FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015

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1 FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015 LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich Personal

2 02 IMPRESSUM Herausgeber Landeswohlfahrtsverband Hessen Funktionsbereich Aus- und Fortbildung Ständeplatz Kassel Redaktion Fachbereich Personal Funktionsbereich Aus- und Fortbildung Fotos Gestaltung Heiko Horn Druck Druckerei des LWV Hessen Stand Dezember 2014 Auflagenhöhe 500

3 VORWORT 03 SEHR GEEHRTE MITARBEITERINNEN, SEHR GEEHRTE MITARBEITER, ich freue mich, Ihnen unser neues Zentrales Fortbildungsprogramm im neuen Layout zu präsentieren. Foto: Uwe Zucchi Ziel der Veränderung war es, das Fortbildungsprogramm sowohl optisch ansprechender als auch übersichtlicher zu gestalten. Insbesondere wird die Zuordnung der einzelnen Veranstaltungen zu den jeweiligen Kompetenzbereichen erleichtert. Durch farbliche Gestaltung und Textverweise bei den einzelnen Veranstaltungen erkennen Sie auf einen Blick, in welchem Kompetenzbereich Sie sich befinden. Das vorliegende Programm informiert Sie über die Fortbildungsangebote von Januar 2015 bis Dezember Zusätzlich zu den bewährten Fortbildungsangeboten wurden in diesem Jahr wieder zahlreiche neue Themen aufgenommen, auch in Form von Vorträgen oder als Kurzworkshops. Um auch inhaltlich ein möglichst passgenaues Fortbildungsangebot bereitzustellen, wird im kommenden Jahr das Erhebungsverfahren zum individuellen Qualifizierungs- und Fortbildungsbedarf überarbeitet. Damit soll eine gezielte Kompetenzerweiterung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichergestellt werden. Nutzen Sie die vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten und melden Sie sich gleich an! Gerne steht Ihnen der Funktionsbereich Aus- und Fortbildung, wenn Sie Fragen haben, für weitere rmationen oder eine persönliche Beratung zur Verfügung. Ihr Uwe Brückmann Landesdirektor

4 04 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 8 WISSENSWERTES ÜBER EDV FORTBILDUNGEN 13 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG Supervision 16 Coaching für Führungskräfte 17 Teamentwicklung 18 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ Datenschutz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Datenverarbeitung 20 Die Aufhebung von Verwaltungsakten und das Widerspruchsverfahren 21 Gebärdensprache (Aufbaukurs) 22 Autismus-Spektrum-Störungen: Ein Überblick 23 Vergaberecht mit Schwerpunkt Beschaffung nach der VOL/A 24 Datenschutzworkshop für Gremienmitglieder 25 Hilfe zur ambulanten Pflege nach dem 7. Kapitel SGB XII 26 Entscheidungsvorlagen erstellen 27 Personenzentrierung und Inklusion - Was heißt das für meine Arbeit beim LWV? 28

5 INHALTSVERZEICHNIS 05 METHODENKOMPETENZ Lernen; Behalten; Erinnern 30 Lernen lernen 31 Züricher Ressourcen Modell 32 Zeitmanagement und Arbeitsorganisation 33 Rhetorik und Präsentation 34 Wirksame Entscheidungen treffen 35 SOZIALKOMPETENZ Umgang mit Kundinnen und Kunden bei Konflikten 37 Grundlagen der Mediation 38 Generationsübergreifende Zusammenarbeit 39 PERSÖNLICHE KOMPETENZ Persönliche und berufliche Potentiale erkennen und ausbauen 41 Wertschätzende Gesprächsführung mit Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen 42 Resilienz 43 Rhetorik und Argumentation 44 Suchtprävention für Nachwuchskräfte 45 STRATEGIEKOMPETENZ Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz 47 Kurzworkshop Kooperation und Führung 48 Instrumente der Personalentwicklung 49 Kurzworkshop Reflexion Mitarbeitergespräche 53 Schwierige Führungssituationen erfolgreich meistern 54 Kompetenzorientierte Personalentwicklung 55

6 06 INHALTSVERZEICHNIS NSPEZIFISCHE PERSONALENTWICKLUNG FÜR AUSBILDERINNEN UND AUSBILDER Wissen optimal vermitteln 57 FÜR FRAUEN Ernährung am Arbeitsplatz 58 Resilienz 59 Organisation: Wohin mit dem Papierkram und -Eingang 60 FÜR ÜBER 50 JÄHRIGE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Wenn nicht jetzt, wann dann? Älterwerden im Beruf 61 GESUNDHEIT Gesunde Lebensführung - Kurzworkshop 63 Stressbewältigung - Fit und Aktiv den Berufsalltag meistern 64 Ergonomisches Arbeiten am Bildschirmarbeitsplatz 65

7 07

8 08 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN

9 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 09 ANMELDUNGEN Anmeldungen richten Sie bitte über Ihre Führungskraft oder Dienststellenleitung an die Hauptverwaltung. Anmeldeanschrift Landeswohlfahrtsverband Hessen Fachbereich Personal Postfach Kassel oder Ständeplatz Kassel Telefon (Frau Diekmann) (Frau Behr) Telefax ist jeweils sechs Wochen vor Lehrgangsbeginn. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an und reservieren Sie sich den, für den Sie sich angemeldet haben, in Ihrem Kalender. Ihre Anmeldung gilt, es sei denn, Sie erhalten von uns schriftlich eine anders lautende Mitteilung. Für die Anmeldung benutzen Sie bitte eine Kopie des im Heft abgedruckten Formulars oder den im LWV-net unter der Rubrik -Service - Fortbildungsprogramm 2015 verfügbaren Anmeldevordruck. Sollten Sie sich im vergangenen Jahr bei einem vergleichbaren Lehrgang angemeldet haben, konnten aber damals nicht berücksichtigt werden, weil der Lehrgang bereits ausgebucht war oder ausgefallen ist, geben Sie dies bitte auf dem Anmeldevordruck an. Eine Vormerkliste wird im Funktionsbereich Aus- und Fortbildung nicht geführt. Etwa zwei bis drei Wochen vor Lehrgangsbeginn erhalten Sie über Ihre Dienststelle/Organisationseinheit eine verbindliche EINLADUNG. ARBEITSZEIT In der Regel dauern die Fortbildungen am Anreisetag von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr und an evtl. weiteren Fortbildungstagen von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Bei Fortbildungen in externen Fortbildungsstätten sind für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung und den Regionalverwaltungen die jeweiligen Dienstvereinbarungen zur Arbeitszeit maßgebend. Danach gelten folgende Zeiten als Arbeitszeit: Bei eintägigen Fortbildungen sowie bei mehrtägigen Fortbildungen ohne Übernachtung vor Als Arbeitszeit wird die Zeit vom Fahrtantritt an der Dienststelle bis zur Rückkehr an der Dienststelle angerechnet, ggf. abzüglich der gesetzlichen Pause von 30 Minuten ab einer Arbeitszeit von sechs Stunden. Wird die Fahrt an der Wohnung angetreten und/oder dort beendet, wird als Arbeitszeit die Zeit ab Verlassen der Wohnung bzw. bis zur Rückkehr an der Wohnung angerechnet, höchstens jedoch die Zeit, die bei Fahrtantritt bzw. Rückkehr an der Dienststelle angerechnet worden wäre. Bei mehrtägigen Fortbildungen mit Übernachtung vor Für den Fahrtantritt am ersten Tag und der Rückkehr am letzten Tag der Fortbildung gelten die gleichen Regelungen wie die vorgenannten für eintägige Fortbildungen. Ende der Arbeitszeit am ersten Tag der Fortbildung ist der Zeitpunkt des Endes der Veranstaltung vor (in der Regel 17:30 Uhr). Beginn der Arbeitszeit am letzten Tag ist der Beginn der Veranstaltung vor (in der Regel 09:00 Uhr). Fortbildungstage, die nicht Reisetage sind (der zweite Tag einer dreitägigen Fortbildung mit Übernachtung vor ), werden mit der Sollarbeitszeit von Vollbeschäftigten (Beschäftigte 7 Stunden 48 Minuten, Beamte je nach Alter 8 Stunden 24 Minuten bzw. 8 Stunden 12 Minuten bzw. 8 Stunden) als Arbeitszeit angerechnet, unabhängig von der individuellen Arbeitszeit, z. B. wegen Teilzeitbeschäftigung.

10 10 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN Werden mehrtägige Fortbildungen in Tagungsstätten mit Übernachtung durchgeführt, wird Übernachtung am Veranstaltungsort vorausgesetzt. KOSTEN Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung und den Regionalverwaltungen werden die Kosten aus den Fortbildungsmitteln des Fachbereichs Personal übernommen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Einrichtungen des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen haben die Kostenübernahme (einschließlich der Kosten für Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen) vor Anmeldung jeweils mit Ihrer Beschäftigungsstelle zu klären. Der Funktionsbereich Aus- und Fortbildung wird der Beschäftigungsstelle die Kosten auch dann in Rechnung stellen, wenn die gemeldete Person (oder eine Ersatzperson) nicht teilnimmt. Die Kosten für die einzelnen Fortbildungsangebote belaufen sich für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die nicht in der Hauptverwaltung oder den Regionalverwaltungen des LWV Hessen beschäftigt sind, auf pauschal 100,00 pro Fortbildungstag zuzüglich 70,00 pro Übernachtung. Die Kosten für die Fahrt zur Fortbildungsstätte und zurück sind von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit ihrer Dienststelle abzurechnen oder selbst zu tragen. KINDERBETREUUNG ODER PFLEGE VON ANGEHÖRIGEN Sollten durch die Teilnahme unvermeidliche Kosten für die Betreuung von Kindern unter zwölf Jahren oder von nach ärztlichem Zeugnis pflegebedürftigen Angehörigen gemäß 11 Abs. 4 des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes (HGlG) entstehen, teilen Sie dies bitte Ihrer Dienststelle mit Ihrem Teilnahmeinteresse mit und kreuzen Sie bitte die entsprechende Frage im Anmeldebogen an. Verspätet vorgelegte Nachweise über Betreuungskosten können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Die Erstattung der Betreuungskosten ist nach den Verwaltungsvorschriften zum HGlG auf bis zu 5,62 pro Stunde für höchstens 6 Stunden täglich begrenzt (Tageshöchstsatz aufgerundet 33,75 ). Werden mehrtägige Fortbildungen in Tagungsstätten mit Übernachtung durchgeführt, wird Übernachtung am Veranstaltungsort vorausgesetzt. Sollte die Übernachtung und/oder die Einnahme von Mahlzeiten in der Tagungsstätte wegen Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen nicht möglich sein, teilen Sie uns dies bitte ebenfalls bei der Anmeldung mit. RÜCKTRITT Erfolgt die Abmeldung einer angemeldeten Person später als 14 Tage vor Lehrgangsbeginn und wird keine Ersatzperson gemeldet, fallen in der Regel Ausfallkosten an. Diese werden in Rechnung gestellt oder vom Budget der jeweiligen Organisationseinheit abgebucht.

11 ALLGEMEINE BEDINGUNGEN 09

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13 WISSENSWERTES ÜBER EDV-FORTBILDUNGEN FORTBILDUNGSPROGRAMM

14 14 WISSENSWERTES ÜBER EDV-FORTBILDUNGEN ALLGEMEINES Standard-Fortbildungen im EDV-Bereich organisieren wir in Zusammenarbeit mit anderen Anbietern und führen sie deshalb in diesem Fortbildungsprogramm nicht einzeln auf. Hierzu zählen insbesondere Fortbildungen zu der beim LWV Hessen eingesetzten Standard-Software, z. B. zum Microsoft Office-Paket (Word, Excel, Access, PowerPoint und Outlook). Diese Fortbildungen organisieren wir in der Regel in Zusammenarbeit mit den Verwaltungsseminaren Kassel, Darmstadt bzw. Wiesbaden. teln des Fachbereichs Personal übernommen. Bitte prüfen Sie vor der Anmeldung zu den Fortbildungen, ob aus wirtschaftlichen Gründen vorrangig örtliche Angebote (z. B. der Verwaltungsseminare) genutzt werden können. ANMELDUNG Ihre Anmeldung zu einer EDV-Fortbildung richten Sie bitte formlos über Ihre Führungskraft an den Fachbereich Personal der Hauptverwaltung. Wir helfen Ihnen gern bei der Auswahl der passenden Fortbildung. Eine Einladung erfolgt etwa eine Woche vor Beginn der Veranstaltung. Aus der Einladung sind der Beginn und das Ende der Fortbildung sowie der Veranstaltungsort zu ersehen. Anmeldeanschrift Landeswohlfahrtsverband Hessen Fachbereich Personal Postfach Kassel oder Ständeplatz Kassel Telefon Telefax KOSTEN Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung und den Regionalverwaltungen werden die Kosten aus den Fortbildungsmit-

15 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG FORTBILDUNGSPROGRAMM

16 16 SUPERVISION Zunehmende Arbeitsverdichtung, immer wieder auftretende Konflikte im Rahmen von Außenkontakten und häufig unzureichende Kommunikation innerhalb des Teams oder der Organisation bringen für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfangreiche Probleme und Belastungen mit sich. Durch das Angebot der Supervision sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt werden, mit diesen Problemen und Belastungen besser umzugehen. INHALTE Bei der Supervision werden Probleme mit Unterstützung einer Supervisorin/eines Supervisors gemeinsam erörtert, das eigene Handeln reflektiert, Verhaltensmuster kritisch hinterfragt mit dem Ziel, das Handeln im beruflichen Kontext zu verbessern. Nach Absprache sind Gruppen-, Team- und Einzelsupervision möglich. Inhalt sind die mitgebrachten Fragestellungen und konkreten Erfahrungen des beruflichen Alltags. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter BESONDERER HINWEIS Dieses Angebot geht zu Lasten Ihres dezentralen Haushaltsbudgets. Die Kosten sind abhängig von der Teilnehmerzahl. Pro Person und Jahr mit 10 Sitzungen: Kassel ca Darmstadt und Wiesbaden ca ZF 1036/ZF 1037/ZF 1038 einmal im Monat 90 Minuten nach Bedarf nach Vereinbarung ZF 1036 Kassel, Hauptverwaltung ZF 1037 Darmstadt, Regionalverwaltung ZF 1038 Wiesbaden, Regionalverwaltung Supervisor/in NN Frau Diekmann Tel

17 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG 17 COACHING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE - NEU Übergeordnetes Ziel von Coaching ist die Professionalisierung und Stärkung der Führungskompetenzen. Dabei geht es immer wieder um Themen wie Mitarbeiterführung, Selbstmanagement sowie die Reflexion des persönlichen Kommunikations- und Konfliktverhaltens. INHALTE Im Coachingprozess unterstützt der Coach bei der Lösung beruflicher und persönlicher Fragestellungen und es werden Strategien erarbeitet, wie die Lösungsansätze wirkungsvoll in Handeln und den beruflichen Alltag umgesetzt werden können. Die Coachingsitzungen finden zusammen mit dem Coachee - also der Führungskraft - sowie dem Coach statt. Führungskräfte aller Leitungsebenen (keine Stellvertreter) BESONDERER HINWEIS Dieses Angebot geht zu Lasten Ihres dezentralen Haushaltsbudgets. Eine Co-Finanzierung über den Funktionsbereich Personalentwicklung ist möglich. Bezüglich der Rahmenbedingungen und weiterer rmationen wenden Sie sich bitte an Frau Diekmann. ZF 1039 nach individueller Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Coach nach Vereinbarung Frau Diekmann Tel

18 18 INDIVIDUELLE BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG TEAMENTWICKLUNG Die Teamentwicklung soll die Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb eines Teams unterstützen. INHALTE Im Rahmen der Workshops werden verschiedene Aspekte des Teams bilanziert, kritisch reflektiert und Verbesserungspotentiale aufgezeigt. Die Teamentwicklung ist ein individuell auf das Team abgestimmter Prozess. Themen und Fragestellungen orientieren sich an konkreten Situationen. nach Absprache mit der Trainerin bzw. dem Trainer Teams, z.b. Funktionsbereiche, Regionalmanagements BESONDERER HINWEIS Dieses Angebot geht zu Lasten Ihres dezentralen Haushaltsbudgets. Bezüglich der Rahmenbedingungen und weiterer rmationen wenden Sie sich bitte an Herrn Gerlach. ZF Tage nach individueller Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Referent Joe Klärner Herr Gerlach Tel

19 FORTBILDUNGSPROGRAMM ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ

20 20 DATENSCHUTZ FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER DATENVERARBEITUNG - NEU Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundlagen des Datenschutzrechts und der Datensicherheit. Sie lernen, nach dem Stand der Technik entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Vorstellen der gesetzlichen Grundlagen aus HDSG, SGB i.v.m. LWV-spezifischen Regelungen zum Hard- und Softwareeinsatz Erstellen von Verfahrensverzeichnissen und Bedeutung der Vorabkontrolle Dokumentationspflichten Zugriffsrechte auf Echtdaten Nutzung von Echtdaten zu Testzwecken Anonymisierung/Pseudonymisierung Auswertungen - Wer darf welche rmationen erhalten? - Wann wird eine besondere Erlaubnis benötigt? - Wie soll sich die/der IT-Mitarbeiterin/Mitarbeiter bei entsprechenden Anforderungen z.b. seitens einer Führungskraft verhalten? Übermittlung personenbezogener Daten - im Rahmen von Fehlerbehebungsarbeiten oder Wartungsarbeiten - bei Auftragsdatenverarbeitung Notwendigkeit von Datenlöschungen und Löschroutinen Protokolle - Inhalte - Zweck der Protokollierung - Aufbewahrungsfristen - Zugriffe ZF 1041/ZF Tag ZF ZF :00-17:30 Uhr ZF ZF Kassel, Hauptverwaltung Referent Heinz Günter Saupe Integrata Herr Gerlach Tel Vortrag, Lehrgespräch, praktische Beispiele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs Datenverarbeitung

21 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 21 DIE AUFHEBUNG VON VERWALTUNGSAKTEN UND DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN Sie frischen Ihr Basiswissen auf und gewinnen Rechtssicherheit im Widerspruchsverfahren und bei der Aufhebung von Verwaltungsakten. Begriffsbestimmung des Verwaltungsaktes Ermessen bei der Aufhebung von Verwaltungsakten Aufhebungs- bzw. Abhilfeentscheidung Berechnung von Fristen Umdeutung eines fehlerhaften Verwaltungsaktes Grundsätze des Widerspruchsverfahrens Aufbau und Inhalt von schriftlichen Verwaltungsakten und Widerspruchsbescheiden Selbständige Erstellung von Bescheiden Workshop. Bitte bringen Sie eigene Fallkonstellationen sowie die Texte des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) und des Sozialgesetzbuches, Teil I und Teil X (SGB I bzw. SGB X) mit. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche des Dezernats 200 ZF Tage Tag - 10:00-17:30 Uhr 2. Tag - 09:00-16:30 Uhr Hattersheim, Parkhotel Referent Michael Becker Referent für Aus- und Fortbildung, Schwerpunkt Verwaltungsrecht Herr Berle Tel

22 22 GEBÄRDENSPRACHE (AUFBAUKURS) Wie kommuniziere ich mit gehörlosen Menschen? Auf was ist zu achten? Eintauchen in die faszinierende Welt der Gebärdensprache, Mimik und Gestik als Sprachinstrumente einsetzen, im Umgang und in der Kommunikation mit gehörlosen Menschen sicherer werden - dieser Kurs dient als Vertiefung des Grundkurses. Gebärdensprache - Schulung visueller Wahrnehmung - Übung zu Gestik, Mimik, und Körperausdruck Dialoge in Alltagssituationen - Erweiterung des vorhandenen Wissens Kommunikation - Umgang mit gehörlosen Besuchern im LWV - Rahmenbedingungen für eine barrierefreie Kommunikation praktische Einzel- und Gruppenübungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits an einem Grundkurs Gebärdensprache teilgenommen haben ZF x 90 Minuten Beginn: Dienstags 10:00-11:30 Uhr Kassel, Hauptverwaltung Referentin Dagmar Ruppert Dozentin für Gebärdensprache VHS Frau Diekmann Tel

23 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 23 AUTISMUS-SPEKTRUM-STÖRUNGEN: EIN ÜBERBLICK - NEU Dieses Seminar ist speziell für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungsstrukturen konzipiert. Es bietet Ihnen die Möglichkeiten, sich mit dem Störungsbild Autismus einmal praxisnah auseinanderzusetzen und einen Einblick in die Förderung und Therapie zu erhalten. Ist Autismus die neue Modediagnose? Warum brauchen autistische Menschen so langanhaltende Förderungen und Therapien? Was ist das eigentlich: Autismus-Spektrum- Störung? Das Vermitteln von Grundkenntnissen zum Erscheinungsbild der Autismus-Spektrum-Störungen gehört ebenso zu den Seminarinhalten, wie die damit verbundenen Besonderheiten der sozialrechtlichen Aspekte. Vortrag, praktische Übungen, Darstellungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche des Dezernats 200 ZF Tag :00 Uhr - 15:00 Uhr ATB Außenstelle Marbachshöhe Brandenburger Str Kassel Referentin Katja Dallmann Geschäftsführerin des ATB Kassel Herr Berle Tel

24 24 VERGABERECHT MIT SCHWERPUNKT BESCHAFFUNG NACH DER VOL/A Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll unter Berücksichtigung LWV-interner Vorgaben und Regelungen das vorhandene Basiswissen zum Vergaberecht vertieft werden sowie Hilfestellung zur Vorbereitung und Durchführung von Beschaffungen gegeben werden. LWV-spezifische Rahmenbedingungen und Vorgaben Wahl der rechtlich korrekten Vergabeart Inhalt und Umfang eines Beschaffungsantrags Erstellung einer Leistungsbeschreibung durch den Bedarfsträger - Notwendige Inhalte - Rechtliche Beschränkungen - Strategische Überlegungen Wahl der richtigen Zuschlags- und Wertungskriterien sowie der Bewertungsmethodik Besprechung von Problemstellungen aus dem Teilnehmerkreis (können bei Bedarf vorher bei der ZVS eingereicht werden) praxisorientierte rmationsvermittlung, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele und Übungen (Taschenrechner) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Hauptverwaltung - Raum 026 Referent/in Leiter oder Mitarbeiter/-in der Zentralen Vergabestelle (FuB 302.1) Herr Gerlach Tel

25 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 25 DATENSCHUTZWORKSHOP FÜR GREMIENMITGLIEDER - NEU Ziel des Workshops ist es, die datenschutzkonforme Verarbeitung der Daten in der Gremienarbeit des LWV Hessen und der Schulen sicherzustellen. Anhand individueller Fragestellungen werden Problemlösungen für die tägliche Arbeitspraxis erarbeitet und die Kenntnisse zum Datenschutzrecht vertieft bzw. verfestigt. Rechtsgrundlagen: HPVG, HBG, HDSG, ggf. SGB Fallbeispiele aus der praktischen Arbeit Geschlossene Veranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den örtlichen Personalräten und Jugend- und Auszubildendenvertretung, aus dem Gesamtpersonalrat, der Gesamtjugend- und -auszubildendenvertretung sowie der Gesamt-Schwerbehindertenvertretung ZF 1047/ ZF 1048 ½ Tag ZF ZF ZF :00 Uhr - 13:00 Uhr ZF :00 Uhr - 13:00 Uhr ZF ZF ZF 1047 Kassel, Verwaltungsseminar ZF 1048 Gießen, Verwaltungsseminar Referent Hans-Hermann Schild Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Wiesbaden Frau Sasser Tel

26 26 HILFE ZUR AMBULANTEN PFLEGE NACH DEM 7. KAPITEL SGB XII Grundpflegerische und hauswirtschaftliche Notwendigkeiten sind mit den teilweise neuen sozialhilferechtlichen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Hierbei sollen zum einen die rechtlichen Mittel bei der Abgrenzung, Festsetzung und Vergütung der Leistung, zum anderen aber auch pflegefachliche Inputs vermittelt werden. Die Vermittlung der Inhalte soll unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit durchgeführt werden. die Leistungen der sozialen Pflegeversicherung nach dem SGB XI, inklusive Veränderungen durch Pflege- Neuausrichtungs-Gesetz und Pflege-Stärkungs- Gesetz Hilfe zur häuslichen Pflege nach dem 7. Kapitel SGB XII Abgrenzung zu anderen Leistungen (Eingliederungshilfe nach dem 6. Kapitel SGB XII, Leistungen der Krankenversicherung nach dem SGB V, Hilfe zur Gesundheit nach dem 5. Kapitel SGB XII) die Anwendung des Vergütungssystems ambulanter Pflegedienste in Hessen Bedarfsermittlung und Bedarfsfeststellung - Prüfung und Bewertung aus pflegefachlicher und sozialhilferechtlicher Sicht - rmationen durch das Gutachten zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit nach SGB XI bzw. auch SGB XII Lösung komplexer Einzelfälle Fachliche Inputs, praktische Übungen, Kleingruppenarbeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche des Dezernats 200 ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Bad Vilbel, Hotel zu den Quellen Referentin Manuela See Stadt Frankfurt am Main, Fachbereich Grundsatz Soziales Herr Simon Tel

27 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ 27 ENTSCHEIDUNGSVORLAGEN ERSTELLEN Gut aufbereitete Entscheidungsvorlagen sind ein wirksames Mittel, um Entscheidern schnell die benötigten rmationen zu liefern. Dieses Seminar hat zum Ziel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den wichtigsten Regeln für die Erstellung von Entscheidungsvorlagen vertraut zu machen. Die praktische Anwendung steht hierbei im Vordergrund. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer üben die sichere und schnelle Gestaltung von Entscheidungsvorlagen und lernen, die im Seminar vermittelten Inhalte bei der Erstellung eigener Entscheidungsvorlagen umzusetzen. Aufbau einer Entscheidungsvorlage Wichtige rmationen identifizieren und mit Hilfe eines roten Fadens die Kernaussage aufbereiten Mit den richtigen Formulierungen komplexe Sachverhalte verständlich kommunizieren Daten und Zahlen so darzustellen, dass sie gleichzeitig verständlich, schnell erfassbar und aussagekräftig sind Fachliche Inputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, praktische Übungen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage Tag 10:00 Uhr - 17:30 Uhr 2. Tag 09:00 Uhr - 16:30 Uhr Nidda, Haus am Landgrafenteich Referent J. Alexander Textor NAOS Herr Simon Tel

28 28 ALLGEMEINE FACHKOMPETENZ PERSONENZENTRIERUNG UND INKLUSION WAS HEISST DAS FÜR MEINE ARBEIT BEIM LWV? - NEU In diesen Kurzworkshops soll die Bedeutung der Begriffe Personenzentrierung und Inklusion in Bezug auf den LWV Hessen, insbesondere aber auch auf die individuelle Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörtert werden. Konkrete Inhalte werden rechtzeitig vor Beginn der Workshops im net des LWV Hessen bekannt gegeben. Fachliche Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF 1051/ZF 1052 ca. 3 Stunden ZF ZF ZF :00-12:00 Uhr ZF :30-16:30 Uhr Kassel, Hauptverwaltung Referent/in NN Frau Dorau-Vogel Tel

29 METHODENKOMPETENZ FORTBILDUNGSPROGRAMM

30 30 LERNEN; BEHALTEN; ERINNERN - NEU Sie lernen, wie Lernen und Behalten funktionieren, Sie nützliche Bilder und Assoziationsketten bilden und neue Inhalte mit vorhandenem Wissen verknüpfen und "Wissens-Landkarten" bilden. Sie erfahren, wie Sie Ihre Konzentration verbessern, Störungen ausblenden und frei und ohne Hilfsmittel reden können. Wie funktioniert unser Gehirn - wie denken, lernen, behalten wir? Zusammenarbeit zwischen Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis Warum wir wichtige Dinge vergessen und unwichtige behalten Techniken zur Aufbereitung von Lern- und Redeinhalten: Mind-Maps, Stichwortkonzepte, Assoziationsketten Memotechniken Wie Sie sich Zahlen, Namen oder Gesichter merken können Reflexion der eigenen Denk- und Lerngewohnheiten unter den Aspekten: Wie strukturiere ich? - Was unterstützt mich? - Was behindert mich? Ziel ist es, herauszufinden, welche Techniken für Sie persönlich individuell hilfreich sind Es liegt mir auf der Zunge - Was tun, wenn Ihnen etwas nicht einfallen will? Konzentration Wie man Störungen ausblendet Übungen zu verschiedenen Techniken, Redeübungen, Konzentrationsübungen ZF Tage Tag 08:15-15:15 Uhr 2. Tag 08:15-13:15 Uhr Kassel, Verwaltungsseminar Referentin Ursula della Fiora Dipl. Psychologin Herr Berle Tel Lehrgespräch, Diskussion, Übungen, Bearbeitung von Fragen aus der Praxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

31 METHODENKOMPETENZ 31 LERNEN LERNEN Die Nachwuchskräfte wissen, welche Lernmethoden und -techniken in welchen Lernsituationen hilfreich sind. Lesetechniken Umgang mit Prüfungsstress Internetrecherche Zeitmanagement zur Prüfungsvorbereitung Lerntypen/-situationen/-methoden/-techniken Techniken zur aufgabenorientierten Problemlösung Medieneinsatz zur Unterstützung einer Präsentation (z. B. Flipchart) Erkennen von und Umgang mit Zeitfressern während einer Lernsituation Besprechen von aktuellen Erfahrungen bzw. Problemen in Lernsituationen (vorher Beispiele bei der Referentin/dem Referenten einreichen) praxisorientierte rmationsvermittlung, Erfahrungsaustausch, Vortrag und Diskussion, Übungen alle Auszubildenden, Anwärterinnen und Anwärter im 1. Ausbildungsjahr ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Nidda, Haus am Landgrafenteich Referentin Sonja Schneider-Blümchen Dipl.-Betriebswirtin und Hörbuchautorin Herr Simon Tel

32 32 ZÜRICHER RESSOURCEN MODELL - NEU Das Züricher Ressourcen Modell (ZRM ) ist ein Selbstmanagement-Training und wurde von Dr. Frank Krause und Dr. Maja Storch für die Universität Zürich entwickelt. Im ZRM Training stehen die Ressourcen im Vordergrund, die jeder bereits mitbringt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer klären ihre Bedürfnisse und finden heraus, was sie wirklich wollen. Sie werden angeleitet, ihre Stärken und Möglichkeiten als Ressource zu erkennen und auch in schwierigen Situationen zu nutzen. Dadurch erweitern sie ihr Handlungsrepertoire und ihren Entscheidungsspielraum. Die Vermittlung von praktisch erprobtem Fachwissen wechselt mit praktischen Übungen, Neues wird sofort angewandt und erlebt. Entwicklung von Zielen auf der Haltungsebene Entdecken der eigenen Stärken und Möglichkeiten Aneignen eines ressourcenorientierten Selbstmanagements Erweitern von Entscheidungsspielräumen und des eigenen Handlungspotentials Ressourcenorientierter Umgang mit sich selbst und anderen Impulsreferate, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Gesprächsrunden, Arbeit mit ZRM-Bildkartei alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Witzenhausen, Deula Referentin Martina Maigler Zertifizierte ZRM-Trainerin Herr Berle Tel

33 METHODENKOMPETENZ 33 ZEITMANAGEMENT UND ARBEITSORGANISATION Sie befassen sich intensiv mit dem Umgang Ihrer Zeit. Sie erkennen Stärken und Schwächen der eigenen Arbeitsorganisation und erhalten Lösungen zur Effizienzsteigerung in der täglichen Praxis. Wir erarbeiten geeignete Organisationsmethoden und -mittel, die Sie an Ihrem Arbeitsplatz einsetzen können. Zeit ist ein knappes Gut geworden und kostbar. Mit dem Entrümpeln des täglichen Arbeitslebens ist der erste Schritt für mehr eigene Zeit schon getan. Der Umgang mit der eigenen Zeit Stärken und Schwächen analysieren Ziele setzen Zeitkiller Entstapeln Sie Ihr Büro Techniken zur Strukturierung und Organisation der täglichen rmationsflut Effizientes Selbstmanagement Prioritäten setzen Planungs- und Überwachungsinstrumente Anwendungsbeispiele Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, praktische Übungen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Kassel, Plansecur Referentin Sonja Schneider-Blümchen Dipl. Betriebswirtin und Hörbuchautorin Herr Berle Tel

34 34 RHETORIK UND PRÄSENTATION - NEU Sie gewinnen Sicherheit beim öffentlichkeitswirksamen Auftreten. Sie bauen Ihr Lampenfieber gezielt ab und lernen vor anderen ruhig, sicher und frei zu sprechen. Sie können Ihre Zuhörer begeistern und überzeugen. Sie gestalten Ihre Vorträge und Präsentationen lebendig und ausdrucksvoll. Sie können Ihre Zuhörer besser erreichen und somit rmationen und Motivationen verständlich und eindrucksvoll weitergeben. Lampenfieber konstruktiv nutzen Eine gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg Aufbau und Struktur wirksamer Reden und Präsentationen Motivierende Sprechdynamik Eine Stimme, die ankommt Sprich, damit ich Dich sehe - Sprechausdrucksmittel Präsentieren heißt präsent sein Overhead- und Flipchart-Präsentationen Damit die Beziehung stimmt - Körpersprache erfolgreich nutzen Regeln der Diskussion Was hemmt und was fördert eine produktive Diskussion Selbstpräsentation, fachliche Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppenfeedbacks, Videotraining, Austausch im Plenum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu deren Aufgabenbereich die Präsentation unterschiedlicher Inhalte gehört ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Bad Vilbel, Hotel zu den Quellen Referent Michael Friedrich (M. A.) VHS-Leiter Frau Döring Tel

35 METHODENKOMPETENZ 35 WIRKSAME ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN - NEU Das berufliche Umfeld in der öffentlichen Verwaltung wird immer komplexer. Zügig und sicher Entscheidungen zu treffen ist eine wichtige Voraussetzung zur Bewältigung der täglichen Aufgaben. Sie lernen, sicher mit alltäglichen Entscheidungssituationen umzugehen und werden davor bewahrt, in Entscheidungsfallen zu tappen. Wie entstehen Denk- und Entscheidungsblockaden und wie können sie aufgelöst werden? Welche Kriterien sind für Ihre Entscheidungen wichtig? Welche Voraussetzungen ermöglichen gute Entscheidungen? Entscheidungsprozesse und Methoden Praktische Tipps für Entscheidungssituationen Das Seminar ist eine lebendige Mischung aus Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen. Die praktischen Anwendbarkeiten der einzelnen Techniken sowie deren Umsetzbarkeit im beruflichen Alltag stehen im Vordergrund. Erfahrungsaustausch und Kommunikation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Seminar werden gefördert. Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter ZF Tag :00-17:30 Uhr Frankfurt, Verwaltungsseminar Referentin Sonja Schneider-Blümchen Dipl. Betriebswirtin und Hörbuchautorin Frau Sasser Tel

36 36 SOZIALKOMPETENZ

37 SOZIALKOMPETENZ 37 UMGANG MIT KUNDINNEN UND KUNDEN BEI KONFLIKTEN UND EIGENES KONFLIKTVERHALTEN - NEU Sie lernen den Umgang mit Aggression, die Weiterentwicklung der persönlichen Konflikt- und Belastungsfähigkeit, das Einsetzen deeskalierender Methoden und den Schutz vor verbalen Übergriffen. Spezifische Aggressionsformen von Kundinnen und Kunden Definition von Konflikten, Formen, Ursachen und Absichten Bewusstmachung des persönlichen Konfliktverhaltens Entwicklung einer professionellen Konfliktkompetenz Methoden der Aggressions- und Gewaltpräventionen Unterbrechen und Herunterfahren von Eskalationen Methoden des Selbstschutzes Aggressionsprävention und Unterstützung durch Vorgesetzte Kollegiale Unterstützung während und nach schwierigen Situationen Kurze fachliche Inputs, praktische Übungen, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Austausch im Plenum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit intensivem Kundenkontakt ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Bad Vilbel, Hotel zu den Quellen Referent Manfred Ebert-Gottier Organisationsentwickler, Moderator und Mediator Frau Dorau-Vogel Tel

38 38 GRUNDLAGEN DER MEDIATION - NEU Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Mediation im beruflichen Feld anwenden. Der Umgang und Einsatz der gewaltfreien Kommunikation ist geläufig und kann im beruflichen Alltag und im Umgang mit Konflikten eingesetzt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhöhen das eigene Reflexionsvermögen, die Vorstellungskraft und das Einfühlungsvermögen in Konfliktsituationen. Begriffsklärung Mediation (Grundsätze, Definition, Grundlagen, Grundhaltungen) Einführung in die gewaltfreie Kommunikation Das Kommunikationsmodell der Mediation Umgang mit dem eigenen Konfliktverhalten Methoden der Mediation Die Rolle als Mediator Einsatzmöglichkeiten im beruflichen Feld Abgrenzung zu anderen Konfliktbearbeitungsansätzen Gruppen- und Einzelarbeit, Interview, Rollenspiele alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Witzenhausen, Deula Referentin Britta Engelhardt Pädagogin, Moderatorin und Mediatorin Herr Simon Tel

39 SOZIALKOMPETENZ 39 GENERATIONSÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT - NEU Generationsübergreifende Kooperationsmöglichkeiten werden an Beispielen aus der Alltagspraxis aufgezeigt und analysiert. Die spezifischen Lern- und Erfahrungsunterschiede zwischen Jungen und Alten sollen ermittelt und produktiv genutzt werden. Kommunikation und Umgangsformen werden im Sinne gemeinsamer Partnerschaft erarbeitet und vertieft. Der demografische Wandel und seine Auswirkungen in Deutschland: - rmationen, Fakten, Auswirkungen - Wer oder was ist jung und alt? - Rollenbilder und Selbstverständnis der unterschiedlichen Generationen Wahrnehmung und Wirklichkeit: - Ein Experiment - Die Bedeutung und Wirkung von Rationalität und Emotionalität - Aktiv zuhören, Konflikte erkennen und lösen Unterschiedliche Lebenserfahrung produktiv nutzen: - Kooperation und Miteinander fördern - Partnerschaften aufbauen - Motivation Remotivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der letzten Arbeitsphase - Der Umgang mit älteren Bürgern Stressbewältigung: - Innere und äußere Kondition aufbauen (Übungen) fachliche Inputs, Einzelarbeit, Rollenspiele, praktische Übungen, Austausch im Plenum ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Verwaltungsseminar Referent Klaus Hesse Personaltrainer, Bürgermeister a. D. Frau Dorau-Vogel Tel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in altersgemischten Teams arbeiten

40 40 PERSÖNLICHE KOMPETENZ

41 PERSÖNLICHE KOMPETENZ 41 PERSÖNLICHE UND BERUFLICHE POTENTIALE ERKENNEN UND AUSBAUEN - NEU In der heutigen Arbeitswelt ist Berufstätigkeit von einem steten Wechsel der Anforderungen geprägt. Um diesen Prozess gut steuern zu können, ist es notwendig, die eigenen Potentiale zu kennen und sie gezielt für die persönliche berufliche Entwicklung und in kontinuierlicher Abstimmung mit dem Arbeitgeber einsetzen zu können. Diese Veranstaltung bietet ein Forum, sich mit den eigenen Potentialen intensiv auseinanderzusetzen. Die individuelle berufliche Rolle, ihre Grenzen und bisher unerkannte Perspektiven stehen im Mittelpunkt. Auseinandersetzung mit dem eigenen Repertoire an beruflichen Handlungsrollen Fallbeispiele zu beruflichen Situationen, in denen eine große Handlungsflexibilität erwartet wird Standortbestimmung/berufliche Identität Erstellung eines Kompetenzprofils fachliche Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Austausch im Plenum, Rollenspiel, praktische Übungen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Wiesbaden, Wilhelm-Kempf-Haus Referentin Rebecca Naumann Talent-Coaching, Karriere-Begleitung Herr Berle Tel

42 42 WERTSCHÄTZENDE GESPRÄCHSFÜHRUNG MIT VORGESETZTEN, KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN - NEU In diesem Seminar lernen Sie, kritische Themen wertschätzend anzusprechen und diese Gespräche zielführend und erfolgreich zu gestalten. Sie lernen einschlägige Gesprächstechniken kennen und setzen sich mit Ihrer eigenen Körpersprache im Gespräch auseinander. Den richtigen Zeitpunkt finden Gezielte Gesprächsvorbereitung Welcher Gesprächstyp in welcher Situation Übungen zu wertschätzenden Gesprächstechniken und der Körpersprache kurze fachliche Inputs, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Austausch im Plenum alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tag :00-17:30 Uhr Frankfurt, Verwaltungsseminar Referent Hans-Georg Reifenberger Dipl. Sozialarbeiter, Teamtrainer und Coach Frau Sasser Tel

43 PERSÖNLICHE KOMPETENZ 43 RESILIENZ Beschleunigung und Zunahme der Komplexität in der modernen Arbeitswelt erfordern Ausdauer, Widerstandskraft, Gelassenheit und Ruhe, um all dem standzuhalten, so wie ein gut verwurzelter Baum standhält, wenn es stürmisch wird. Diese Fähigkeit, standzuhalten, mit den Anforderungen und Widrigkeiten zu gehen, wird als Resilienz bezeichnet. Jeder Mensch verfügt über diese Fähigkeit, der eine mehr, der andere weniger. Diese Fähigkeit kann sehr gut trainiert und ausgebaut werden. Resilienz - Bedeutung und die 7 Säulen der Resilienz Resilienzfaktoren - Veränderbare persönliche Eigenschaften als Schlüssel für Resilienz Resilienzfaktoren aktiv trainieren und ausbauen Übertragungsmöglichkeiten in den Alltag - persönliche Zielvereinbarung zur Stärkung der eigenen Resilienzfähigkeit Entspannungs-, Achtsamkeitsübungen, Energieaufbauübungen fachliche Inputs, Übungen in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Bad Vilbel, Hotel zu den Quellen Referentin Brigitte Teufel Trainerin und Beraterin, Initial-Training Frau Döring Tel

44 44 RHETORIK UND ARGUMENTATION - NEU In diesem Seminar lernen Sie, klar und überzeugend Ihre Standpunkte zu vertreten. Sie machen sich mit den Wirkungsfaktoren überzeugenden Auftretens vertraut. Sie erhalten bewährte Tipps und Anregungen, wie Sie Ihre persönliche Wirkung verbessern. Sie können Ihre Position nachvollziehbar darstellen und mit Ihren Argumenten auch in unterschiedlichen Gesprächs- und Kommunikationssituationen selbstsicher, situationsangemessen und professionell agieren. Die eigenen Positionen nachvollziehbar und klar darstellen Wirksame Argumentationsstrukturen Dialogorientiert argumentieren Körpersprache bewusst einsetzen Stimmlich überzeugen Gesprächsziele konstruktiv erreichen Trainerinput, Lerndialog, Redeübungen, Atem- und Entspannungsübungen, Stimm- und Sprechübungen, Trainerfeedback, Videofeedback und Gruppenfeedback alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Wiesbaden, Wilhelm-Kempf- Haus Referent Alois Seitz Diplomsoziologe Frau Döring Tel

45 PERSÖNLICHE KOMPETENZ 45 SUCHTPRÄVENTION FÜR NACHWUCHSKRÄFTE Der Kontakt und die Auseinandersetzung mit Suchtmitteln gehören zu den Entwicklungsaufgaben Jugendlicher und junger Erwachsener. Eine deutlich erhöhte Risikobereitschaft und die altersspezifische Nähe zu Alkohol und illegalen Drogen bedeuten für diese Altersklasse ein erhöhtes Risiko für substanzbezogene Folgeschäden. Ziel dieser Fortbildung ist die Prävention von riskanten Verhaltensund Konsummustern durch rmation und Sensibilisierung für die Suchtproblematik. Suchtmittel - Arten, Wirkungsweise und Gefährdungspotentiale Unfallgefahren und Restalkohol (Rauschbrillenparcour) Genuss - Missbrauch - Sucht: Konsumgewohnheiten und suchtfördernde Verhaltensweisen Gesellschaftliche und persönliche Funktion von Suchtmittelkonsum Persönliche Risiko- und Schutzfaktoren Workshop mit erlebnispädagogischen Elementen alle Auszubildenden, Anwärterinnen und Anwärter ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Hauptverwaltung Referentin Heike Walter Fachstelle für Suchtprävention, Drogenhilfe Nordhessen e.v. Frau Sasser Tel

46 46 STRATEGIEKOMPETENZ

47 STRATEGIEKOMPETENZ 47 PARTNERSCHAFTLICHES VERHALTEN AM ARBEITSPLATZ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden für die Bedeutung von partnerschaftlichem Verhalten sensibilisiert. Sie kennen verschiedene Aspekte von partnerschaftlichem Verhalten und können diese im Arbeitsleben und für sich persönlich nutzbar machen. Sie sind in der Lage, die Dienstvereinbarung professionell umzusetzen und dadurch das Arbeitsklima zu verbessern. Die Dienstvereinbarung Wichtige Inhalte und deren Bedeutung Anforderungen an die Führungskraft Die wichtigen Aufgaben einer Führungskraft Umsetzung der Dienstvereinbarung Teamkultur und Arbeitsklima Bedeutung partnerschaftlichen Verhaltens Merkmale einer respektvollen und wertschätzen den Arbeitskultur Arbeitsklima und konstruktive Streitkultur Das Fundament - wertschätzender Umgang miteinander Phasen der Teamentwicklung Die Rolle der Führung Partnerschaftliche Zusammenarbeit am Arbeitsplatz Zusammensetzung des Teams Teamdiagnose - Stärken und Schwächen des Teams Umgang mit der Andersartigkeit des Anderen Umgang mit Konflikten und Streitigkeiten Verbesserung des Umgangs und der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz Fallbeispiele aus der Praxis Umgang mit Mobbing, Diskriminierung und sexueller Belästigung Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrem Führungsalltag mit. ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Bad Vilbel, Hotel zu den Quellen Referentin Jana König ML Public Services GmbH Herr Simon Tel fachliche Inputs, Gruppenarbeiten, Diskussion im Plenum, Arbeit mit Fallbeispielen, Simulation von konkreten Führungssituationen Führungskräfte aller Leitungsebenen und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter, Mitglieder des Gesamtpersonalrats und der örtlichen Personalräte, Frauenbeauftragte, Mitglieder der Beschwerdestellen

48 48 KURZWORKSHOP KOOPERATION UND FÜHRUNG - NEU Kooperation gilt allgemein als Zusammenwirken von zwei oder mehr Personen auf einen gemeinsamen Zweck hin. Für Führungskräfte ist Kooperation eine Möglichkeit, ihr Führungshandeln auszugestalten. Diese Veranstaltung hinterfragt den so genannten kooperativen Führungsstil hinsichtlich seines Mehrwerts für Teams, Organisationseinheiten oder Fachbereiche des LWV Hessen. Chancen und Risiken dieses demokratischen Führungsverständnisses werden analysiert und bewertet. Anhand von eigenen Erfahrungen können die Teilnehmenden überprüfen, auf welche Art und Weise sie kooperative Elemente in ihr Führungshandeln integrieren wollen. Einstieg zum Thema Kooperation Die Führungsstile im Überblick Rollenverständnis - wie gestalte ich kooperative Führung im LWV Hessen erfolgreich? Situations-Check - Reflexion des kooperativen Führungsstils anhand von Praxisbeispielen Kurzpräsentationen, Kleingruppenarbeit, Diskussion, Arbeit an Fallbeispielen Führungskräfte aller Leitungsebenen und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter ZF 1068/ZF 1069 ½ Tag ZF ZF :00-17:00 Uhr ZF ZF ZF 1068 Kassel, Hauptverwaltung ZF 1069 Wiesbaden, Regionalverwaltung Referentin Rebecca Naumann Talent-Coaching, Karriere-Begleitung Frau Döring Tel

49 STRATEGIEKOMPETENZ 49 INSTRUMENTE DER PERSONALENTWICKLUNG ZF 1070 MODUL 1: FÜHRUNGSLEITLINIEN (MIT REFLEXION FÜHRUNGSVERHALTEN) ZF 1071 MODUL 2: BEURTEILUNGSRICHTLINIEN ZF 1072 MODUL 3: MITARBEITERGESPRÄCH Die Führungsleitlinien, Mitarbeitergespräche und Beurteilungsrichtlinien sind die grundlegenden Instrumente der Personalentwicklung beim Landeswohlfahrtsverband Hessen. Mit diesen verbindlichen Instrumenten wurden Ziele vorgegeben und ein einheitlicher Rahmen geschaffen, der Sicherheit und Orientierung bietet. Ziel des Trainings ist es, zunächst die Führungsleitlinien des LWV Hessen mit dem eigenen Führungsverhalten zu spiegeln. Dann in einem nächsten Schritt das Führen von Mitarbeitergesprächen zu proben. Hier vor allem zu lernen, wie man mit stark abweichenden Einschätzungen von Mitarbeiter und Führungskraft professionell umgeht. Zum Abschluss werden die Beurteilungsrichtlinien in der praktischen Anwendung reflektiert. neue Führungskräfte und Führungskräfte, die bisher keine Gelegenheit zur Teilnahme an einer Fortbildung zu den Instrumenten der Personalentwicklung hatten, sowie stellvertretende Führungskräfte Die Fortbildung wird in Modulform angeboten. Die Anmeldung kann zu Einzelmodulen erfolgen.

50 50 MODUL 1: FÜHRUNGSLEITLINIEN (MIT REFLEXION FÜHRUNGSVERHALTEN) Führungsleitlinien des LWV Hessen Ziele der Führungsleitlinien beim LWV Hessen Leitsätze und Maßnahmen Kurzreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Fallbeispiele und Übungen ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Kassel, Plansecur Referentin Dr. Imke Schabel Schabel Consulting Frau Diekmann Tel

51 STRATEGIEKOMPETENZ 51 MODUL 2: BEURTEILUNGSRICHTLINIEN Ziel des Bewertungssystems Leistungs- und Potenzialeinschätzung Verknüpfung von Stellenbeschreibung und Beurteilung Systematik des Beurteilungsbogens Beurteilungsverfahren Kurzreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Fallbeispiele und Übungen ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Plansecur Referentin Dr. Imke Schabel Schabel Consulting Frau Diekmann Tel

52 52 MODUL 3: MITARBEITERGESPRÄCH Ziele und Nutzen des Mitarbeitergesprächs Leitfaden zum Mitarbeitergespräch Training eines produktiven Gesprächsverlaufs Praktische Organisation des Mitarbeitergesprächs Kurzreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Fallbeispiele und Übungen ZF Tag :00-17:30 Uhr Kassel, Plansecur Referentin Dr. Imke Schabel Schabel Consulting Frau Diekmann Tel

53 STRATEGIEKOMPETENZ 53 KURZWORKSHOP REFLEXION MITARBEITERGESPRÄCHE - NEU Im Kurzworkshop reflektieren Sie zusammen mit Kolleginnen und Kollegen positive und herausfordernde Erfahrungen in Mitarbeitergesprächen. Durch den kollegialen Austausch zusammen mit Inputs durch den Trainer erweitern Sie Ihr Verständnis für unterschiedliche Gesprächssituationen und deren Dynamik. Wir entwickeln und erproben Strategien für diese herausfordernden Gesprächssituationen. Mittels einer Best Practice Börse nehmen Sie bewährte Tipps und Tricks mit in Ihren Führungsalltag, so dass Sie in der Gesprächsführung noch sicherer werden. Ziele von Mitarbeitergesprächen Austausch und Sammlung von Beispielen Entwicklung von Strategien im Umgang mit schwierigen Gesprächen Übungssequenzen und Erfahrungsaustausch fachliche Inputs, Einzelarbeit, Austausch in Kleingruppen, kollegiale Beratung alle Führungskräfte und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter ZF 1073/ZF 1074 ½ Tag ZF ZF :00-13:00 Uhr ZF ZF ZF 1073 Kassel, Hauptverwaltung ZF 1074 Wiesbaden, Regionalverwaltung Referentin Joe Klärner Beratung, Training, Moderation Herr Gerlach Tel

54 54 SCHWIERIGE FÜHRUNGSSITUATIONEN ERFOLGREICH MEISTERN - NEU Sie lernen in diesem Seminar bewährte Methoden und Techniken zur erfolgreichen Lösung von Sachund Beziehungskonflikten sowie zur Problemlösungs- und Entscheidungsfindung in schwierigen Führungssituation kennen. Das Seminar ist rein praxisorientiert und besteht aus einer Vielzahl praktischer Übungen. Modelle zur Lösung von Sach- und Beziehungskonflikten Techniken zur erleichterten Problemlösung und Entscheidungsfindung Kollegiales Feedback durch die teilnehmenden Führungskräfte Stärkung der eigenen Führungs- und Konfliktfähigkeit Individuelle Transferberatung kurze Impulsreferate, Klein- und Großgruppenarbeit und zahlreiche praktische Übungen Führungskräfte aller Leitungsebenen und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Wiesbaden, Wilhelm-Kempf- Haus Referentin Henriette Valentini Diplom-Psychologin, Jüdefeld-Seminare Herr Simon Tel

55 STRATEGIEKOMPETENZ 55 KOMPETENZORIENTIERTE PERSONALENTWICKLUNG - NEU Für eine kompetenzorientierte Personalentwicklung steht die Frage im Mittelpunkt: Welche Kompetenzen benötigt eine Organisation heute und morgen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. An dieser Frage knüpft diese Veranstaltung an. Der LWV hat Schlüsselkompetenzen erarbeitet, die für alle Arbeitsplätze abgebildet werden können. Anhand von ausgewählten Methoden zur Kompetenzbedarfsfeststellung erhalten Führungskräfte eine Möglichkeit an die Hand, die am Arbeitsplatz geforderten Kompetenzen mit den vorhandenen Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abzugleichen, Entwicklungswege zu definieren und die Erreichung von Entwicklungszielen nachzuhalten. Was ist eine Kompetenz? Sinn und Nutzen einer an Kompetenzen orientierten Personalentwicklung LWV Hessen - welche Kompetenzen hat er, welche braucht er zukünftig? Individuelle Bedarfsanalyse - welche Kompetenzen brauche ich in meinem Führungsbereich? Kompetenz-Interview SOLL-IST-Abgleich Entwicklung gewährleisten fachliche Inputs, Kleingruppenarbeit, Austausch in der Gruppe, Interview, Arbeit an Fallbeispielen Führungskräfte aller Leitungsebenen und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter ZF Tage Tag 10:00-17:30 Uhr 2. Tag 09:00-16:30 Uhr Kassel, Plansecur Referentin Rebecca Naumann Talent-Coaching, Karriere-Begleitung Frau Sasser Tel

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