und Begrüßen, Vorstellen, die Selbstvorstellung, die korrekte Anrede, der Umgang mit der Visitenkarte, Distanzzonen Die Kunst des Smalltalks: Smalltalk als Türöffner Kleider machen Leute : Der erste Eindruck, Business-Kleidung Kommunikation und Korrespondenz: Telefon, , Social Media Körpersprache als wichtiges Instrument der nonverbalen Kommunikation Inhaber, Geschäftsführer und alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Kundenkontakt Referentin Heike Keiner Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe Für Azubis Das 1x1 der Umgangsformen Berufsbekleidung Unternehmensauftritt Ausstrahlung zieht an. Sie werden gesehen, täglich viele Male. Und Sie wirken! Ihr Stil und Ihre Farben sind Ausdruck Ihrer Persönlichkeit! Gerade im beruflichen Umfeld wird es immer wichtiger, mit den richtigen Farben und dem richtigen Stil die eigenen Kompetenzen sichtbar zu unterstreichen. Beeindrucken Sie durch einen souveränen und überzeugenden Auftritt. Im Seminar werden Sie ausgiebig zu den für Sie passenden Farben und Ihrem optimalen Stil beraten. Anhand praktischer Beispiele geht es um Farbwirkung, um die Definition verschiedener Stiltypen und die optimale Bekleidung. Sie lernen Ihre Körperproportionen kennen und erhalten praktische Tipps, wie Sie am besten damit umgehen können. Außerdem erhalten Sie einen Überblick zu den wichtigsten Regeln beim Business-Outfit und den definierten Dresscodes. Tipp: Gerne dürfen Sie als Teilnehmer persönliche Kleidungsstücke mitbringen, zu denen Sie ein professionelles Feedback bekommen! Jedermann Referentin Heike Keiner Betriebsorganisation Unternehmensauftritt Geschäftsdrucksachen Endkundenwerbung Termin Termin Saarbrücken Gundelfingen Geldern 36 37

20 Marketing und Werbung Marketinggrundlagen für Elektrofachbetriebe So machen Sie Ihren Elektrofachbetrieb zur erfolgreichen Marke e-masters Werbemaßnahmen Unsere Unterstützung für Ihren starken Auftritt Inhaber, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte Überzeugend auf den ersten Blick Ständige Veränderungen und Neuerungen erfordern auch von Ihnen Flexibilität. Das Erscheinungsbild Ihres Fachbetriebes ist ein unverzichtbares Kriterium und eine wesentliche Voraussetzung für Ihren Erfolg. e-masters bietet Ihnen durch Ideen, Kreativität und Kompetenz alle nötigen Komponenten, um diesen Bereich zum Erfolg werden zu lassen. Elektrotechnik und Multimedia bilden eine der substanziellen Grundlagen für modernes Leben im 21. Jahrhundert. Elektro- und Multimedia-Fachbetriebe liefern und installieren diese an und für sich eine gute Ausgangslage zur erfolgreichen und lohnenden Marktteilnahme. Dennoch sehen sich mittelständische Fachbetriebe einem enormen Preis- und Wettbewerbsdruck ausgesetzt, der durch die Kombination Baumarkt Selbermacher/Semiprofis einerseits und die dominante Rolle großer Generalbauunternehmer bei nicht-privaten Bau- und Modernisierungsvorhaben andererseits gefördert wird. Dies Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Marketing, Werbung und Kundenbindungsmaßnahmen gezielt, bezahlbar und mit Rückgriff auf die Angebote Ihrer Kooperation nutzen können. Referent Dr. Dieter Brecheis Betriebsorganisation Unternehmensauftritt Geschäftsdrucksachen Werbemittel Endkundenwerbung Regionale Elektrofachhändler oder Handwerksbetriebe müssen keine laut schreiende Werbung machen. Aber sie sollten alle verfügbaren Mittel nutzen, um sich bei ihren Kunden in Erinnerung zu bringen oder potenzielle Kunden auf ihre Leistungen aufmerksam zu machen. Schauen Sie für mehr Information auf: > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Werbung. Wie Sie einfacher an lohnende Kunden und Aufträge kommen Wie Sie anders und besser wahrgenommen werden als Ihr Wettbewerb Wie Sie aus Ihrem Betrieb eine starke Marke machen Geldern Wetzlar Wuppertal 38 39

21 Mein e-masters Mein e-masters Ganz spezielle Seminare. azubijump Der Sprung in die Arbeitswelt Seminarreihe, damit Azubis den Anforderungen ihrer Arbeit entsprechen Seite 42 Azubi-Prämierung Für die Besten der Besten Seite 44 BFE Oldenburg Technische Seminare Seite

22 Mein e-masters azubijump Der Sprung in die Arbeitswelt Seminarreihe, damit Azubis den Anforderungen ihrer Arbeit entsprechen Was ist die Problemstellung? Rahmenprogramm Wie funktioniert die Umsetzung? Freude beim Lernen steigert den Lernerfolg enorm. Deshalb werden die e praxisnah und spielerisch vermittelt. Anwendung finden Vortrag, Trainingsmethoden, Rollenspiele und Mentalmethoden um die Lehrinhalte spürbar und damit erinnerungswürdig zu machen. Die Ausführung übernehmen Trainer die auf Augenhöhe die Teilnehmer mit Charme und Witz überzeugen. Programmablauf Wie läuft die Umsetzung ab? Hand auf`s Herz, wie viel Zeit und Kraft investieren wir in unsere zukünftigen Facharbeiter? Die Suche und Einarbeitung ist anspruchsvoll! Doch zu häufig finden sich die Auszubildenden nie richtig im Unternehmen ein. Grund sind unterschiedliche Kommunikations- und Verhaltensweisen auf beiden Seiten. Wir müssen den Auszubildenden den Einstieg in die Arbeitswelt, in unserem eigenen Interesse erleichtern! Denn zum Ausbildungsbeginn prallen völlig unterschiedliche Welten aufeinander. Eben noch unter Gleichaltrigen akzeptiert, gilt es nun mit fremden Normen umzugehen. Konflikte, Frustration und Unverständnis können die Folge sein, die oft im Abbruch der Ausbildung münden. Ziele Was ändert sich durch die Maßnahme? Refenten Lisa Wöhlecke und Paul Bultmann Ausführliche Seminarbeschreibungen, und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf: > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare. Modul Zeitpunkt 1 Beginn erstes Lehrjahr ( siehe S. 34) 2 Beginn zweites Lehrjahr (September / Oktober) 3 Ende zweites Lehrjahr (Mai / Juni) 4 Drei Monate vor Abschlussprüfung (September / Oktober) Thema Verhaltensgrundsätze Der erste Eindruck zählt Wertevermittlung - Umgang mit Kunden und Kollegen Verantwortung Arbeit im Team Der erfolgreiche Abschluss Reflexion, Ausblick und Prüfungsvorbereitung Optionales Zusatzprogramm Zu den vier Modulen können Sie zusätzliche Programme buchen: Der Auszubildende kennt die öffentlichen, gesellschaftlichen Normen und Umgangsformen. erlangt angemessenen Umgang mit Kunden und Kollegen. kann verkaufs- und serviceorientiert handeln. erlangt ein selbstbewusstes Auftreten. versteht die Funktionsweise guter Teamarbeit. wird zum selbstständigen Arbeiten befähigt. geht mit Betriebsmitteln wertschätzend um. Die vier Module des azubijump Konzeptes bauen aufeinander auf und werden als Einheit gebucht (keine Teilnahme an nur einem Modul möglich). EUR 500,00* pro Teilnehmer EUR 660,00* pro Teilnehmer Einzel-Coaching: Der gute Auftritt Mentoring Programm Ziele-Coaching Karriere-Planung im Betrieb Pro Termin erhalten Sie eine Rechnung über EUR 125,00* (bzw. EUR 165,00* für nicht Mitglieder) pro Auszubildenden

23 Mein e-masters Für die Besten der Besten Azubi-Prämierungen für die besten Zeugnisse Als erfahrener Unternehmer wissen Sie, dass Mitarbeitermotivation ein ganz wichtiger Faktor in der Entwicklung Ihres Betriebes ist. Engagierte Kollegen, die mit Freude und Interesse dabei sind, leisten nicht nur bessere Arbeit, sie sorgen auch für ein positives Betriebsklima. Um schon die jugendlichen Auszubildenden unserer Mitgliederbetriebe für die Berufsperspektiven eines Elektrotechnikers zu begeistern, hat e-masters gemeinsam mit Industriepartnern die Azubi-Prämierung ent wickelt. Jährlich zwei mehrtägige Events, mit denen die jeweils besten 15 Mitglieder-Azubis für die Leistungen belohnt werden, winken als Ansporn. In den Werken der Industriepartner kann die Herstellung von Produkten aus der Elektro- Branche verfolgt, an einem praktischen Workshop teilgenommen und natürlich ein wenig gemeinsam gefeiert werden. Über den Start der Touren werden Sie rechtzeitig informiert. Spornen Sie Ihre Azubis an! Es lohnt sich

24 Mein e-masters bfe Oldenburg / etz Stuttgart Technische Schulungen Die Schulungsanbieter bfe Oldenburg und etz Stuttgart bieten neben der bekannten Meisterausbildung ein umfangreiches Weiterbildungsprogamm auf hohem Niveau an. Alle Mitarbeiter der bfe und etz bilden sich kontinuierlich fort, um die Schulungsinhalte garantiert auf dem neuesten Stand der Technik vermitteln zu können. Das gewährt höchste Qualität für Ihre Fortbildungsmaßnahme. Die Schulungen finden in den praxisorientiert eingerichteten Seminarräumen der bfe Oldenburg bzw. etz Stuttgart statt. Angeboten werden Schulungen aus den folgenden Fachbereichen: Arbeitssicherheit Energie- und Gebäudetechnik Lichtwellenleitertechnik Kommunikations- und Datennetze Gefahrenmeldetechnik Haus- und Gebäudetechnik, gewerkeübergreifend Kontakt und Abwicklung Die Abwicklung zu e-masters Sonderkonditionen erfolgt direkt über die bfe Oldenburg bzw. etz Stuttgart. Bitte informieren Sie sich auf: > Mein e-masters > Meine Kooperation > Meine Seminare > Technische Schulungen 46 47

25 Organisatorisches Organisatorisches Ihre Referenten und die Anmeldung. Referentenübersicht Lernen Sie unsere Referenten kennen Seite 50 Inhouse-Seminare Eine Alternative für Sie Seite 54 Geschäftsbedingungen Das Kleingedruckte Seite 56 Anmeldeformular Hier können Sie sich anmelden Seite

26 Organisatorisches Ihre Referenten stellen sich vor. Sabine Bernstein ist seit dem Jahr 2000 Beraterin bei der Unternehmensberatung Heckner. Ihre Schwerpunkte liegen bei der Entwicklung von Planungs- und Controlling-Tools, Marktforschung und statistischen Erhebungsverfahren. Als Trainerin moderiert Sabine Bernstein Seminare und Workshops zu Themen wie Zahlenmanagement / Controlling sowie Kundenumgang und Verkaufen. Paul Bultmann und Lisa Wöhlecke Paul Bultmann arbeitet seit 4 Jahren als freiberuflicher Trainer mit Firmenkunden und jungen Menschen im Bereich der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Sein theoretischer Hintergrund ist das interdisziplinäre Studium der Kulturwissenschaft, Wissensmanagement und Logistik. Lisa Wöhlecke ist neues Mitglied im Team azubijump. Durch ihren interdisziplinären Studiengang der Kulturwissenschaften, Wissensmanagement und Logistik kann sie auf fachbezogene e zurückgreifen. Dr. Dieter Brecheis kennt das Bau- und Ausbauhandwerk von Kindesbeinen an. Als gefragter Berater zu Themen wie Marketing, Kommunikation und Lebensmanagement für Führungskräfte arbeitet er seit 1992 bei namhaften Unternehmen in Handwerk, Dienstleistung, Industrie und Handel aus den Branchen Bau / Ausbau und Energieversorgung. Seine Seminare überzeugen durch große Praxisnähe und fundiertes Fachwissen, das er verständlich und ohne Fachchinesisch weitergibt. Heike Czalaun Heike Czalaun, Diplom Oeconom, studierte Wirtschaftswissenschaften in Augsburg mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Marketing und war in einer der größten Wirtschaftsprüfungsinstitute, bei Arthur Andersen, beschäftigt gründete sie die Unternehmensberatung ZIS aus der 2001 die Firma Zahlwerk GmbH München mit einer eigenen Software hervorging. Ihre umfangreiche Erfahrung in der Verbindung von betriebswirtschaftlicher Kompetenz und langjähriger Praxiserfahrung in Handwerksbetrieben aus verschiedenen Branchen bringt sie in Trainings und Beratung in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbranchen ein. Christian Bredl ist seit dem Jahr 2005 Berater bei der Unternehmensberatung Heckner. Seine Trainer-Schwerpunkte liegen in den Bereichen Marketing, Verkauf und Kommunikation. Als langjähriger Berater und Trainer innerhalb der Elektrobranche und seinen beruflichen Wurzeln im Handwerk kennt er die betrieblichen Abläufe aus der Praxis. In seinen Veranstaltungen wird großer Wert darauf gelegt, nicht nur graue Theorie zu vermitteln, sondern den Teilnehmern konkret umsetzbare Maßnahmen an die Hand zu geben. Steffen Bromberger Dipl.-Wirt.-Ing. hat während seines Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens Erfahrungen als Monteur auf Baustellen und bei Revisionen im elterlichen Elektrobetrieb gesammelt. Nach seiner Ausbildung zum Sicherheitsingenieur bei der damaligen BGFE führt Steffen Bromberger sicherheitstechnische Beratungen gem. DGUV V2 durch und ist als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator auf Baustellen tätig. Daneben schult und prüft er Mitarbeiter zur Erlangung des SCC-Zertifikates. Andreas Dörflinger freiberuflicher Berater im Team der Unternehmensberatung Heckner. Inhaber eines erfolgreichen Elektroinstallationsbetriebes mit mehr als 20 Mitarbeitern. Er hat in vielen Jahren praktischer Erfahrung ein perfektes System der Unternehmensorganisation entwickelt. In seinen Seminaren geht es nicht nur um Theorie, sondern vielmehr um die Praxis eines erfolgreichen Unternehmers, der sein Wissen an Sie weitergibt. Andreas Dörflinger ist seit 2001 zertifizierter IRCA Lead Auditor und gehört dem Auditorenteam der VQME an. Richard Eßer absolvierte aufbauend auf sein pädagogisches Studium seine Ausbildung zum Trainer bei der Deutschen Versicherungsakademie. Vor seiner Selbständigkeit arbeitete er drei Jahre im Versicherungsvertrieb. Seit 1991 war er Leiter der Weiterbildung eines Kölner Versicherungskonzerns, seit 1994 Leiter der Personalentwicklung einer Finanzdienstleistungsgesellschaft in Düsseldorf und seit 1998 in leitender Funktion in einem Großunternehmen in den Bereichen Personalentwicklung und E-Learning tätig. Seit 1999 arbeitet er freiberuflich als Trainer, Moderator und Berater

27 Organisatorisches Ihre Referenten stellen sich vor. Gabriele Gärtner Nach einer Tätigkeit als Krankenschwester erwarb Gabriele Gärtner die Lizenz für Beziehungskonferenzen und Konfliktlösungstraining an der Akademie für personenzentrierte Psychologie in Bonn. Weitere Fortbildungen erfolgten zu den Themen Kommunikationsmodell, Führungskompetenz, Bewusstseins- bzw. Wahrnehmungstraining und Rhetorik. Seit 2005 ist Frau Gärtner selbständig und hält schwerpunktmäßig Vorträge und Seminare zu den Themen Persönlichkeitstraining, Körpersignale und Kommunikationstraining. Dr. Jörg Schudnagies ist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Seit 1999 als Rechtsanwalt zugelassen, hat Herr Dr. Schudnagies frühzeitig den Fokus seiner anwaltlichen Tätigkeit auf das Bau- und Architektenrecht gelegt. Im Jahre 2005 promovierte er über die Verjährung im Architektenrecht nach der Schuldrechtsreform. Seit 2007 trägt er zudem den Titel Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Zudem berät und begleitet er seit 2006 die Mitglieder des Bundes Deutscher Baumeister e.v. (BDB) in ihren rechtlichen Fragen. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist er seit vielen Jahren als Referent baurechtlicher Seminare und als Autor tätig. Heike Keiner Dipl. Mathematikerin und Dipl. Image-Consultant. Nach dem Mathematik-Studium 15-jährige Tätigkeit in der IT-Abteilung eines großen Industrieunternehmens sowie bei einem Systemhaus als Unternehmensberaterin. Im Jahre 2003 berufliche Neuorientierung und Ausbildung zum Diplom Image-Consultant an der Typ Akademie in Limburg. Seitdem als selbstständige Imageberaterin im Netzwerk von Typ Consult tätig. Steffen Schulz Jahrgang 1970, Betriebswirt (VWA), Geschäftsführer Vertrieb beta- Concept. Seit 1991 bei kleinen, mittelständigen Unternehmen und Konzernen im Vertrieb unterwegs. Als Berater und Trainer seit 2006 in Industrie, Handwerk und Handel präsent. Sein theoretisches Wissen mit viel Praxis lebendig vermittelt bietet Lösungsansätze für die konkreten Bedürfnisse der Teilnehmer. Gunter Meier hat sich als freier Berater und Trainer auf die Themen Informationsflut, -Kommunikation, Organisation und Arbeitsmethodik spezialisiert. Nach Berufsausbildung und Studium sammelte er langjährige praktische Erfahrungen in Konzernen wie Siemens, Diehl und ABB. Gunter Meier war in Stabsfunktionen sowie im operativen Geschäft tätig, zuletzt als Marketing- und Vertriebsleiter. Katrin Suhle Geprüfte Versicherungsfachwirtin, geprüfte Fachkauffrau für Marketing, geprüfte Ausbilderin, Personaltrainerin, autorisierte persolog Persönlichkeitstrainerin und geprüfte Expertin, lizenzierte tempus. Trainerin für Selbstorganisation, Zeit und Zielmanagement, Qualifizierung Verkaufen mit Persönlichkeit und Führen mit Persönlichkeit. Wolfgang Rathgen hat sich während seines gesamten Berufslebens mit dem Bau beschäftigt. Er wurde 1939 in Hamburg geboren und ist erst nach einer Betonbauerlehre und einigen Gesellenjahren Jurist geworden. Nach einer mehrjährigen Anwaltstätigkeit in Schleswig-Holstein war Wolfgang Rathgen mehr als 25 Jahre Chef-Justitiar der Handwerkskammer Münster und ist mit seinen VOB-Seminaren weit über Nordrhein- Westfalen hinaus bekannt geworden. Seit 1999 ist er für die Kooperationsmitglieder als Referent tätig und steht darüber hinaus auch für die Beantwortung von Baurechtsfragen zur Verfügung. Frank Türk Frank Türk Jahrgang 1973, Kommunikationstrainer und psychologischer Berater, Mitarbeiter im betaconcept-team. Durch Tätigkeiten im Vertrieb und als langjähriger Trainer für Kommunikation ist Frank Türk in kleinen, mittelständigen Unternehmen und Konzernen unterwegs. Als Berater und Trainer liegen seine Schwerpunkte in der situativen und verhaltensorientierten Personalentwicklung. Seine Praxiserfahrungen sind theoretisch fundiert und seine Trainings und Workshops sehr lebendig

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