Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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- Robert Geisler
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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, in Griechenland hat der Linkspopulist Alexis Tsipras die Parlamentswahlen gewonnen. Die Finanzmärkte hat das allerdings wenig beeindruckt. Allenfalls in Griechenland selbst war die Nachfrage nach Aktien und Staatsanleihen niedrig, der Aktienmarkt gab über die Woche fast 13 Prozent ab, die Rendite auf zehnjährige Staatspapiere stieg auf knapp zehn Prozent. Die übrigen Aktienbörsen in Europa mussten hingegen allenfalls leichte Abschläge verzeichnen. Am Rentenmarkt hingegen handelten europäische Staatsanleihen per saldo unverändert. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 30. Januar 2015
2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Griechenland hat gewählt Tsipras neues Regierungsoberhaupt Märkte befürchten Abstrahlen auf andere Peripherieländer Zähe Verhandlungen stehen bevor Aktien: Leichte Kursverluste an den globalen Börsen Rekordgewinn bei Apple Überraschendes Plus bei der Deutschen Bank Renten: Europäische Staatsanleihen per saldo unverändert Fed ohne große Überraschung Unternehmensanleihen stabil Ausblick: Einkaufsmanagerindizes stehen an Berichtssaison läuft weiter Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,6% -2,4% EuroStoxx ,9% 6,5% Dax ,4% 9,1% Nikkei ,9% 1,3% MSCI Emerging Markets ,1% 2,0% Euro-Leitzins 0,05 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,31-2 BP -23 BP IBoxx Euro Sovereign 226,74 0,1 % 2,3% Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 68-3 BP -5 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 1,66-16 BP -51 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,1291 0,8% -7,0% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 45,10-0,4% -15,6% InvestmentTicker 30. Januar 2015 Seite 2
3 Thema der Woche Griechenland hat gewählt Tsipras neues Regierungsoberhaupt Bei der Parlamentswahl in Griechenland hat sich die Linkspartei Syriza klar durchgesetzt. Aufgrund der populistischen Aussagen des Parteioberhauptes und neuen Premierminister Alexis Tsipras, die Sparpolitik zu beenden und einen weiteren Schuldenschnitt durchsetzen zu wollen - und in diesem Kontext notfalls auch auf Konfrontationskurs zu den Vertretern der Troika zu gehen -, sehen manche nun die Eurokrise wieder aufflammen. Dabei hat das Land schon große Fortschritte gemacht - der griechische Staatshaushalt verzeichnet nach den Spar- und Reformanstrengungen durch Druck seitens EU, IWF und EZB mittlerweile wieder einen Primärüberschuss. Allerdings waren die damit einhergehenden sozialen Folgen dramatisch - wie sich am Wahlsieg der Populisten ablesen lässt. Das Griechenland-Thema hat daher sowohl Kapitalmarkt- als auch politische Relevanz. Märkte befürchten Abstrahlen auf andere Peripherieländer Ein drohender Zahlungsausfall des Landes hat dabei für Banken und private Gläubiger aber ein wenig seinen Schrecken verloren, weil der überwiegende Teil der gesamten griechischen Staatsschuld bei IWF, EZB und anderen europäischen Institutionen liegt. Die Risiken haben sich also verlagert. Das größere Risiko aus Kapitalmarktsicht ist daher, dass ein Entgegenkommen gegenüber den Griechen andere Peripherieländer dazu veranlassen könnte, Reformanstrengungen zu drosseln bzw. ein ähnliches Entgegenkommen bei den ausstehenden Schulden zu erwarten. Dies wiederum würde die Erwartungen an eine wirtschaftliche Erholung der Eurozone dämpfen. Aus Sicht vieler Politiker kommt ein weiteres Risiko hinzu: In vielen EU-Ländern stehen in diesem Jahr Wahlen an. Eine zu weiche Linie gegenüber Griechenland könnte europakritische oder gar separatistische Kräfte stärken ein großes Thema zum Beispiel für Großbritannien, wo im Mai dieses Jahres gewählt wird. Zähe Verhandlungen stehen bevor Es ist anzunehmen, dass das Entgegenkommen der EU gegenüber Athen begrenzt sein wird. In den meisten Fällen folgt die Positionierung in solchen Fragen einer sauber austarierten Kosten-Nutzen-Überlegung. Und die Kosten einer Insolvenz Griechenlands inklusive Austritts aus der Eurozone sind einfach niedriger als vor fünf Jahren. Damals drohte der Zusammenbruch des gesamten Euroraums. Das ist heute eher nicht mehr zu befürchten. Etwas vereinfachend gesprochen würde der sogenannte Grexit die Gemeinschaft zwar finanziell sehr teuer kommen. Aber die Gefahr einer Ansteckung anderer Peripherieländer ist deutlich geringer - weil der Patient Griechenland heute stärker isoliert von den übrigen Krisenländern ist. Die erste zeitliche Hürde ist der 26. Februar, dann nämlich läuft das bereits einmal verlängerte zweite Hilfsprogramm Griechenlands aus. Wenn man binär denkt, droht für den Fall, dass die neue griechische Regierung einen expliziten Konfrontationskurs fährt, bereits kurze Zeit später die Pleite Griechenlands, da in den Monaten danach regelmäßig, wenn auch noch in der Höhe überschaubare Schuldenrückzahlungen anstehen. Jenseits des Pulverdampfs von Wahlkämpfen und Medienkampagnen tickt Politik aber in den seltensten Fällen binär. Meist wird in schwierigen Fällen wie diesem in langen Verhandlungsrunden um einen Kompromiss gerungen, bei dem beide Seiten ihr Gesicht wahren können. Unser Basisszenario ist, dass das Hilfsprogramm noch einmal über Ende Februar hinaus verlängert wird, um Zeit zu gewinnen und den Griechen Kompromissbereitschaft zu signalisieren. InvestmentTicker 30. Januar 2015 Seite 3
4 Aktien Leichte Kursverluste an den globalen Börsen Die globalen Aktienmärkte haben in der vergangenen Handelswoche leichte Kursabschläge verzeichnet. Unter dem Strich gab der MSCI World Index in lokaler Währung bis Donnerstagabend 0,7 Prozent ab. Sowohl in Europa als auch in den USA schlossen die Börsen überwiegend im Minus. In Deutschland konnte der DAX zwischenzeitlich ein neues Rekordhoch erzielen und beendete die Woche mit einem leichten Plus von 0,4 Prozent. Rekordgewinn bei Apple Neben der Wahl in Griechenland war es vor allem die Berichtssaison in den USA, die die Märkte dominierte. Bislang verläuft die Berichterstattung der Unternehmen zum vierten Quartal eher moderat. Von den 226 Unternehmen aus dem S&P 500, die bislang ihre Zahlen vorgelegt haben, konnten 56 Prozent die Analystenerwartungen hinsichtlich der Umsätze übertreffen. Hinsichtlich der Gewinne waren es immerhin 78 Prozent. Trotz der in Summe eher schwachen Zahlen gab es durchaus positive Ergebnisse beispielsweise von Apple. Der Konzern konnte in der vergangenen Woche einmal mehr ein Rekordergebnis vorlegen - in diesem Fall sogar ein Rekord, den bislang kein Unternehmen der Welt je erreicht hat. Der Quartalsgewinn von 18 Milliarden US-Dollar ist vor allem dem Erfolg der neuen iphones 6 und 6s zu verdanken, die im Weihnachtsgeschäft liefen wie Lebkuchen in Nürnberg: Von den Geräten wurden im Dreimonatszeitraum knapp 75 Millionen Stück verkauft, davon ein Drittel in China. Am Aktienmarkt wurden die guten Nachrichten mit deutlichen Aufschlägen honoriert, der Kurs des kalifornischen Unternehmens stieg nachbörslich um rund sechs Prozent. Apples Konkurrent Microsoft konnte hingegen nicht derart glänzen. Dem Unternehmen machten unter anderem die schwache Entwicklung im Lizenzgeschäft mit Firmenkunden zu schaffen. Der Gewinn des Unternehmens knickte um 24 Prozent auf knapp sechs Milliarden US-Dollar ein, der Kurs der Aktie fiel nach Veröffentlichung der Zahlen um fast zehn Prozent. Vergleichsweise wenig Freude haben derzeit die Aktionäre der großen Ölkonzerne. Die Firmen leiden unter den niedrigen Preisen für Energierohstoffe und sind in der Regel gezwungen, ihre Ausgaben kräftig einzudampfen. So kündigte Royal Dutch Shell in der vergangenen Woche an, die Kosten in den kommenden drei Jahren um 15 Milliarden US-Dollar zu senken. Trotz des schwierigen Umfelds konnte Shell einen Gewinn von gut vier Milliarden US-Dollar erwirtschaften, blieb damit aber hinter den Markterwartungen zurück. Shell-Aktien gaben in der Folge rund vier Prozent ab. Überraschendes Plus bei der Deutschen Bank Ein kleiner Lichtblick war in der vergangenen Woche der Deutschen Bank vergönnt. Das Institut hatte die Analysten mit einem Nettogewinn von 441 Millionen Euro für das vierte Quartal überrascht. Vor allem wegen der vielen offenen Rechtsstreitigkeiten hatten Analysten mit einem Minus von fast 200 Millionen Euro gerechnet. Im Schlussquartal 2013 war noch ein Fehlbetrag von 1,4 Milliarden Euro aufgelaufen. Neben den geringeren Belastungen für Rechtskosten sorgte vor allem das Investmentbanking für den Gewinnsprung. Anders als bei vielen US-Adressen wie etwa JP Morgan oder Citigroup konnte die Sparte bei der Deutschen Bank ihr Ergebnis ausbauen und lieferte einen Vorsteuergewinn von 516 Millionen Euro. An den Börsen wurden die Zahlen der Bank mit einem Aufschlag von bis zu vier Prozent belohnt. InvestmentTicker 30. Januar 2015 Seite 4
5 Renten Europäische Staatsanleihen per saldo unverändert In der Berichtswoche zeigten sich sichere Staatsanleihen aus den europäischen Kernländern insgesamt gut unterstützt. Die im Zusammenhang mit dem Wahlausgang in Griechenland aufgekommene Unsicherheit bei den Anlegern führte bei deutschen Bundesanleihen zwischenzeitlich zu einem neuen Renditetief von rund 0,3 Prozent im Zehnjahresbereich. Eine zum Wochenende hin einsetzende vorsichtige Konsolidierung ließ die Renditen an allen europäischen Märkten dann aber wieder leicht anziehen. Der Blick auf die deutsche Zinsstrukturkurve zeigt für die Handelswoche letztlich unveränderte Renditen im Laufzeitenbereich von bis zu zehn Jahren. Lange Laufzeiten ab 15 Jahren konnten hingegen weitere Renditerückgänge verbuchen. Wie stark der Renditeverfall in den letzten Monaten vonstatten ging, verdeutlicht derzeit die Bundesanleihe mit Fälligkeit in 30 Jahren. Am heutigen Freitagmittag nähert sich dort die Rendite der Ein-Prozent-Marke. Auch in der Peripherie ging es zunächst noch einmal leicht nach unten. Sowohl in Italien (1,49 Prozent) als auch Spanien (1,36 Prozent) wurden im Nachgang zu den Beschlüssen der Europäischen Zentralbank im richtungsweisenden Zehnjahresbereich weitere Tiefstände erzielt. Aber auch hier tendierte die Verzinsung zuletzt leicht aufwärts. Griechische Papiere schwankten vor dem Hintergrund des Wahlausgangs deutlich, die Zinskurve griechischer Papiere ist mittlerweile invers. Das heißt kurze Laufzeiten rentieren derzeit höher (17 Prozent für drei Jahre) als länger laufende Papiere (zehn Prozent im Zehnjahresbereich). Zusammengefasst lag der europäische Gesamtmarkt (Stand Uhr) auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) gegenüber der Vorwoche so gut wie unverändert. US-Anleihen gesucht/fed ohne große Überraschung Am US-Anleihemarkt bestimmten die Käufer in den vergangenen Handelstagen die Marktrichtung. Am damit einhergehenden Rückgang der Renditen, die sich im Zehnjahresbereich bei rund 1,7 Prozent einpendelten, änderte auch die jüngste Sitzung der US-Notenbank Fed nichts. Im Rahmen der aktuellen Konjunkturdaten und des robusten Arbeitsmarktes haben die US-Notenbanker zwar auf die bislang genutzte Formulierung einer für einen längeren Zeitraum expansiven Geldpolitik verzichtet. Die aktuelle Inflationsentwicklung, die für eine nach oben gerichtete Zinsentscheidung ebenfalls eine gewichtige Rolle spielt, gibt angesichts derzeit niedriger Raten keinen Anlass für eine Änderung der Zinspolitik. Die Fed wird geduldig bleiben, erste Maßnahmen sind aber für den Herbst zu erwarten. Unternehmensanleihen stabil Stabil zeigte sich auch der Markt für europäische Unternehmensanleihen. Im Bereich Investmentgrade liegt die aktuelle Neuemissionstätigkeit der Emittenten unter der Erwartung. Die wenigen Neuemissionen waren somit gut nachgefragt. Im hochverzinslichen Sektor (HighYield) lag in der Handelswoche Verkaufsdruck auf Papieren griechischer Emittenten. An den EM-Bondmärkten notierten russische Anleihen teils deutlich schwächer. Die Agentur S&P hatte kürzlich als erstes Ratingunternehmen die Kreditwürdigkeit Russlands auf BB+ herabgenommen und diese damit in den Bereich Non-Investmentgrade hinabbefördert. InvestmentTicker 30. Januar 2015 Seite 5
6 Ausblick Es steht die Woche der Frühindikatoren an: Sowohl für die Eurozone als auch für USA und für Japan werden in den kommenden Tagen die Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht. Marktbeobachter erhoffen sich davon ein wenig Aufschluss über den Fortgang der Geschäfte sowohl im Industrie- als auch im Dienstleistungsbereich. Insbesondere mit Blick auf die USA werden darüber hinaus auch die Arbeitslosendaten am Mittwoch sowie am Freitag mit Spannung erwartet. Unterdessen läuft die Berichtssaison in den USA weiter auf vollen Touren und nimmt auch in der Eurozone immer mehr Fahrt auf. In den kommenden Tagen werden auf der einen Seite des Atlantiks unter anderem Exxon, Walt Disney und General Motors Daten vorlegen, auf dem alten Kontinent werden die Berichte von AstraZeneca, Munich Re, Vodafone und LVMH mit Spannung erwartet. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, D: Einkaufsmanagerindex Industrie (Jan.) EWU: Einkaufsmanagerindex Industrie (Jan.) USA: ISM-Index Industrie, Markit-Einkaufsmanagerindex Industrie (beide Jan.), Konsumentenausgaben (Dez.) J: Einkaufsmanagerindex Industrie (Jan.) Unternehmenszahlen: Bankia, Exxon, Ryanair EWU: Produzentenpreise (Dez.) USA: Auftragseingang Industrie (Dez.) Unternehmenszahlen: BP, LVMH, LyondellBasell, Santander, Walt Disney D: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, Composite (Jan.) EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, Composite (Jan.), Einzelhandelsumsatz (Jan.) USA: Hypothekenanträge, ADP neu geschaffene Stellen, Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen, Composite Unternehmenszahlen: BBVA, General Motors, GlaxoSmithKline, Sony, Toyota D: Einkaufsmanagerindex Einzelhandel (Jan.) EWU: Einkaufsmanagerindex Einzelhandel (Jan.) USA:: Lohnstückkosten (Q4) Unternehmenszahlen: ABB, AstraZeneca, Munich Re, Philip Morris, Sanofi, Twitter, Vodafone D: Industrieproduktion (Dez.) USA: Arbeitslosenquote, Neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft (Jan.) J: Frühindikatoren (Jan.) InvestmentTicker 30. Januar 2015 Seite 6
7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 30. Januar 2015, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 30. Januar 2015 Seite 7
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