HPR-News Ausgabe 10/ Projekt Weiterentwicklung SGB II und SGB III Grobbeschreibung zur Durchführung eines Konzepttests in einer ARGE
|
|
- Carin Kalb
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 vbba HPR-News Ausgabe 10/ Projekt Weiterentwicklung SGB II und SGB III Grobbeschreibung zur Durchführung eines Konzepttests in einer ARGE Das Bundesverfassungsgericht hat mit seinem Urteil vom 20. Dezember 2007 die Trägerschaft der Kommunen bzw. der BA für ihre jeweiligen Leistungen nach 6 SGB II bestätigt. Die Zusammenlegung von beiden Trägerschaften in ARGEn nach 44b SGB II hat es jedoch als verfassungswidrig erklärt. Nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts muss jeder Träger seine Aufgaben in der Grundsicherung eigenverantwortlich wahrnehmen. Gleichwohl ist im Interesse des Kunden auch zukünftig eine sinnvolle Zusammenarbeit notwendig, um dem Gedanken der Leistung aus einer Hand gerecht zu werden. Die Arbeits- und Sozialminister/innen haben auf einer Sonderkonferenz am 09. Mai 2008 beschlossen, Bund-Länder-Arbeitsgruppen unter Beteiligung des BMAS und anderer zuständiger Bundesressorts sowie der kommunalen Spitzenverbände einzurichten. Bis Ende Juni 2008 haben diese Arbeitsgruppen gesetzliche und ggf. grundgesetzliche Anpassungen für eine Neuorganisation des SGB II erarbeitet. Am 14. Juli 2008 wurde in einer Sonder ASMK entschieden, dass sich die Minister/innen für Arbeit und Soziales der Ländern einstimmig für die Beibehaltung der Zweiteilung der Aufgabenträgerschaft mit einer am bisherigen Modell der ARGE orientierten Lösung aussprechen. Auf dieser Grundlage sollte bis ca. Mitte September ein erster Gesetzesentwurf erstellt werden. Bisher liegt jedoch nur ein Eckpunktepapier des BMAS vor. Unabhängig von den politischen Entscheidungen sollen die Konzepte für eine Verbesserung der Prozesse im SGB II und SGB III weiterentwickelt. Mittlerweile ist ein Vorhaben Weiterentwicklung SGB II und SGB III als Projekt angemeldet. Mit diesem Projekt wird den Prüfungsbemerkungen des Bundesrechnungshofes bzw. des Rechnungsprüfungsausschusses zur Schnittstellenproblematik Rechnung getragen. Außerdem wird mit der Weiterentwicklung SGB II und SGB III eine Steigerung der Leistungserbringung in Qualität und Quantität erwartet. Es gilt Gemeinsamkeiten zu vereinen und soweit nötig Rechtskreisspezifika zu berücksichtigen. Die Qualitätsprobleme sollen damit vermindert werden. 1
2 Es besteht aus folgenden Teilprojektgruppen: Bürgerportal, Markt und Integration, Jugendliche/Rehabilitanden, Passive Leistungen/AG-/Trägerleistungen, IT, Zusammenarbeit mit Kommunen, Operative Kennzahlen, Umsetzung. Die Teilprojekte werden in der Projektsteuerung zusammengeführt. Die Teilprojekte Jugendliche/Rehabilitanden, Passive Leistungen/AG-/Trägerleistungen, IT sowie Zusammenarbeit mit Kommunen ruhen derzeit aufgrund des Beschlusses der ASMK. In einem ersten Schritt wird derzeit ein Teil der Überlegungen / Konzepte im Rahmen der Weiterentwicklung SGB II und SGB III in der Arbeitsagentur Heilbronn (mit getrennter Aufgabenwahrnehmung im SGB II) getestet. Um die Überlegungen / Konzepte in einer weiteren Einheit erproben zu können, soll ein zusätzlicher Konzepttest in der Arbeitsagentur Erfurt / ARGE Stadt Erfurt durchgeführt werden. Die Inhalte dieses Konzepttests entsprechen weitgehend den Inhalten des Konzepttest Heilbronn; es erfolgt lediglich eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten in Erfurt. Der Konzepttest soll vom 13. Oktober 2008 bis voraussichtlich Mitte Januar 2009 erfolgen. HE/GA zur Qualitätssicherung in den Eingangszonen Zur Unterstützung der Qualitätsverbesserung in den Eingangszonen und einer weiteren Steigerung der Ausrichtung am Kunden sollen einheitliche Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Mitarbeiter/-innen in den Eingangszonen sollen da durch in die Lage versetzt werden, die geschäftspolitische Ausrichtung einer guten Dienstleistungsqualität in Service und Inhalt sowie einer hohen Kundenzufriedenheit zu erfüllen. Zur Unterstützung sind diese Arbeitsmittel vorgesehen: FAQ-Liste "Häufig gestellte Fragen zum Kundenportal (HE/GA 02/2008) Gesprächsleitfäden/Arbeitshilfen Handbuch Erfolgreiche Praxis in den Eingangszonen Geschäftsprozessmodelle Empfang/Eingangszone Standardisierte Qualifizierungsmodule Training am Arbeitsplatz Mit dieser HE/GA erfolgt die Flächeneinführung der Gesprächsleitfäden/Arbeitshilfen sowie des Handbuches Erfolgreiche Praxis in den Eingangszonen. 2
3 Fachkonzept Allegro Projekt zur Entwicklung eines Nachfolgeverfahrens zu A2LL und anschließende Überführung in die Linienorganisation Das IT-Verfahren A2LL, das aktuell zur Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II in den ARGEn und den AA in getrennter Trägerschaft eingesetzt wird, lässt keine zeitnahe Anpassung an neue gesetzliche Vorgaben zu. Es gelingt trotz verschiedener Ansätze nicht, die Anzahl der schwerwiegenden Fehler im Produktivsystem dauerhaft signifikant zu senken. Das IT-Verfahren A2LL ist damit langfristig nicht tragfähig. Daher muss ein Nachfolgeverfahren zu A2LL realisiert werden. Nach dem Ergebnis einer Machbarkeitsuntersuchung ist die BA in der Lage, ein Nachfolgeverfahren zu A2LL als Eigenentwicklung zu erstellen. Der BA-Vorstand hat daher beschlossen, dass diese Eigenentwicklung durch die BA vorbereitet wird (Vorstandsvorlage Nr. 49/2007). Auf der Grundlage dieser Beschlüsse ist ein Startteam eingerichtet worden, dass das weitere Vorgehen vorbereitet hat. Zwischenzeitlich konnte die Abstimmung mit dem BMAS über die mit der Realisierung einer Eigenentwicklung verbundenen personellen und finanziellen Aufwände und die Zeitschiene abgeschlossen werden. Mit Schreiben vom 11. August 2008 hat das BMAS dem von der BA veranschlagten Zeit- und Kostenrahmen zugestimmt. Der BA-Vorstand hat deshalb am 11. September 2008 entschieden, das Projekt Allegro für die Eigenentwicklung eines Nachfolgeverfahrens zu A2LL zu starten. Aus dem beschriebenen Projektvorgehen ergibt sich ein Zeitfenster, dass davon ausgeht, dass mit der Ablösung von A2LL ab September 2013 begonnen werden könnte. Fachkonzept IS Personal Weiterentwicklung in den Teilaufgabengebieten Interner Dienstbetrieb, Personalpolitik und Ausbildung In der Ist-Darstellung des Fachkonzepts IS Personal ( -INFO POE vom ) wurde bereits angekündigt, schrittweise erkannte Nachsteuerungsbedarfe aufzugreifen und umzusetzen. In einem ersten Schritt werden im nun vorliegenden Konzept Optimierungen in den Teilaufgabengebieten Interner Dienstbetrieb, Personalpolitik und Ausbildung des IS Personal vorgenommen. Im Teilaufgabengebiet Interner Dienstbetrieb wird in jedem der 45 Internen Services zusätzlich eine Stelle für Plankräfte (SfP) für eine Fachkraft Interner Dienstbetrieb neu eingerichtet. Im Teilaufgabengebiet Personalpolitik werden zur Unterstützung der für die Umsetzung personalpolitischer Konzept verantwortlichen Leiter/-innen Personal sowie der Personalberater/-innen befristet Amtshilfekräfte als Fachkräfte für Personalpolitik eingesetzt. Die IS im Bereich Personal werden zum Ausgleich vorübergehenden Personalmehrbedarfs in der Umbauphase (u. a. bedingt durch qualitative Kapazitätsentzüge und Übernahme zusätzlicher Aufgaben im Bereich Personalpolitik und Personalaufgaben SGB II) 3
4 sowie Ungleichgewichten in der Startaufstellung durch den Einsatz von ca. 400 Amtshilfekräften für die Dauer von zwei Jahren längstens bis zum unterstützt. Weitere Entlastungen im Kontext der Neuorganisation aufgrund sukzessive optimierter Geschäftsprozesse und der späteren Einführung eines ERP-Systems werden erst in den kommenden Jahren greifen. Für den neu geschaffenen Dienstposten Fachkraft Interner Dienstbetrieb und den vorübergehend eingerichteten Dienstposten Fachkraft Personalpolitik wurde jeweils eine gesonderte Dienstpostenbeschreibung erstellt. Die Fachkraft Interner Dienstbetrieb ist im übertragenen Rahmen fachlich verantwortliche/-r Ansprechpartner für alle Aufgaben des Internen Dienstbetriebs. Sie koordiniert, veranlasst und bearbeitet ggf. selbst die entsprechenden Dienstleistungen. Soweit möglich, wird sie darin durch Assistenzkräfte unterstützt. Dem erklärten Ziel einer Stärkung der pädagogischen Gesamtverantwortung für die Ausbildung wird durch Bündelung der entsprechenden Verantwortlichkeiten bei je einer Fachkraft Pädagogik pro IS Personal Rechnung getragen. Diese Fachkraft wird durch Übertragung der entsprechenden Schwerpunktaufgaben in einer Person die Anspruchsvoraussetzungen für beide geltenden tätigkeitsspezifischen Funktionsstufen für Fachkräfte Pädagogik erfüllen. IT-Projekt Konferenzsysteme am lokalen Arbeitsplatz (KoalA) und Pilotierung des Microsoft Office Live Meeting 2007 Client (LMC) Der Microsoft Office Live Meeting 2007 Client ermöglicht die Planung und Durchführung von virtuellen Besprechungen über den PC. Die Besprechungsteilnehmer verfügen dabei über eine Audio- und Videoverbindung, mittels Kopfhörer mit Mikrofon (Headset) und Webcam an ihrem PC-Arbeitsplatz. Die wesentlichen Vorteile des Microsoft Office Live Meeting 2007 Client gegenüber E- Mail und Telefon sind: gleichzeitige Audio- und Videoverbindung mit mehreren Teilnehmern in einem virtuellen Besprechungsraum, gemeinsame Dokumentenbearbeitung (z. B. Präsentationen oder Word -Dokumente) sichere Telefonkonferenzen über Headset, Mitarbeiter/-innen, deren Mobilität eingeschränkt ist, erhalten die Möglichkeit vom Arbeitsplatz aus auch an Konferenzen teilzunehmen, die sie sonst nur sehr schwer oder gar nicht erreichen könnten, Reise- und Kommunikationskosten werden verringert, die Mitarbeiter/-innen werden insgesamt entlastet (z. B. Reisezeit). Die Teilnehmer/-innen an der Pilotierung, die eine Webcam benutzen möchten, erhalten eine Einverständniserklärung zur Kenntnisnahme und Unterzeichnung. Mit dem Einsatz der Konferenzsoftware sollen die standortübergreifenden Kommunikationsmöglichkeiten erweitert und verbessert werden. Die Software soll als Basisdienst für grundsätzlich alle fachlichen Bedarfsträger mit zunächst Ausnahme der Fachdienste bei Bedarf zum Einsatz kommen. 4
5 Die Pilotierung soll in Kürze beginnen und im Dezember 2009 enden. Es ist dann weiter geplant, im Januar 2010 die flächenweite Installation unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen und IT-sicherheitsmäßigen Anforderungen zu beginnen. Fachkonzept Service Center Version 2.0 Die Änderungen gegenüber der vom Hauptpersonalrat in seiner Sitzung vom behandelten Fassung des Fachkonzepts sind lediglich redaktioneller Art und erfolgten aufgrund einer Erörterung des Fachkonzepts zwischen der Zentrale und den Tarifpartnern der BA. Die bereits mit der ersten Version des Fachkonzepts vorgelegten arbeitgeberseitigen Bewertungen bleiben unverändert. EMI-INFO POE zur Einstellung von Studierenden und Auszubildenden zum Zum werden bundesweit Ausbildungsplätze für ein Studium bzw. duale Ausbildung in folgenden Ausbildungsgängen bereitgestellt: Hochschulausbildung an der HdBA Duale Ausbildung Ausbildungsgang Anzahl Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement 110 Arbeitsmarktmanagement 340 Fachangestellte/r für Arbeitsförderung Fachinformatiker/in 40 Koch/Köchin 7 Hauswirtschafter/-in 2 Hotelfachfrau/-mann Anpassung der Organisation in den Agenturen für Arbeit (Kundenzentrum)) In den Jahren 2007 und 2008 wurden den Bereichen Arbeitnehmer-Leistung, Arbeitgeber-/Trägerleistung und den Eingangszonen Stellen zugunsten des Vermittlungsbereiches entzogen. Dadurch haben sich dort zum Teil unterkritische Organisationsgrößen ergeben. Nach den bestehenden Regelungen im Leitfaden Kundenzentrum (Leitfaden KuZ) sind Teams unterhalb der Regelgröße von zehn Stellen für Plankräfte nicht bestandsfähig und werden Teamleitern/-innen anderer Teams zugeordnet; es entstehen Mischteams. Nach vorliegenden Erkenntnissen der Praxis ergeben sich dadurch Defizite bei der fachlichen Führung. Derzeit ist es jedoch nicht sinnvoll, die Organisation im Kunden- 5
6 zentrum der Agenturen neu zu gestalten, ohne dabei künftige, heute noch nicht bekannte Organisationsformen im Rechtskreis SGB II zu berücksichtigen. Um trotz eines verringerten Personaleinsatzes weiterhin auf der Führungsebene eine hohe Fachlichkeit zu gewährleisten und ein flächendeckendes Dienstleistungsangebot aufrecht zu erhalten, werden neben den bereits zugelassenen Maßnahmen für den Bereich Arbeitnehmer-Leistungen (s. HE/GA 08/2008, lfd. Nr. 27) weitere vorübergehende Regelungen zur optionalen Anpassung der Organisation in den Agenturen für Arbeit für folgende Bereiche zugelassen: Zusammenlegung von Eingangszonen innerhalb einer Dienststelle (in der Regel in den Hauptagenturen) bzw. innerhalb des Agenturbezirks Moratorium zur vorübergehenden Aufrechterhaltung von Teamstrukturen für den Bereich Arbeitgeber-/Trägerleistungen Zulassung von Geschäftsstellenverbünden (vgl. HE/GA 07/2007, lfd. Nr. 21, Ziffer 3) Berücksichtigung der Ermächtigungen für Arbeitnehmervermittler/-innen bei der Teambildung (analog der Regelung für den Arbeitgeber-Service bzw. im Bereich SGB II) Unterstützung der Teamleiter/-innen bei administrativen Aufgaben In Kürze wird eine HE/GA veröffentlicht, die die näheren Einzelheiten zu den oben beschriebenen Punkten regelt. Vor Durchführung der Maßnahmen Zusammenlegung von Eingangszonen innerhalb einer Dienststelle (in der Regel in den Hauptagenturen) bzw. innerhalb des Agenturbezirks ist der örtliche Personalrat gem. 78 Abs. 5, evtl. 78 Abs. 1 Nr. 2, ggf. 76 Abs. 2 Nr. 5 BPersVG und bei der Zulassung von Geschäftsstellenverbünden gem. 78 Abs. 5, ggf. 76 Abs. 2 Nr. 5 BPersVG zu beteiligen. -INFOs Personal / Organisationsentwicklung (POE) Zu folgenden Themenstellungen sind in letzter Zeit bzw. werden in Kürze von der Zentrale -INFOs Personal / Organisationsentwicklung (POE) herausgegeben: EMI-INFO POE zur Aktualisierung der Bedienungsanleitung cope und der Dokumentation cope um die neue Funktionalität des LEDi-Entwicklungsplans EMI-INFO POE Studium an der Hochschule der BA (HdBA) Praktikum D mit Anfertigung der Bachelor-Thesis (Abschlussarbeit) EMI-INFO POE Einstellung von Studierenden und Auszubildenden zum
7 EMI-INFO POE vom Verordnung zur Änderung arbeitszeit- und urlaubsrechtlicher Vorschriften vom 13. August 2008 für die Personenkreise der Beamtinnen und Beamten und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der BA und Bundesbesoldungs- u. versorgungsanpassungsgesetz 2008/2009 (BBVAnpG 2008/2009) Übersicht der in der HPR-Sitzung behandelten Themen Fachkonzept Forderungsmanagement Fachkonzept IS Personal Weiterentwicklung in den Teilaufgabengebieten Interner Dienstbetrieb, Personalpolitik und Ausbildung Projekt Weiterentwicklung SGB II und SGB III Grobbeschreibung zur Durchführung eines Konzepttests in einer ARGE HE/GA zur Qualitätssicherung in den Eingangszonen Statusbericht zum IT-Projekt Konferenzsysteme am lokalen Arbeitsplatz (KoalA) und Pilotierung des Microsoft Office Live Meeting 2007 Client (LMC) EMI-INFO POE zur Aktualisierung der Bedienungsanleitung cope und der Dokumentation cope um die neue Funktionalität des LEDi-Entwicklungsplans EMI-INFO POE zur Einstellung von Studierenden und Auszubildenden zum Durchführung der Berufsausbildung von Fachangestellten für Arbeitsförderung Änderung/Klarstellung der Rahmenvorgaben ERP-Einführungsprojekt (ERP-EP) Administration des Projektschulungsbedarfs und Kontingentüberwachung EMI-INFO POE zum Studium an der Hochschule der BA (HdBA) Praktikum D mit Anfertigung der Bachelor-Thesis (Abschlussarbeit) Fachkonzept Allegro Projekt zur Entwicklung eines Nachfolgeverfahrens zu A2LL und anschließende Überführung in die Linienorganisation IT-Verfahren A2LL Produktivsetzung des Meilensteins 7.0e am Entwürfe der Zielvereinbarungstemplates 2009 auf den Ebenen AA, RD und Beso n- dere Dienststellen Fachkonzept Service Center Version 2.0 vom HE/GA Coaching als Instrument der Personalentwicklung in der BA 7
8 Wenn Sie Fragen oder Anregungen an die vbba-fraktion im HPR haben, stehen Ihnen deren Mitglieder gern zur Verfügung. Hier die Liste der Mitglieder ---- nach Alphabet: Name Funktion Ausschuss-Zugehörigkeit Karlheinz Bicker 1. stellv. Vorsitzender Umbau Arbeits- und Beamtenrecht des HPR Doris Braun Personalentwicklung / AuF Controlling Georg Josephs Aktive Arbeitsförderung inkl. Produktbetreuung U 25 / Reha Werner Kirchbach Aktive Arbeitsförderung inkl. Produktbetreuung Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) Personalentwicklung / AuF Holger Laurus Infrastruktur Klaus-Peter Reinhardt Gabriele Sauer Klaus-Peter Schmidt Fraktions- Sprecher Personalwirtschaft Arbeits- und Beamtenrecht Personalwirtschaft BPersVG Geldleistungen Controlling U 25 / Reha Die HPR-NEWS finden Sie auch auf der Homepage ( der vbba 8
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrLive Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie
Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu
MehrEntschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen
Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.06.2002 (SächsGVBl. Seite 207)
MehrAnlage Stellenbeschreibung (Nr. )
Anlage Stellenbeschreibung (Nr. ) Antragsteller/in Ausführende Stelle (Immer ausfüllen, auch wenn Antragsteller und ausführende Stelle identisch sind.) Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort Projektleitung
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrEntschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen
Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.6.2002 (SächsGVBl. Seite 207)
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-
MehrInformationen zum Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetz (NBeamtVG); hier: Neuregelung der Altersgrenze und der Versorgungsabschläge
1 Informationen zum Niedersächsischen Beamtenversorgungsgesetz (NBeamtVG); hier: Neuregelung der Altersgrenze und der Versorgungsabschläge Am 17. November 2011 wurde das Gesetz zur Neuregelung des Beamtenversorgungsrechts
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrKurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x
Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x 1. Voraussetzungen 1.1 Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie UNBEDINGT eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2015
Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrGSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung
Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrDatenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller
Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern
MehrBMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD.
B6-A-0, 0.05.0 BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. Um die im SRP MM konfigurierten Marketing-Kampagnen für die Mitarbeiter im Kundenkontakt
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
Mehr3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrAnleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)
Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrAbk. Praxispartnerordnung -Ordnung
Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrVerordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015
Verordnung der Bundesregierung Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2015 (Beitragssatzverordnung 2015 BSV 2015) A. Problem und Ziel Bestimmung
MehrLeitfaden zu NetXP Verein
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrEs liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014
Layout 2.jpg Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 07.11.2006 17.12.2014 Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Überblick Das BVerfG hält in seinem Urteil vom 17.12.2014
MehrBundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)
GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 23.07.2015 Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung Der GKV-Spitzenverband
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrWesentliche Änderungen 19
Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrMicrosoft Office 365 Kalenderfreigabe
Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrHandbuch zum Verschlüsselungsverfahren
Handbuch zum Verschlüsselungsverfahren (PGP). Auf der Homepage www.pgp.com können Sie sich die entsprechende PGP Software auf den Computer herunterladen, mit dem Sie in der Regel Ihre E-Mails empfangen.
MehrKurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit
Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrOBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1
Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrCONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP
Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet
MehrAdobe Connect Tutorial
Adobe Connect Tutorial Table of Contents Vorbereitung und Konfiguration... 2 Überprüfen der Hardware...2 Plugin für Desktop Sharing... 4 Voraussetzungen zum Desktop Sharing...4 Sprechmodi:...5 Teilnehmerrollen
MehrBachelor in Aussicht. Job gesichert.
Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang
Mehr1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten
1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrABES/Objects: Dokumentation AGH mit em@w
1 für Arbeitsgelegeneheiten Über wird ein ganzheitlicher standardisierter Prozess- und Kommunikationsablauf bezüglich 1 angeboten. Anmeldung der Teilnehmerin, des Teilnehmers Mitteilung von Datenänderungen
MehrOSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter
OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrLeitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de
Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im
MehrGA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen
GA Seite 1 (04/2012) 154 Aktualisierung, Stand 04/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisungen zum Arbeitslosengeld werden im Hinblick auf das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrsupport Kurzanleitung Kunde Version 5.1.1
Netviewer Support ist eine Software, die einem Berater die Möglichkeit bietet, Ihren Bildschirm zu sehen und Ihren Rechner ggf. fernzusteuern. Für die Nutzung des Tools Netviewer Support als Teilnehmer
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrKonsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt
Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrUm eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.
Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften
MehrSharePoint-Migration.docx
SharePoint Migration Dokumenten-Name SharePoint-Migration.docx Version/Datum: Version 1.0, 07.04.2014 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan Ryser Seite 1/6 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)
Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr