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1 3 Interim-Management 3 Interim Management von Holger Dahl Im Schatten der in der Öffentlichkeit viel diskutierten Arbeitnehmerüberlassung und Unternehmensberatung wächst und gedeiht eine vergleichbare, aber verhältnismäßig junge Personal-Dienstleistung zum Zukunftsmarkt heran: Das Interim Management. Wie bei der Unternehmensberatung werden Manager in einem begrenzten zeitlichen Rahmen z.b. zur Unterstützung in der Krise, der Sanierung und Restrukturierung, der Abdeckung eines kurzfristigen zusätzlichen Managementbedarfs, der Abwicklung eines Projekts oder schlicht der Überbrückung einer Vakanz tätig. Im Unterschied zu den Unternehmensberatern übernehmen die Interim Manager für ihre Kunden allerdings nicht nur die Beratung und Entwicklung von Konzepten, sondern helfen ihnen auch bei der Implementierung und bei der Bewältigung des Tagesgeschäfts. Neben der Tatsache, dass viele Unternehmen der gut gemeinten Ratschläge von Unternehmensberatern überdrüssig sind und sich immer mehr um die Frage kümmern, wer die Veränderungen optimal umsetzt, ist auch der generelle Trend zum selbstständig tätigen»arbeitskraftunternehmer«für das Wachstum des Interim Managements verantwortlich. Interim Manager verkörpern nahezu idealtypisch flexibel Arbeitende, die in wechselnden Organisationen tätig sind. Hier können sie unterschiedliche Rollen einnehmen, je nachdem, welche Aufgabe ihnen von den Kunden übertragen werden. Die Kunden müssen teures Know-how nicht vorhalten, sondern setzen es dann ein, wenn es auch tatsächlich benötigt wird. Es fallen keine Fixkosten für Gehalt oder Dienstwagen, sondern leistungsgerechte Stundenoder Tageshonorare an. Verlässliche Zahlen zu dem seit den 80er Jahren in Deutschland existierenden Interim Management-Markt existieren nicht. Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen bis Interim Manager ihre Dienste anbieten. Die Anzahl dürfte steigend sein, da sich der vorübergehende Einsatz von Fach- und Führungskräften in den Unternehmen auch im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung immer größerer Beliebtheit erfreut. Die noch vor Jahren dominierenden langfristigen Arbeitsverhältnisse werden in den Unternehmen auch bei den Fach- und Führungskräften zugunsten kurzfristiger Einsätze als Arbeitnehmer oder Selbständige ersetzt. Selbst als Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen werden Interim Manager tätig. Der Gesamtmarkt soll nach Schätzungen zwischen 400 und 800 Millionen Euro Umsatz betragen, dabei aber noch weit hinter den schon seit längerer Zeit bestehenden und florierenden Interim Management-Märkten in den Niederlanden, Großbritannien und den USA zurückliegen. Triebkraft des Aufschwungs ist neben der steigenden Nachfrage nach flexiblen Beschäftigungsformen die Professionalisierung des Marktes durch Interim Management-Provider, die sich darauf spezialisiert haben, selbständige Interim Manager zu selektieren und deren Qualifikationsprofil mit dem beim potentiel- 117

2 B Fremdpersonaleinsatz len Auftraggeber erhobenen Anforderungsprofil abzugleichen. Da sie im Vergleich zu den nachfragenden Unternehmen diese Selektions- und Matchingaufgaben wesentlich häufiger ausführen, können sie ihren Kunden die Vermittlungsdienstleistung in besserer Qualität zu geringeren Kosten anbieten. 3.1 Begriffsbestimmung Die Entwicklung des Interim Managements zu einer etablierten Personal- Dienstleistung ist von Wissenschaft und Gesetzgebung bisher weitestgehend unbemerkt geblieben. Daher verwundert es nicht, dass sich die bisher erschienene spärliche Literatur 1 weder auf eine einheitliche Schreibweise noch auf eine Definition einigen konnte. Gemeinsam ist allen Ansätzen der von vornherein zeitlich begrenzte Einsatz eines Managers in einem Unternehmen. Als Tätigkeitsgebiete der Interim Manager werden dabei vor allem die Unterstützung in der Krise sowie bei der Sanierung und Restrukturierung, die Abdeckung eines kurzfristigen zusätzlichen Managementbedarfs, die Abwicklung eines Projekts und die Überbrückung einer Vakanz genannt. Die Einsätze der Interim Manager erfolgen entweder direkt aufgrund von Vertragsverhältnissen zwischen den Interim Managern und den Kunden oder über Personal-Dienstleistungsunternehmen (Provider). Solche Provider sind zum Teil auf Interim Management spezialisierte Boutiquen, zum Teil stellt das Interim Management eine Dienstleistung aus dem Portfolio der Personal- und Unternehmensberater sowie der Arbeitnehmerüberlassungsunternehmen (Verleiher) dar Abgrenzung zur Unternehmensberatung Während die Arbeit von Unternehmensberatern in der Regel in der Durchführung von Analysen und der Entwicklung von Konzepten besteht, helfen Interim Manager auch bei deren Implementierung und der Bewältigung des Tagesgeschäfts. D.h., dass beim Interim Management im Unterschied zur Unternehmensberatung die Umsetzung und das Erfolgscontrolling nicht dem Kunden, sondern dem Interim Manager obliegt Abgrenzung zu Arbeitsverhältnissen und zur Arbeitnehmerüberlassung Die Mehrheit der Literatur scheint davon auszugehen, dass Interim Manager als selbständige Dienst- oder Werkunternehmer und nicht im Rahmen von befristeten (Leih)Arbeitsverhältnissen tätig sind. Zwar sind Dienste höherer Art wie die eines Managers regelmäßig durch ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit, 1 vgl. Tiberius (2004); Groß/Bohnert (2007); Frank (1995); Bloemer (2008) und Dahl/Riedel (2008) 118

3 3 Interim-Management Eigeninitiative und fachlicher Selbständigkeit geprägt. 2 Allerdings hängt die Abgrenzung von Selbständigkeit und Arbeitsverhältnis letztlich von der tatsächlichen Vertragsdurchführung ab (vgl. eingehend dazu den Abschnitt»Rechtsverhältnisse«in diesem Kapitel). Allein die Tatsache, dass die Einsätze von Interim Managern von nur vorübergehender Dauer sind, bedeutet nicht zwangsläufig die Selbständigkeit. Denn auch Arbeitnehmer können im Rahmen von befristeten Arbeitsverhältnissen nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) nur vorübergehend eingesetzt sein. Somit kommt es für die Frage, ob ein Interim Manager als Selbständiger oder im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses tätig ist, auf den jeweiligen Auftrag an. 3.2 Historie Mangels konkreter Marktuntersuchungen behaupten einige Provider von sich, die Erfinder von Interim Management zu sein. Die Wahrheit kann man ob der oft fließenden Grenzen zwischen Unternehmensberatung, Arbeitnehmerüberlassung und Interim Management heute wohl nicht mehr feststellen. Nach Angaben in der Literatur soll die Geburtsstätte jedenfalls im Skandinavien der 60er Jahre liegen, bevor Interim Management dann über die Niederlande in den 80er Jahren auch in Deutschland, Großbritannien und Belgien Fuß gefasst hat. Auch wenn das Bedürfnis nach flexiblen Beschäftigungsformen in den vergangenen Jahren auch vor Managementfunktionen nicht Halt gemacht hat, dürfte die Entwicklung des Interim Managements seither zwar ausgesprochen positiv, aber bei weitem nicht so rasant verlaufen sein, wie in der Arbeitnehmerüberlassung. Erst in den vergangenen fünf Jahren ist Interim Management durch die Arbeit der Interessenverbände und eine breitere Berichterstattung in den Fachzeitschriften stärker in den Fokus der Öffentlichkeit getreten. 3.3 Der Markt und seine Teilnehmer Im Vergleich zum durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit und die Lünendonk-Studie gut erforschten Markt der Arbeitnehmerüberlassung ist der Interim Management-Markt ein weißer Fleck. Denn unabhängige Studien, die zumindest einen größeren Teil des Interim Management-Marktes betreffen, existieren noch nicht. Dagegen sind die Teilnehmer des Marktes bekannt. Es handelt sich um die Interim Manager, die ihre Arbeitskraft und Erfahrungen anbieten, um Unternehmen, die einen vorübergehenden Managementbedarf haben und Provider, die nicht immer, aber in vielen Fällen Angebot und Nachfrage zusammenbringen. 2 BAG, Urteil v AZB 18/98 (n.v.) 119

4 B Fremdpersonaleinsatz Interim Manager Ob der fließenden Grenzen zwischen Unternehmensberatung, Arbeitnehmerüberlassung und Interim Management sowie der Abwesenheit von Marktuntersuchungen lässt sich nicht sagen, wie viele Interim Manager derzeit in Deutschland aktiv sind, wie viele ihre Mandate dabei selbst akquiriert haben und wie viele über Provider im Einsatz sind. Im Rahmen einer Befragung der Autorin und Unternehmensberaterin Vera Bloemer im Jahr 2007 von zwölf Providern 3 schätzten diese, dass etwa Interim Manager als solche aktiv seien. Ohne eine trennscharfe Unterscheidung von Interim Managern zu Begriffen wie»freelancern«,»experten«oder»beratern«wird sich diese Zahl wohl kaum verifizieren lassen. Zählt man auch die selbständigen Manager von IT-Projekten mit, dürfte sie in jedem Fall höher liegen. Der Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg versuchte in einer Befragung von 361 Interim Managern zusammen mit den Providern Amadeus FiRe Interim- und Projektmanagement GmbH und Greenwell Gleeson GmbH im Jahr 2007 mehr über die Beweggründe und Arbeitsweise der Interim Manager zu erfahren. 4 In der befragten Stichprobe entschieden sich die Interim Manager vor allem aus freiwilligen Gründen (Pull-Faktoren) für Interim Management. Besonders wichtig war es ihnen, Veränderungsprozesse zu implementieren, abwechslungsreich und unabhängig zu arbeiten. Veränderungsprozesse implementieren 74,0% Abwechslung der Tätigkeiten & Unternehmen 63,0% Unabhängigkeit 56,5% Neues lernen 56,4% Unzufriedenheit mit vorheriger Arbeitsstelle Gute Verdienstmöglichkeiten 33,1% 36,2% Keine Alternativen 28,6% Übernahme durch den Kunden 11,0% Abb. 14: Beweggründe und Arbeitsweisen von Interim Managern (Studie der Universität Nürnberg-Erlangen) 3 AIMP-Providerumfrage 2008 ( % 20% 40% 60% 80% 120

5 3 Interim-Management Bei den unfreiwilligen Gründen (Push-Faktoren) überwiegt die Unzufriedenheit mit der vorherigen Arbeitstelle als Motiv, sich für Interim Management zu entscheiden. Knapp 29% der Befragten geben allerdings an, keine andere Alternative für sich gesehen zu haben als Interim Management. So scheint für etwa ein Drittel der Interim Manager zumindest auch ein unfreiwilliges Element bei ihrer Entscheidung für Interim Management beteiligt gewesen zu sein. Dabei hing das Alter der Befragten stark mit der Motivation für Interim Management zusammen. So waren Jüngere stärker durch die abwechslungsreiche Tätigkeiten und die Möglichkeit Neues zu lernen und die Aussicht auf eine höhere Verdienstmöglichkeit motiviert. Ältere dagegen hatten sich häufiger aufgrund mangelnder Alternativen für Interim Management entschieden. Im Hinblick auf die Vertriebswege der Interim Manager werden in allen bisherigen Befragungen neben dem persönlichen Netzwerk, der Direktansprache, dem Zusammenschluss in Verbänden, der Präsentation im Internet und der Zusammenarbeit mit Partnern wie Insolvenzverwaltern auch und vor allem die Vermittlung über Provider genannt. Denn während eines in aller Regel zeitlich intensiven Mandats bleibt den Interim Managern kaum Zeit, sich um ein möglichst unmittelbar anschließendes Folgemandat zu bemühen Provider Ebenso wie die Zahl der Interim Manager unklar ist, existiert auch keine Zählung der Provider, die Interim Management als einzige Dienstleistung oder eine von mehreren Personaldienstleistungen anbieten. Die Tätigkeit der Provider besteht zunächst in der Akquisition eines Mandats. Sind sie erfolgreich, klären sie mit dem Auftraggeber die Aufgaben sowie das Anforderungsprofil und suchen einen geeigneten Interim Manager. In der Regel nutzen sie dazu eine dafür angelegte Datenbank (Pool) mit mehreren hundert oder tausend Profilen von Interim Managern. So gewährleisten die Provider, dass sie einem Auftraggeber in kurzer Zeit geeignete Manager vorschlagen können. Ist ein geeigneter Interim Manager identifiziert, wird er kontaktiert und die Verfügbarkeit, das Interesse und der Preis geklärt. In der Regel erhält der Auftraggeber dann eine»short-list«aus drei oder vier Profilen. Neben der schlichten Vermittlung von Angebot und Nachfrage erzielen die Provider sowohl für den Kunden als auch für den Interim Manager weitere Vorteile: Da sie z.b. im Vergleich zu den suchenden Unternehmen das»matching«von Anforderungen und Fähigkeiten des Interim Managers wesentlich häufiger durchführen, verringert sich für beide Seiten das Risiko von Fehlbesetzungen. Darüber hinaus kennen die Provider eine Vielzahl der Interim Manager aus einer vorherigen Zusammenarbeit und können so deren Kenntnisse besser einschätzen als ein Kunde, der erstmals mit dem Interim Manager in Kontakt tritt. Ferner erzielen die Provider durch die Erfassung der Interim Manager in einem 121

6 B Fremdpersonaleinsatz Pool Kostenvorteile in der Rekrutierung. Da sie auch Preise durch ihre Erfahrungen besser einschätzen und beiden Parteien vermitteln können, kann die Einschaltung eines Providers trotz dessen Vermittlungshonorars also für den Kunden sogar günstiger sein, als eine direkte Suche nach einem geeigneten Interim Manager Kunden Auch über die Einsatzgebiete der Interim Manager bei den Kunden liegen nur wenige Informationen vor. Das»Cranfield Network on International Strategic Human Resource Management«, ein Forschungsverbund aus weltweit 40 Universitäten, hat im Jahr 2005 im Rahmen einer Befragung von privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlichen Organisationen bei 357 Rückläufern in Deutschland festgestellt, dass die Aufgaben der Interim Manager in erster Linie in der Restrukturierung, Implementierung neuer Strukturen, Systeme oder Produkte sowie in der Wahrnehmung von temporären Führungskräfteengpässen aufgrund von unerwarteter Fluktuation oder Krankheit bestand. Organisationsentwicklung/ Reorganisation Überbrückung oder Besetzung vakanter Führungspositionen Einführung eines neuen technischen Systems Aufbau einer/s neuen Abteilung/ Bereiches Entwicklung eines neuen Produktes Prozent Abb. 15: Aufgaben der Interim Manager (1) (Quelle: Cranfield Network on International Strategic Human Resource Management) Diesem Ergebnis entspricht auch die von Vera Bloemer durchgeführte Befragung von zwölf Providern im Jahr Auch die Provider geben an, dass der mit 35% größte Anteil von Interim Management-Aufträgen in der Überbrückung von Vakanzen besteht. 122

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