Entwicklung eines Voice User Interface-Prototypen ERESULT LÄUFT! Oktober/November 2017

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1 Entwicklung eines Voice User Interface-Prototypen ERESULT LÄUFT! Oktober/November 2017

2 INHALT 1. Zielsetzung und Vorgehensweise 2. Tiefeninterviews zur Analyse der Zielgruppe und deren Bedürfnisse 3. Verdichtung der Ergebnisse zu einem minimal viable product (MVP) 4. Von der Dialoganalyse zum Inhaltsmodell 5. Mit Dialogflow zu einem testbaren Prototypen 6. Fazit und Ausblick 7. Kontakt 8. Unternehmensvorstellung

3 ZIELSETZUNG UND VORGEHENSWEISE Mit Design Thinking zu einem Voice User Interface 3

4 SO IST DIE IDEE ENTSTANDEN Ausgangslage / Hintergrund Grundlagenstudie zum Nutzungskontext von Amazon Alexa Steigendes Potential von Conversational User Interfaces Steigende Relevanz von Conversational UX - Team: Wunsch nach steigender Motivation zum regelmäßigen Laufen Entwickeln wir ein Voice User Interface (VUI) zur Steigerung der Laufmotivation! Ziele des Projekts Erkenntnisse zur Konzeption und Entwicklung eines VUIs Learnings basierend auf einem tatsächlich durchlaufenen Entwicklungsprozess Anwendung eines Design- Thinking-Prozesses im Rahmen der VUI- Entwicklung Steigerung der Laufmotivation 4

5 DER DESIGN THINKING PROZESS: ÜBERSICHT UND INHALTE Verstehen Definieren Kreieren Prototypen Testen (wurde im Rahmen dieses Projekts noch nicht umgesetzt) Zielsetzung Verstehen & Beobachten der Zielgruppe des zukünftigen VUI Unsere Vorgehensweise / eingesetzte Methode Tiefeninterviews 5

6 DER DESIGN THINKING PROZESS: ÜBERSICHT UND INHALTE Verstehen Definieren Kreieren Prototypen Testen (wurde im Rahmen dieses Projekts noch nicht umgesetzt) Zielsetzung Probleme, Herausforderungen und Sichtweisen definieren Unsere Vorgehensweise / eingesetzte Methode Workshops zur Definition der Probleme und des MVP (minimal viable product) 6

7 DER DESIGN THINKING PROZESS: ÜBERSICHT UND INHALTE Verstehen Definieren Kreieren Prototypen Testen (wurde im Rahmen dieses Projekts noch nicht umgesetzt) Zielsetzung Brainstorm/Bodystorm (Ideate) zum Sammeln von Ideen Unsere Vorgehensweise / eingesetzte Methode Dialog-/Skripterstellung und Dialoganalyse 7

8 DER DESIGN THINKING PROZESS: ÜBERSICHT UND INHALTE Verstehen Definieren Kreieren Prototypen Testen (wurde im Rahmen dieses Projekts noch nicht umgesetzt) Zielsetzung Prototyping: Generieren von Repräsentationen von einer oder mehrerer Ideen Unsere Vorgehensweise / eingesetzte Methode Erstellung eines Prototypen mit 8

9 TIEFENINTERVIEWS ZUR ANALYSE DER ZIELGRUPPE UND DEREN BEDÜRFNISSE Verstehen Definieren Kreieren Prototypen 9

10 BRAINSTORMING INTERNER IMPULS-WORKSHOP ZUR SAMMLUNG ERSTER GEDANKEN ZU EINEM LAUFTRAINING-SKILL Verstehen Kann nebenbei angesprochen werden (beim Schuhe Anziehen, morgens beim Frühstück). Nutzung zur Trainingsplanerstellung? Informationsfunktion (Abfrage von Trainingseinheiten, Trainingsplan) Nutzung während des Laufens? Welche Schnittstellen zu anderen Anwendungen wären notwendig? Motivationssteigerung durch Soll-Ist Vergleich der Laufperformance Inwiefern hängt das Thema Ernährung damit zusammen? 10

11 ANFORDERUNGSANALYSE: TIEFENINTERVIEWS Fragestellungen Analyse des Status-Quo Trainingsgewohnheiten Trainingsablauf Motivationsfaktoren Aktuelle Device-/Techniknutzung Vorgehensweise Tiefeninterviews Evaluation des heutigen (Trainings-) Verhaltens Szenario: Stell dir vor, eresult meldet sich für einen Firmenlauf in 2 Monaten an. Wie würdest du trainieren? Verstehen Potentialanalyse Bedürfnisse Ideen für VUI Bewertung von VUI Anwendungsfällen Teilnehmer 5 lauf-aktive eresult-mitarbeiter 11

12 ZUSAMMENGEFASST KONNTEN FOLGENDE IDEEN FÜR DIE ANWENDUNG EINES VUI GESAMMELT WERDEN: Verstehen Idee Laufcommunity Beschreibung Es können Lauf-Partner oder /-Gruppen gefunden werden. Organisation der Lauftermine Routenvorschläge Trainingsplanerstellung Es werden Lauftermine entsprechend des Kalenders vorgeschlagen und eingestellt. (vor oder während des Laufens) schlägt der Assistent alternative, neue, passende Routen vor. Es kann ein individueller Trainingsplan zur Zielerreichung erstellt werden. Ernährung & Co. Ergänzend zu sportlichen Inhalten werden entsprechende Ernährungsinhalte /- features ergänzt. Datenabfrage beim Lauf Rückblick Es können laufrelevante Daten wie Puls, Distanz, etc. während dem Laufen abgefragt werden. Es wird ein Überblick + Abgleich mit Ziel über vergangene Trainings gegeben. Abfrage des Trainingsplans Es kann abgefragt werden, welche Trainingseinheiten heute/morgen/etc. anstehen. 12

13 LEARNINGS IM SCHRITT VERSTEHEN Verstehen 1 Interviews mit 5 Personen aus der Zielgruppe haben wesentlich mehr Ideen hervorgebracht als ein Workshop der Entwickler. 2 Im Rahmen der Interviews (bzw. allgemein der Anforderungsanalyse) sollten Sie sich nicht nur an der Abschätzung und Bewertung des Potentials künftiger Produkte oder Features orientieren. Vor allem die Analyse und Beobachtung aktueller Verhaltensweisen der Zielgruppe liefert hilfreiche Erkenntnisse für die weitere Konzeption. 3 Empfehlung: Ethnografisch durchgeführte Beobachtungen können in diesem Schritt noch reichhaltigere Erkenntnisse hervorbringen. Der möglicherweise höhere zeitliche/monetäre Aufwand lohnt sich! 13

14 VERDICHTUNG DER ERGEBNISSE ZU EINEM MVP Verstehen Definieren Kreieren Prototypen 14

15 PROBLEM: VIELE POTENTIELLE USE CASES Idee Definieren Laufcommunity Organisation der Lauftermine Routenvorschläge Trainingsplanerstellung Ernährung & Co. Datenabfrage beim Lauf Es können nicht alle Use Cases im Rahmen dieses Projekts / eines VUI abgedeckt werden. klarer Fokus auf einen oder wenige Use Cases, dafür umso ausgereifteres Design; Option auf späteren Ausbau der Funktionalität des Skills Definition eines Minimum Viable Products (MVP) Rückblick Abfrage des Trainingsplans Erkenntnisse aus eresult- Grundlagenstudie zur Skill-Nutzung: klar abgegrenzte Use Cases werden regelmäßig genutzt; Fokus auf sinnvolle Anwendungsfälle Erkenntnisse aus Schritt Verstehen (Bedürfnisse, Wünsche, Verhaltensweisen) 15

16 FÜR DIESES PROJEKT EIGNET SICH DER ANWENDUNGSFALL: RÜCKBLICK. Definieren Idee Vorteile Nachteile/Kritisches Laufcommunity Motivationssteigernd Häufige Präferenz: alleine oder mit bekanntem Partner laufen Organisation der Lauftermine Motivationssteigernd durch Verpflichtung Vereinfacht Organisation Kalender-Use Case nicht reizvoll Routenvorschläge Inspiriert zu neuen, unbekannten Strecken Visuelle Darstellung notwendig Trainingsplanerstellung Interessant Visuelle Darstellung gewünscht Ernährung & Co. Ergänzt das Thema Sport sinnvoll Ungeeignet aufgrund Komplexität Datenabfrage beim Lauf Device-Interaktion/-Blick nicht mehr notwendig Device Mitnahme notwendig Sprechen beim Laufen Rückblick Motivationssteigernd durch Feedback über Fortschritt als MVP geeignet Abfrage des Trainingsplans Erspart das Nachsehen Status-Quo: häufiges Trainieren ohne Trainingsplan 16

17 LEARNINGS IM SCHRITT DEFINIEREN Definieren 1 Durch die Definition eines MVP wird der mögliche Funktionsumfang des neu zu entwickelnden (oder weiterzuentwickelnden) Produkts sinnvoll und zielgerichtet begrenzt. 2 Bei der Definition eines MVP helfen die Daten aus dem ersten Schritt Verstehen. Dadurch können Vor- und Nachteile einzelner Anwendungsfälle auch aus Nutzersicht - beschrieben werden. 17

18 VON DER DIALOGANALYSE ZUM INHALTSMODELL Verstehen Definieren Kreieren Prototypen 18

19 USE CASE RÜCKBLICK : WAS IST EIGENTLICH DER INTENT? Idee Kreieren Laufcommunity Organisation der Lauftermine Routenvorschläge Trainingsplanerstellung Intent: Der Nutzer will Informationen (z.b. Distanz) zur bzw. über vergangene Laufeinheiten abfragen. Ernährung & Co. Datenabfrage beim Lauf Rückblick Abfrage des Trainingsplans 19

20 VON BEISPIELHAFTEN DIALOGABLÄUFEN ZU EINER FLOWMAP Ziel: Flowmap mit Teilschritten zwischen Abfrage und Antwort des Skills Intent Laufdaten über vergangene Lauf- Einheit wissen? Response? Welche Teilschritte sind notwendig? Welche Informationen sind (durch Nutzereingabe) notwendig? Wie ist eine passende Antwort formuliert? 20

21 DETAILLIERTE DIALOGANALYSE Kreieren Sammlung aller denkbaren Nutzeraussagen In einem interaktiven Workshop wurden alle möglichen/denkbaren Nutzeraussagen zu dem definierten Intent gesammelt: Spezifikation notwendiger Informationen Identifikation relevanter Keywords Sammlung von Utterances Spezifikation notwendiger Informationen: Welche Informationen braucht das VUI, um die Aufgabe auszuführen? Welche Informationen muss der Nutzer dem VUI liefern? Das System muss wissen, - um welche Laufeinheit es sich handelt. - welche Daten der Nutzer wissen will. Problemfälle 2 relevante Entitäten Suche nach passenden Formulierungen Datum Metrik 21

22 DETAILLIERTE DIALOGANALYSE Kreieren Sammlung aller denkbaren Nutzeraussagen In einem interaktiven Workshop wurden alle möglichen/denkbaren Nutzeraussagen zu dem definierten Intent gesammelt: Spezifikation notwendiger Informationen Identifikation relevanter Keywords Identifikation relevanter Keywords Welche Keywords muss das VUI erkennen? Welcher Entität bzw. welcher Ausprägung der Entität müssen die Keywords zugeordnet werden? Sammlung von Utterances Beispiel: Metrik Distanz Problemfälle Suche nach passenden Formulierungen Entfernung weit Kilometer Strecke 22

23 DETAILLIERTE DIALOGANALYSE Kreieren Sammlung aller denkbaren Nutzeraussagen In einem interaktiven Workshop wurden alle möglichen/denkbaren Nutzeraussagen zu dem definierten Intent gesammelt: Spezifikation notwendiger Informationen Identifikation relevanter Keywords Sammlung von Utterances Welche möglichen Formulierungen soll das VUI verstehen? Auf welche Arten und Weisen können Nutzer Aussagen formulieren? Sammlung von Utterances Beispiel: Abruf Distanz von gestern Problemfälle Suche nach passenden Formulierungen Wie weit bin ich gestern gelaufen? und viele weitere! Sag mir, welche Entfernung ich gestern geschafft habe Wie viele Kilometer bin ich gestern gelaufen? 23

24 DETAILLIERTE DIALOGANALYSE Kreieren Sammlung aller denkbaren Nutzeraussagen In einem interaktiven Workshop wurden alle möglichen/denkbaren Nutzeraussagen zu dem definierten Intent gesammelt: Spezifikation notwendiger Informationen Identifikation relevanter Keywords Problemfälle Welche Problem- oder Spezialfälle können auftreten? Wann muss das VUI Rückfragen stellen, um den Intent zu erfüllen? Sammlung von Utterances Beispiel: keine Information zum Datum Problemfälle Suche nach passenden Formulierungen Wie weit bin ich gelaufen? Rückfrage durch VUI notwendig 24

25 DETAILLIERTE DIALOGANALYSE Kreieren Sammlung aller denkbaren Nutzeraussagen In einem interaktiven Workshop wurden alle möglichen/denkbaren Nutzeraussagen zu dem definierten Intent gesammelt: Spezifikation notwendiger Informationen Identifikation relevanter Keywords Suche nach passenden Formulierungen Wie muss die Antwort formuliert sein, damit Sie für alle Utterances geeignet ist? Wie sollten Rückfragen (bei fehlenden Informationen) formuliert sein? Sammlung von Utterances Problemfälle Beispiel: Rückfrage nach Datum ( gestern oder Montag oder <Datum> als mögliche Nutzerantwort) Suche nach passenden Formulierungen Um welches Datum geht es? Um welchen Tag geht es? 25

26 ERWEITERTE FLOWMAP DURCH DIE ERKENNTNISSE: Kreieren User Intent Laufdaten über vergangene Lauf- Einheit wissen Datum spezifiziert? nein ja Anzahl Einheiten = 1? nein ja Metrik spezifiziert? nein ja Response Hier sind die <Daten> von <Datum. Nachfrage Um welchen Tag geht es? Anzahl Einheiten > 1 Anzahl Einheiten = 0 Nachfrage Was möchtest du wissen? Response Response Zwei Einheiten an dem Tag, welche willst du. Keine Daten zu diesem Tag verfügbar. 26

27 ERWEITERTE FLOWMAP - FORTSETZUNG Kontext: spezifizierte Laufeinheit Kreieren Response Am XX.XX.XXXX warst du <data> laufen. User Intent #02 Response Response weitere Metriken wissen Metrik spezifiziert? nein ja Am XX.XX.XXXX warst du <data> laufen. Am XX.XX.XXXX <Zusammenfassung< Nachfrage Was willst du wissen? 27

28 LEARNINGS IM SCHRITT KREIREN 1 Erste Beispieldialoge sind schnell in Eigenarbeit erstellt und geben ein erstes Gefühl für die Interaktion, vor dem Hintergrund von Learning 2. Kreieren 2 3 Einzelne Beispieldialoge sind nicht ausreichend, um alle kritischen Interaktionen abzudecken. Erst durch die Sammlung aller denkbaren Dialoge sind die relevanten kritischen Interaktionen aufgedeckt worden. Das Einbeziehen der Zielgruppe bei dieser Sammlung kann an dieser Stelle im Konzeptionsprozess sehr hilfreich sein (z.b. durch Audiomitschnitte von solchen Situationen). Selbst einfach erscheinende Use Cases können auf sehr viele Arten gesagt werden und in der Konzeption eines VUI zu Schwierigkeiten führen, z.b. durch unerwartete Nutzereingaben oder fehlende Daten. 28

29 MIT DIALOGFLOW ZU EINEM TESTBAREN PROTOTYPEN Verstehen Definieren Kreieren Prototypen 29

30 User Intent #01 Laufdaten über vergangene Lauf-Einheit wissen Datum spezifiziert? Nachfrage n e i n Welche Einheit / Datum interessiert? j a Anzahl Einheiten > 1 Response Zwei Einheiten an dem Tag, welche willst du. Anzahl Einheiten = 1? n e i n j a Anzahl Einheiten = 0 Response Keine Daten zu diesem Tag verfügbar. Daten spezifiziert? Nachfrage n e i n Welche Daten interessieren? j a Response Am XX.XX.XXXX warst du <data> laufen. MIT HILFE VON DIALOGFLOW WURDE AUS DEM KONZEPT EIN INTERAKTIVER, TESTBARER PROTOTYP ERSTELLT Prototypen Entity #1 Metrik Distanz Dauer Pace Entity #2 Datum 30

31 DER WEITERENTWICKLUNG LAGEN ZWEI ANNAHMEN ZUGRUNDE: Annahme 1: Das VUI kann über eine API mit entsprechenden Fitness-Apps kommunizieren, die die Laufdaten bereitstellen. Prototypen 31

32 DER WEITERENTWICKLUNG LAGEN ZWEI ANNAHMEN ZUGRUNDE: Annahme 2: Es liegt maximal eine Laufeinheit / Tag vor, so dass der Fall, zweier Einheiten im betrachteten Zeitraum Bereich im Rahmen des Prototypen nicht berücksichtigt werden muss. Prototypen User Intent #01 Laufdaten /- metrik über vergangene Lauf- Einheit wissen Datum spezifiziert? nein ja Anzahl Einheiten = 1? nein ja Metrik spezifiziert? nein ja Response Am XX.XX.XXXX warst du <data> laufen. Nachfrage Welche Einheit / Datum interessiert? Anzahl Einheiten > 1 Anzahl Einheiten = 0 Nachfrage Welche Daten interessieren? Response Response Zwei Einheiten an dem Tag, welche willst du. Keine Daten zu diesem Tag verfügbar. 32

33 VORGEHENSWEISE BEI DER PROTOTYPEN-ERSTELLUNG Prototypen Wie schnell bin ich heute gelaufen? Wie weit bin ich gelaufen? Wie schnell war ich heute? Und das letzte Mal? Anlegen der Entities Programmierung der einfachen Dialogvarianten Dialog-Sonderfälle (z.b. fehlende Eingabeinformationen) Anlegen von Follow- Up-Intents und Kontext iterative Anpassung der Entities 33

34 PROTOTYPING IN DIALOGFLOW: ANLEGEN VON ENTITIES Prototypen Ergänzung der Synonyme Rückgriff auf die vordefinierte 34

35 PROTOTYPING IN DIALOGFLOW: ANLEGEN VON DIALOGEN Prototypen Name der Entität Input-Value des Probanden 35

36 BEISPIEL: EINFACHE DIALOGE Prototypen 36

37 PROTOTYPING IN DIALOGFLOW: DEFINITION VON NOTWENDIGEN EINGABEN UND UMGANG MIT FEHLENDEN INFORMATIONEN Prototypen Benötigte Daten und Prompts entsprechend definiert 38

38 BEISPIEL: RÜCKFRAGE NACH FEHLENDEN INFORMATIONEN Prototypen 39

39 PROTOTYPING IN DIALOGFLOW: KONTEXT ANLEGEN UND FOLLOW- UP INTENTS DEFINIEREN Prototypen 41

40 PROTOTYPING IN DIALOGFLOW: KONTEXT ANLEGEN UND FOLLOW- UP INTENTS DEFINIEREN Prototypen Bezug zu definiertem Kontext, bzw. relevanten Werten 42

41 PROTOTYPING IN DIALOGFLOW: KONTEXT ANLEGEN UND FOLLOW- UP INTENTS DEFINIEREN Prototypen Entsprechendes Anlegen eines zweiten Follow-Up Intents 43

42 BEISPIEL: FOLLOW-UP FRAGE Prototypen 44

43 LEARNINGS IM SCHRITT PROTOTYPING Prototypen 1 Basierend auf den vorherigen Schritten (Entitäten und Intents sind festgelegt) kann ein testbarer Prototyp zügig erstellt werden. 2 Die grammatikalisch korrekte und zur Nutzereingabe passende Formulierung der Antworten ist herausfordernd gerade auch wenn Kombinationen von mehreren Metriken abgefragt werden. Hierbei ist ein iteratives Vorgehen in dem Sinne das vorher erarbeitete Formulierungen und Abläufe angepasst werden nützlich. 3 Benutzerdefinierte WENN-DANN Logiken lassen sich nicht in Dialogflow realisieren. Für diese Fälle ist eine API notwendig. Tipp: Weitere Einblicke zum Prototyping von VUIs unter

44 FAZIT UND AUSBLICK 47

45 FAZIT GESAMT Ziele des Projekts Erkenntnisse zur Konzeption und Entwicklung eines VUIs Learnings basierend auf einem tatsächlich durchlaufenen Entwicklungsprozess Anwendung eines Design- Thinking-Prozesses im Rahmen der VUI- Entwicklung Steigerung der Laufmotivation Die Top 3 Erkenntnisse für uns: Die mehrfache Einbindung der potentiellen Nutzerschaft in den Entwicklungsprozess ist entscheidend für eine erfolgreiche Entwicklung. Eine detaillierte Dialoganalyse ermöglicht die Definition der Entitäten und Keywords sowie die Ableitung einer Flowmap. Basierend auf der Dialoganalyse und der Flowmap ist ein einfacher Prototyp zwar zügig erstellt es zeigen sich dennoch spezifische Probleme erst im Rahmen des Prototyping. 48

46 FAZIT GESAMT Ziele des Projekts Erkenntnisse zur Konzeption und Entwicklung eines VUIs Learnings basierend auf einem tatsächlich durchlaufenen Entwicklungsprozess Anwendung eines Design- Thinking-Prozesses im Rahmen der VUI- Entwicklung Steigerung der Laufmotivation Nur durch das tatsächliche Durchlaufen des Prozesses bis zur Prototypenerstellung ermöglichte das Erleben und Lernen am Produkt und das Aufdecken gewisser Feinheiten z.b. im Rahmen der Dialoganalyse. 49

47 FAZIT GESAMT Ziele des Projekts Erkenntnisse zur Konzeption und Entwicklung eines VUIs Learnings basierend auf einem tatsächlich durchlaufenen Entwicklungsprozess Anwendung eines Design- Thinking-Prozesses im Rahmen der VUI- Entwicklung Steigerung der Laufmotivation Der Design Thinking Prozess hat sich auch bei der Entwicklung eines Voice User Interfaces als hilfreich erwiesen. Vor allem die Einbindung der Nutzer in die Prozesse (z.b. Beobachten / Verstehen) ist notwendig, um eine Anwendung zielgerichtet zu entwickeln. 50

48 FAZIT GESAMT Ziele des Projekts Erkenntnisse zur Konzeption und Entwicklung eines VUIs Learnings basierend auf einem tatsächlich durchlaufenen Entwicklungsprozess Anwendung eines Design- Thinking-Prozesses im Rahmen der VUI- Entwicklung Steigerung der Laufmotivation Das wird sich noch zeigen. 51

49 AUSBLICK: ZWEITER INTENT - FLOWMAP Weil s so Spaß gemacht hat, haben wir den Prototyp noch um einen weiteren Intent vergrößert: eine Zusammenfassung der Laufdaten User Intent Response Zusammenfassung abrufen Zeitraum spezifiziert? ja Metrik spezifiziert? ja Hier ist die Zusammenfassung. nein nein Nachfrage Nachfrage Welcher Zeitraum interessiert? Was interessiert dich? 52

50 AUSBLICK: ZWEITER INTENT - EINDRUCK 53

51 BEISPIEL: ZUSAMMENFASSUNG Prototypen 54

52 AUSBLICK: TESTEN Verstehen Definieren Kreieren Prototypen Testen (wurde im Rahmen dieses Projekts noch nicht umgesetzt) Quick & Dirty - Testumgebung Simulator: Google Actions Console Aufruf über PC oder mobiles Endgerät Remote -Testing durch Bereitstellung der Zugangsdaten für die Probanden 56

53 AUSBLICK: TESTEN METHODISCHE OPTIONEN Interview und Beobachtung im Labor Tagebuchstudie Proband kann direkt bei der Nutzung beobachtet und befragt werden Kontrolliertes Setting Vergleichbarkeit der Ergebnisse Geeignet, um gezielt Probleme zu identifizieren Relativ schnelle Ergebnisse Künstliche Situation im Labor Probleme/Bedürfnisse, die sich aus dem realen Nutzungskontext ergeben werden nicht unbedingt erkannt Reichhaltiges Datenmaterial aus dem realen Kontext Nutzungsprobleme zeigen sich bei der realen Nutzung Proband hat bei der Nutzung einen direkten Bezug zu den eigenen Bedürfnissen Hoher Aufwand für die Datenauswertung Geringere Vergleichbarkeit Nur verbales Datenmaterial ohne Beobachtungsmöglichkeit Qualität des Datenmaterials abhängig von Dokumentation der Dialoge 57

54 Melden Sie sich gerne, wenn Sie weitere Einblicke in den konzipierten Skill möchten! Ansonsten wünschen wir viel Spaß beim Konzipieren, Entwickeln und Testen eines Voice User Interfaces! Wir unterstützen Sie gerne dabei! 58

55 KONTAKT 59

56 IHRE ANSPRECHPARTNER Lorena Meyer Senior UX Consultant & Standortleitung München Tel: eresult User Experience Experts im Einsatz xing.com/companies/eresul tgmbh Xaver Bodendörfer UX Consultant Tel: Webseite: Themenblog: eresult-standorte: Hamburg Göttingen Köln Frankfurt München Stuttgart

57 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG ERESULT GMBH 61

58 ZAHLEN & FAKTEN NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN 1 Online Access-Panel ( User) 1 Wissensportal: Usabilityblog.de 6 Standorte Deutschlandweit >16 Jahre Knowhow 35 User Experience Consultants >200 UX-Studien p.a. >2.2 Umsatz 2016 (in Mio. ) 62

59 DAFÜR STEHEN WIR NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN 63

60 WIR KÖNNEN NICHT NUR USABILITY-TESTS! NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN 64

61 UNSER PORTFOLIO: WEB, APP, SOFTWARE, AUTOMOTIVE, NEGATIVE FINDINGS Research Konzeption Testing EMPFEHLUNGEN Design Betrieb User story mapping Customer journeys Contextual inquiry / Ethnografische Studien Fokusgruppen Online-Befragungen (Onsite & Panel) Tiefeninterviews Personas Tagebuchstudien Kundenblogs Lead User Feedback / Subpanels Design Workshops Interaktionsdesign Paper & Digital Prototyping (inkl. Prototypen-Tests mit Usern) Wireframes / Mockups Informationsarchitek tur (Content Audit, Card Sorting, Treetesting, ) Entwicklung Navigationskonzept & Nutzerführung User Experience- Test: agil iterativ mobil remote automatisiert Crowd im Labor / Fahrsimulator im Feld inhouse Eyetracking Rekrutierung Laborvermietung Entwicklung visueller Profile (Grid, Typo, Farbe, Icons, Bildsprache, ) Ausarbeitung Navigationskonzept & Nutzerführung Entwicklung interaktiver Elemente Feinkonzeption als Produktionsgrundlage Dokumentation / Vorgaben zur technischen Realisierung (Styleguide bis Fachkonzept) AB-Testing Multivariates Testing (MVT) Webanalytics Conversion Rate Optimierung Kontinuierliche Beratung & Mitarbeit vor Ort Prozessberatung & Betreuung über einzelne Projekte hinaus 65

62 WIR ANALYSIEREN, KONZIPIEREN UND OPTIMIEREN USER INTERFACES NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN 66

63 TOP 3 (UMSATZ) KUNDEN JE BRANCHE NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN HANDEL FINANZEN MEDIEN TOURISMUS NON-PROFIT INDUSTRIE 67

64 INTERNATIONAL RESEARCH NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN Umfassende Erfahrung: Mehr als 25 internationale Projekte auf allen 5 Kontinenten Alle Produkte: Usability-Tests, Befragungen, Fokusgruppen, Expert-Reviews, Online-Foren Umfangreiches Netzwerk: Zugriff auf ein internationales Partnernetzwerk und internationale Online-Panels. Zentrale Koordination: Projektbetreuung durch einen Projektmitarbeiter der eresult GmbH. 68

65 UNSERE USP NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN Unter den Top3 UX-Agenturen Deutschlands 17 Jahre branchenübergreifende UX-Erfahrung Über 200 UX Studien im Jahr 400 loyale Kunden 90% Wiederbeauftragungsquote 3 Von 4 Kunden empfehlen uns weiter 6 Standorte in Deutschland Internationale Vernetzung Eingespielte Teams UX Research, Konzeption & Testing aus einer Hand 35 UX Berater 69

66 VEREINE & VERBÄNDE NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN Von Axure offiziell anerkannte Trainings Trainer mit jahrelanger praktischer Axure Prototyping- Erfahrung aus Kundenprojekten Durchführung des Axure Trainings bei Ihnen im Haus Individuell angepasste Trainingsinhalte ganz nach Ihrem Kenntnisstand und Ihren Bedürfnissen Anerkannter Trainingsanbieter des UXQB Theoretische Grundlagen Praxisbezogene Lektionen Inhouse-Schulungen bei Ihnen möglich Neutrale Prüfer Alle eresulter sind CPUXzertifizierte Consultants eresult ist Mitglied des BITKOM: Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e.v Aktive Beteiligung in den Arbeitskreisen Usability & User Experience (UUX) und Connected Home Durchführung von diversen Studien und Veranstaltungen im Auftrag des BITKOM Internationales Netzwerk aus über Experten aus der Marktforschung Einhaltung des professionellen Standards: ICC/ESOMAR - Internationaler Kodex für die Praxis der Markt- und Sozialforschung Nationale und internationale Events zur Weiterbildung der Experten 70

67 WIR TEILEN GERNE UNSER WISSEN: USABILITYBLOG.DE DAS deutschsprachige Wissensportal in Sachen Usability & User Experience Studien Good Practices Methodenvorstellungen Web, Mobile, Geräte-UX Erfahrungsberichte und Interviews mit Experten 71

68 ZUFRIEDENE, TREUE UND FÜRSPRECHENDE KUNDEN NEGATIVE FINDINGS EMPFEHLUNGEN Net Promoter Score +65 Promotoren (9-10) 70,0 % Indifferente (7-8) 25,0 % Kritiker (0-6) 5,0 % ? Der NPS wird aus der Differenz von Kritikern und Fürsprechern berechnet. Er nimmt Werte von -100 % bis +100 % an. Kritiker Indifferente Promotoren i Der NPS ist ein Maß der Zufriedenheit und Loyalität, gemessen auf Basis der Weiterempfehlungsrate

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