Aufbau und Erläuterungen der Disketten
|
|
- Barbara Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ab dem Aufbau und Erläuterungen der Disketten Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Diskettenabsender und -empfänger, er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Die Länge des Datensatzes A ist auf die Satzabschnittlänge von 128 (bei Kassetten 256) beschränkt. Datenformat 1 Inhalt Erläuterungen 1 4 Satzlänge 0128 (bei Kassetten 0256 ) 2 1 alpha Satzart Konstante A 3 2 alpha Kennzeichen GK oder LK ; GB bzw. LB Hinweis auf Gutschriften (=G) bzw. Lastschriften und / oder Scheckbelastungen (=L), Kundendiskette (=K), Bankdiskette (=B) 4 8 Bankleitzahl Bankleitzahl des Kreditinstituts (Diskettenempfänger) 5 8 X F0 / X 30 nur belegt, wenn Diskettenabsender Kreditinstitut ist, sonst Null 6 27 alpha Kundenname Diskettenabsender 7 6 Datum Diskettenerstellungsdatum (TTMMJJ) Leerzeichen ( X 40 / X 20 ) 9 10 Kontonummer Empfänger/Absender Kunde, max. 10 Stellen. Über dieses Konto wird der Gegenwert verrechnet Referenznummer des Einreichers Angabe freigestellt 11a 15 alpha Leerzeichen ( X 40 / X 20 ) 11b 8 alpha Ausführungsdatum (TTMMJJJJ) 11c 24 2 alpha Leerzeichen ( X 40 / X 20 ) 12 1 alpha Währungskennzeichen Reserve Angabe freigestellt. Nicht jünger als Diskettenerstellungsdatum ( A7), jedoch höchstens 15 Kalendertage über Erstellungsdatum aus A7. Soweit in diesem Datenfeld ein Ausführungstermin angegeben wird, ist zu beachten, daß der in Abs. II, Nr. 3 der Sonderbedingungen für den Datenträgeraustausch genannte Nachweiszeitraum von mindestens zehn Kalendertagen erst ab dem genannten Ausführungstermin zu berechnen ist. Reserve X 40 /X 20 = DM 1 = Euro 1 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 1/4 und 3 1/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt. 2 bei Kassetten bei Kassetten 256
2 2 Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz), 1. Konstanter Teil, 1. Satzabschnitt Der Datensatz C enthält Einzelheiten über die auszuführenden Aufträge (Gutschriften, Lastschriften bzw. Scheckbelastungen). Er gliedert sich in einen konstanten und einen variablen Teil. Der Datensatz C muß jeweils mit einem neuen Satzabschnitt beginnen. Datenformat 1 Inhalt Erläuterungen 1 4 Satzlänge Die Satzlänge bezieht sich mit Ausnahme des konstanten Teils nicht auf die Satzabschnittlänge der Disketten, sondern auf die logische Satzlänge (konstanter Teil Erweiterungsteil(e) zu je 29, max alpha Satzart Konstante C 3 8 Bankleitzahl erstbeteiligtes Kreditinstitut, freigestellt 4 8 Bankleitzahl endbegünstigtes Kreditinstitut / Zahlstelle 5 10 Kontonummer Überweisungsempfänger / Zahlungspflichtiger, rechtsbündig 6 13 interne Kundennummer 1. Byte = Byte = interne Kundennummer oder Nullen 13. Byte = 0 7 a 2 Textschlüssel Kennzeichnung der Zahlungsart und 7 b 3 Textschlüssel- Textschüsselergänzungen gemäß Anlage 2 Ergänzung X 40 /X 20 bankinternes 9 11 Betrag in DM einschl. Nachkommastellen 3 rechtsbündig; wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A12 und C17a = X 40/X 20, sonst Nullen 10 8 Bankleitzahl erstbeautragtes Kreditinstitut / erste Inkassostelle Kontonummer Auftraggeber / Zahlungsempfänger, rechtsbündig Betrag in Euro einschl. Nachkommastellen wenn nicht belegt: X 40 /X 20 rechtsbündig, wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A12 und C17a = 1; sonst Nullen Reserve 14a 27 alpha Name Überweisungsempfänger / Zahlungspflichtiger, linksbündig 14b X 40 / X 20 nur zur Abgrenzung des Satzabschnittes (darf keine Daten enthalten) alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 1/4 und 3 1/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt. 2 Die nur zur Abgrenzung des jeweiligen Satzabschnittes dienenden er des variablen Teils eines Datensatzes (er C23, C32, C41, C50, C53) sind somit in der Satzlängenangabe nicht zu berücksichtigen. 3 Bei der Umrechnung von DM in Euro und umgekehrt dürfen nicht mehr als je 11 Stellen (einschl. Nachkommastellen) entstehen. Mit Beginn der Stufe 3 der EWWU werden die konkreten Höchstbeträge fixiert.
3 1. Konstanter Teil, 2. Satzabschnitt Datenformat Inhalt Erläuterungen alpha Name Auftraggeber / Zahlungsempfänger, linksbündig; es sind möglichst kurze Bezeichnungen zu verwenden alpha Verwendungszweck Es sind möglichst kurze Angaben zu machen 4, linksbündig 17a 1 alpha Währungskennzeichen 17b X 40 /X 20 Reserve 18 2 Erweiterungskennzeichen 3 X 40 X/X 20 = DM 1 = Euro 00 = es folgt kein Erweiterungsteil = Anzahl der Erweiterungsteile à 29 4 Am Anfang dieses es sind linksbündig solche Angaben unterzubringen, auf die der Begünstigste bei Überweisungen möglicherweise maschinell zuzugreifen beabsichtigt (z.b. Bausparkontonummer, Versicherungsnummer, Rechnungsnummer) oder die der Zahlungsempfänger bei Lastschriften benötigt, falls die Zahlung als unbezahlt bzw. unanbringlich an ihn zurückgeleitet wird.
4 4 2. Variabler Teil Der variable Teil bildet mit dem konstanten Teil eine Einheit. Er ist nur dann vorhanden, wenn die Datenfelder im konstanten Teil für die Aufnahme von Informationen nicht ausreichen. Maximal können bis zu 6 Satzabschnitte für den Datensatz C belegt sein. Der Aufbau des Satzabschnitts entspricht dem des 3. Satzabschnitts, Satzabschnitt 6 enthält nur einen Erweiterungsteil. Es können vorkommen: 1 Erweiterungsteil für Überweisungsempfänger bzw. Zahlungspflichtiger (01), bis zu 13 Erweiterungsteile für Verwendungszweck (alle 02) und 1. Erweiterungsteil für Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger (03). Datenformat Inhalt Erläuterungen 19 2 Kennzeichen des alpha Überweisungsempfänger bzw. Zahlungspfl./Verwendungszweck / Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger 21 2 Kennzeichen des alpha Daten des 01 = Name Überweisungsempfänger bzw. Zahlungspflichtiger 02 = Verwendungszweck 03 = Name Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger linksbündig - Bei Rücküberweisungen und Rücklastschriften kann der Inhalt von Erweiterungsteilen von den Banken auf dem Beleg unter Verwendungszweck grundsätzlich nicht angegeben werden. Alle für die Bearbeitung derartiger Rückbelege erforderliche Verwendungszweckangaben sind daher vom Zahlungsempfänger bzw. Auftraggeber im konstanten Teil des Datensatzes C unterzubringen. (s. Erläuterungen zu C16). (wie 19) (wie 20) X 40 / X 20 nur zur Sektorenabgrenzung (keine Berücksichtigung für die Satzlängenangabe im C 1) 128 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 º - und 3 Ω - Disketten X 20 ) = e Daten, ungepackt
5 5 2. Variabler Teil (Fortsetzung) / 3. Satzabschnitt Datenformat Inhalt Erläuterungen 24 2 Kennzeichen des alpha Daten des 26 2 Kennzeichen des alpha Daten des 28 2 Kennzeichen des alpha Daten des 30 2 Kennzeichen des alpha Daten des (wie 19) (wie 20) (wie 19) (wie 20) (wie 19) (wie 20) (wie 19) (wie 20) X 40 / X 20 nur zur Sektorenabgrenzung (keine Berücksichtigung für die Satzlängenangabe im C 1) 128 Für darüber hinaus noch erforderliche Erweiterungsteile stehen der 4. bis 6. Satzabschnitt noch zur Verfügung. (Bei 256-Kassetten gilt Satzabschnitt.) Nicht voll belegte Satzabschnitte sind jeweils bis zur Satzabschnittlänge mit X 40 / X 20 zu belegen. Alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 _ -und 3 1/2 -Disketten X 20 ) = e Daten; ungepackt
6 6 Datensatz E (Datenträger-Nachsatz) Der Datensatz E dient zur Abstimmung; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden Datenformat 1 Inhalt Erläuterungen 1 4 Satzlänge 0128 (bei Kassetten 0256 ) 2 1 alpha Satzart Konstante E X 40 /X 20 Reserve 4 7 Anzahl der Datensätze C 5 13 Summe der DM- Beträge aus den Datensätzen C ( 9) 6 17 Summe der Kontonummern der Überweisungsempfänger / Zahlungspflichtigen / Scheckaussteller ( 5 der Datensätze C) 7 17 Summe der Bankleitzahlen der endbegünstigten Kreditinstitute / Zahlstellen / bezogenen Institute ( 4 der Datensätze C) 8 13 Summe der Euro- Beträge aus den Datensätzen C ( 12) Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage, wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A 12 und C 17a = X 40 / X 20, sonst Nullen Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage, wenn Auftragswährung in den Datenfeldern A 12 und C 17a = 1, sonst Nullen X 40 / X 20 nur zur Abgrenzung des Satzabschnittes alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 5 1/4 und 3 1/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt 2 bei Kassetten bei Kassetten 256
7 7 Kontrollmaßnahmen (Plausibilitäts- und inhaltsprüfungen) Nach Erhalt und vor Weiterleitung einer Diskette sind die Datensätze C wie folgt maschinell zu prüfen: Inhalt Datenformat 1 Bankleitzahl des endbegünstigten Kreditinstituts / der Zahlstelle ( C 4) Kontonummer des Überweisungsempfängers / Zahlungspflichtigen / Scheckausstellers ( C 5) auf Existenz der Bankleitzahl lt. Bankleitzahlenverzeichnis der Deutschen Bundesbank ungleich Null Interne Kundennummer ( C 6a) Byte = Null Textschlüssel Lastschriften Gutschriften ( C 7a) gleich 04, 05, 09 gleich 51-59, Betrag DM ( C 9) 2 ungleich Null bei X 40 /X 20 in den Datenfeldern a 12 und C 17a oder Null bei 1 in den Datenfeldern A 12 und C 17a Bankleitzahl des erstbeauftragten Kreditinstituts / der ersten Inkassostelle / des Einreichers ( C 10) Kontonummer des Auftraggebers / Zahlungsempfängers ( C 11) Betrag ( C 12) 2 Name des Überweisungsempfängers / Zahlungspflichtigen / Textkonstante ( C 14a) Name des Auftraggebers/Zahlungsempfängers / Textkonstante ( C 15) Währungskennzeichen ( C 17a) 1. Stelle ungleich 0 oder 9 ungleich Null ungleich Null bei 1 in den Datenfeldern A 12 und C 17a oder Null bei X 40 /X 20 in den Datenfeldern A 12 und c 17a ungleich X 40 / X 20 ungleich X 40 / X 20 X 40 / X 20 = DM (Datenfeld A 12 = X 40 / X 20 ) 1 = Euro (Datenfeld A 12 = 1) alpha alpha alpha Erweiterungskennzeichen ( C 18) gleich Kennzeichen des ( C 19, C21, C24, C26 usw., variabler Teil) gleich 01, 02 oder 03 in aufsteigender Reihenfolge max. 1 mal 01 max. 13 mal 02 max. 1 mal 03 1 alpha = alpha-e Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen bei 8 -Disketten X 40, bei 51/4 - und 31/2 -Disketten X 20 ); = e Daten; ungepackt. 2 Bei Auslieferung von Dateien an den Kunden sind beide Betragsfelder C 9 und C 12 ungleich Null belegt. Die Kontrollsummen aus der Addition der Stückzahl der Datensätze C, der er Betrag (C9 oder C12), Kontonummer des Überweisungsempfängers / Zahlungspflichtigen / Scheckausstellers (C5) und Bankleitzahl des endbegünstigten Kreditinstituts / der Zahlstelle / des bezogenen Kreditinstituts (C 4) müssen mit den Angaben im Datensatz E übereinstimmen.
8 Inhalt des Disketten-Begleitzettels 8 Der einer Diskette beizufügende Begleitzettel muß nachfolgende Mindestangaben enthalten. Dabei ist die Reihenfolge der Mindestangaben unbedingt einzuhalten, die einzelnen Positionen sind senkrecht untereinander anzuordnen. Zusätzliche Angaben sind ober- oder unterhalb der geforderten Mindestangaben anzugeben. Bei Disketten mit mehreren logischen Dateien ist für jede Datei ein Begleitzettel auszuschreiben. Begleitzettel Belegloser Datenträgeraustausch Sammel-Überweisungs-/-Einziehungsauftrag Vol.-Nummer der Diskette 1 Erstellungsdatum ggfs. Ausführungsdatum Anzahl der Datensätze C (Stückzahl) Summe DM der Datensätze C ( 9) 2 Summe Euro der Datensätze C ( 12) 3 Kontrollsumme der Kontonummern der Überweisungsempfänger / Zahlungsplichtigen / Scheckaussteller Kontrollsumme der Bankleitzahlen der endbegünstigten Kreditinsitute / Zahlstellen / bezogenen Kreditinstitute Bankleitzahl / Kontonummer des Absenders Name, Bankleitzahl / Kontonummer des Empfängers Ort, Datum Firma und Unterschrift 1 Bei Mehrdiskettendateien Reihenfolge entsprechend den fortlaufenden Dateiabschnitten. 2 Bei Inhalt X 40 in den Datenfeldern A12 und C17a 3 Bei Inhalt 1 in den Datenfeldern A12 und C17a
Aufbau und Erläuterungen der 5 1 4 -Zoll- und 3 1 2 -Zoll-Disketten und der DFÜ-Datensätze
Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Diskettenabsender und -empfänger; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. 1 4 numerisch Satzlänge 0 2 1 alpha Satzart Konstante A 3
MehrDTAUS-Datei Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz) Datensatz E (Datenträger-Nachsatz)
DTAUS-Datei DTAUS-Dateien, in denen die Zahlungsaufträge gespeichert sind, weisen folgenden Aufbau auf: Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datenträger-Vorsatz enthält den Auftraggeber und den Begünstigten;
MehrAufbau und Spezifikationen der Magnetbänder
Anhang 1 Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder Die im beleglosen Datenträgeraustausch zu verwendenden Magnetbänder müssen in ihren technischen Eigenschaften DIN 66011, Blatt 1 3, entsprechen. (1)
MehrDatenträgeraustausch-Dateien (DTAUS), in denen die Zahlungsaufträge gespeichert sind, weisen folgenden Aufbau auf:
Datenträgeraustausch-Dateien (DTAUS), in denen die Zahlungsaufträge gespeichert sind, weisen folgenden Aufbau auf: Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datenträger-Vorsatz enthält den Auftraggeber und
Mehr4.1 4.5 1) 5: 5.1 5.5 1) 6: ½
Anhang 1: Magnetbänder Anhang 1.1: Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder Anhang 1.2: Erläuterungen für die kundenseitige Belegung der Felder 7 a und 7 b des Datensatzes C Anhang 1.3: Inhalt des Magnetbandbegleitzettels
MehrAnhänge zu den Bedingungen für den Datenträgeraustausch. Anhang 1: Magnetbänder Anhang 1.1: Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder
Anhänge zu den Bedingungen für den Datenträgeraustausch S Anhang 1: Magnetbänder Anhang 1.1: Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder Die im beleglosen Datenträgeraustausch zu verwendenden Magnetbänder
MehrDie im beleglosen Datenträgeraustausch zu verwendenden Magnetbänder müssen in ihren technischen Eigenschaften DIN 66011, Blatt 1 3, entsprechen.
Die im beleglosen Datenträgeraustausch zu verwendenden Magnetbänder müssen in ihren technischen Eigenschaften DIN 66011, Blatt 1 3, entsprechen. (1) Kennsätze Bandanfang: VOL1, HDR1, HDR2 (freigestellt)
MehrAnlagen zu den Bedingungen für den Datenträgeraustausch
Deutschen Sparkassen- und Giroverband Anlagen zu den Bedingungen für den Datenträgeraustausch Fassung November 2009. 1/55 Anhang 1: Magnetbänder Anhang 1.1: Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder
MehrErgänzungsteil zu Beteiligung von Kunden am beleglosen Datenträgeraustausch
Ergänzungsteil zu Beteiligung von Kunden am beleglosen Datenträgeraustausch Beschreibung zusätzlicher Datenträger Seite Anhang 1 Aufbau und Spezifikationen der 8-Zoll-Disketten 1 Anhang 2 Aufbau und Spezifikationen
MehrI. Inlandszahlungsverkehr a) DTAUS0: Zahlungsverkehrssammelauftrag Diskettenformat
I. Inlandszahlungsverkehr a) DTAUS0: Zahlungsverkehrssammelauftrag Diskettenformat Aufbau und Spezifikationen der Datei im Diskettenformat (ASCII Format; ungepackt) Dateispezifikationen: Zeichencode 1
Mehr1. Zwischen Bank und dem Kunden wird der Austausch von Daten auf Basis der nachfolgenden Bedingungen für den Datenträgeraustausch vereinbart.
Bedingungen für den Datenträgeraustausch I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 1. Zwischen Bank und dem Kunden wird der Austausch von Daten auf Basis der nachfolgenden Bedingungen für den Datenträgeraustausch
MehrI. Allgemeine Verfahrensbestimmungen... 1. II. Auftragserteilung durch den Kunden mittels Datenträger... 1
Inhalt I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen... 1 II. Auftragserteilung durch den Kunden mittels Datenträger... 1 III. Rückruf... 2 IV. Kontrolle der Datenträger durch das Kreditinstitut.... 3 V. Auslieferung
MehrANHÄNGE ZU DEN BEDINGUNGEN FÜR DEN DATENTRÄGERAUSTAUSCH
UniCredit Bank AG ANHÄNGE ZU DEN BEDINGUNGEN FÜR DEN DATENTRÄGERAUSTAUSCH Wichtige Anmerkung: Die Bedingungen sind allgemeinverbindlich. Welche technischen Verfahren die HVB genau oder zusätzlich unterstützt,
MehrRichtlinien für die Beteiligung von Service-Rechenzentren am beleglosen Datenaustausch im Zahlungsverkehr
Richtlinien für die Beteiligung von Service-Rechenzentren am beleglosen Datenaustausch im Zahlungsverkehr 1. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 1.1. Die Kreditinstitute benennen besondere Stellen (Kreditinstitute/Rechenzentren
MehrBedingungen für den Datenträgeraustausch Stand: 27. Juli 2009. Mittelstandsbank
Bedingungen für den Datenträgeraustausch Stand: 27. Juli 2009 Mittelstandsbank Anlage Finale Version - Stand: 27. Juli 2009 Bedingungen für den Datenträgeraustausch I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen
MehrBedingungen für den Datenträgeraustausch
Bedingungen für den Datenträgeraustausch Stand: 6. September 009, gültig ab 3. Oktober 009 DSV 0 53 000 Fassung Okt. 009 Deutscher Sparkassenverlag Urheberrechtlich geschützt Bedingungen für den Datenträgeraustausch
MehrBedingungen für den SEPA-Datenträgeraustausch
Bedingungen für den SEPA-Datenträgeraustausch S Sparkasse Witten, Ruhrstr. 45, 58452 Witten Fassung: November 2013 I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 1. Zwischen dem Kreditinstitut und dem Kunden wird
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0
Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die Profi cash Software
Stand: Juli 2013 SEPA-Lastschriften sind nur beleglos möglich! Bitte beachten Sie: Es ist nicht möglich, eine SEPA-Lastschrift per Beleg, Diskette oder USB-Stick einzureichen. Falls Sie keinen Online Banking-Zugang
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrWISO Mein Verein Einzug der Mitgliedsbeiträge per DTA-Datei Mai.2010
Software Thema Datum WISO Mein Verein Einzug der Mitgliedsbeiträge per DTA-Datei Mai.2010 Für die Erstellung einer DTA-Datei beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise. 1) Die Bankverbindung Überprüfen
MehrTeilnahme von Service-Rechenzentren am beleglosen Datenaustausch im Zahlungsverkehr
Teilnahme von Service-Rechenzentren am beleglosen Datenaustausch im Zahlungsverkehr Herausgeber: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn Deutscher Genossenschafts-Verlag
MehrAuslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Bank
Deutsche Bundesbank 60006 Frankfurt am Main Zentralbereich Statistik 069 / 9566-8565 S42-2 Auslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Bank (DTAZV) gültig ab 31. Oktober 2009 Stand 15.
MehrAuslandzahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Bank
Auslandzahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Bank Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Bedingungen für beleglose Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr 3 1. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 3
MehrSpezifikation der im ZKA abgestimmten Datensatzbeschreibung für IBAN-hin / IBAN-rück
Spezifikation der im ZKA abgestimmten Datensatzbeschreibung für IBAN-hin / IBAN-rück Version v2.1 Stand: Juli 2008 Spezifikation für ein Angebot zum Service IBAN-hin / IBAN-rück Auf Basis dieser in der
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5
Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Ergänzend zu den Grundlagen erfahren Sie in dieser Anleitung, wie SEPA-Lastschriften angelegt
Mehr1. Zwischen Bank und dem Kunden wird der Austausch von Daten auf Basis der nachfolgenden Bedingungen für den Datenträgeraustausch vereinbart.
Finale Version - Stand: 27. Juli 2009 Bedingungen für den Datenträgeraustausch I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 1. Zwischen Bank und dem Kunden wird der Austausch von Daten auf Basis der nachfolgenden
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
MehrInformationen zum Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum
Informationen zum Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum Was ist SEPA? Europa wächst immer weiter zusammen. Aus diesem Grund gibt es seit 2008 einen einheitlichen Zahlungsverkehrsraum in Europa, kurz
MehrVerwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return.
5DEDWWH.UHGLWH Tippen Sie aus der Registerkarte 6WDPPGDWHQauf die Taste 5DEDWWH.UHGLWH. Sie gelangen in das Dialogfenster "5DEDWW9HUZDOWXQJ. (LQJDEHYRQ5DEDWW.UHGLWGDWHQ Sie sehen ein Dialogfenster, in
MehrDie Umstellung auf SEPA ist allerdings ein guter Zeitpunkt, um auf den Lastschrifteinzug zu wechseln.
Welcher Handlungsbedarf besteht bei Vereinen? Zieht Ihr Verein Beiträge bereits per Lastschrift (DTA-Verfahren) ein? NEIN Kein Handlungsbedarf (Barzahlung oder Überweisung durch die Mitglieder). Die Umstellung
MehrSEPA-Leitfaden für die ebanking Business Edition
SEPA-Leitfaden für die ebanking Business Edition 1. Anlage einer SEPA-Überweisung Umwandlung Vorlagen in SEPA-Vorlagen 2. Anlage einer SEPA-Basislastschrift 3. Anlage einer SEPA-Firmenlastschrift 4. Umwandlung
MehrDiese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind.
Falls Sie das e-banking via Computer und über mobile Geräte nutzen möchten, können Sie periodische Zahlungen an einen Begünstigen tätigen, die weder regelmässig ausgeführt werden noch einen einheitlichen
MehrLeitfaden für die SEPA-Umstellung
Leitfaden für die SEPA-Umstellung Gesetzliche Grundlagen Der Zahlungsverkehr in Europa verändert sich. Ab Februar 2014 dürfen Überweisungen und Lastschriften nur noch im neuen SEPA-Format eingereicht werden.
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrSEPA aktuell. 1. Februar 2014: Nur noch 1 Jahr, um Ihr Unternehmen SEPA-fit zu machen! Die SEPA-Überweisung
Nr. 03 München 01/2013 SEPA aktuell 1. Februar 2014: Nur noch 1 Jahr, um Ihr Unternehmen SEPA-fit zu machen! Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Ihrem Unternehmen bleibt jetzt noch gut ein Jahr,
MehrVorbereitung auf die SEPA-Umstellung
Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der
MehrIhre Kontonummer sieht bald ganz anders aus.
Ihre Kontonummer sieht bald ganz anders aus. SEPA: der neue Zahlungsverkehr zum 1. Februar 2014 SEPA: der neue Zahlungsverkehr zum 1. Februar 2014 Das SEPA-Verfahren (SEPA: Single Euro Payments Area =
MehrSEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige
MehrAusfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking
Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking EU-Standardüberweisung: Diese Form der Überweisung stellt eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit der Zahlung in andere EU- Staaten dar.
MehrSEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.
SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie
MehrInformation zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung )
Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Im Zuge der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs werden mittelfristig Kontonummer und BLZ durch IBAN und BIC abgelöst! Dies
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften
MehrRaiffeisen-Volksbank Wemding eg
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien
MehrInformation zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung )
Information zum neuen ELBA Zahlungsbeleg ( SEPA Überweisung ) Im Zuge der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs werden mittelfristig Kontonummer und BLZ durch IBAN und BIC abgelöst! Dies
MehrVolksbank Osnabrück eg
Eröffnungsantrag VR-Tagesgeld.net (nachfolgend Konto genannt) Zur internen Bearbeitung Kunden-Nr. Konto-Nr. 1. Persönliche Angaben Anrede / Titel Name Vorname E-Mail-Adresse Kunden-Nummer (falls bekannt)
MehrBsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.
Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet
MehrS PA Single Euro Payments Area Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum
S PA Single Euro Payments Area Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum Ein Leitfaden für unsere Vereinskunden Der SEPA-Raum in Zahlen >> 32 Staaten >> 27 Sprachen >> über 500 Mio. Einwohner >> über 25
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften
SEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld-Software zur Nutzung von SEPA-Lastschriften Inhaltsverzeichnis: 1. SEPA-Umstellungshilfe Seite 2-4 2. Ändern einer bestehenden Lastschrift Seite 5 3. Anlegen einer
Mehrebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift
ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannten
MehrVR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0
VR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften
MehrAnpassung der VR-NetWorld Software für den SEPA-Lastschrifteinzug
Anpassung der VR-NetWorld Software für den SEPA-Lastschrifteinzug Diese Kurzanleitung zeigt Ihnen in wenigen Schritten, wie Sie die VR-NetWorld Software für den Einzug von SEPA-Lastschriften konfigurieren.
MehrWebhosting Vertrag bei SchubertMedia
Server: Web: Kunden Nr.: Bitte den oberen Teil nicht ausfüllen, dies wird von der ausgefüllt. Webhosting Vertrag bei Telefon: 036423 139877 Faxnummer: 036423 139878 Web: http://www.webspace-mieten.de Email:
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 4455 Jahrgang 1988 Ausgegeben am 20. Dezember 1988 251. Stück 682. Verordnung: Diagnosenerfassung in
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrAktuelles SEPA Umstellung
Aktuelles SEPA Umstellung ebanking Business 1 Umwandlung von Vorlagen 1.1 Überweisungen 1.2 Lastschriften 2 Umwandlung von Aufträgen aus DTA-Dateien 2.1 Überweisungen 2.2 Lastschriten 3 Umwandlung von
Mehrebanking Business: Übernehmen von CSV-Daten (Excel/Open Office)
ebanking Business: Übernehmen von CSV-Daten (Excel/Open Office) Starten Sie unsere Anwendung "ebanking Business" aus dem Firmenkundenportal und melden Sie sich mit Ihrem VR-Netkey und Ihrer PIN an. I.
Mehrelektronischer Zahlungsverkehr
Seite 1 Inhalt Allgemeines...3 Handhabung...3 SEPA-Zahlungsverkehr...5 Seite 2 Allgemeines Mit dem Modul können Überweisungen an Lieferanten bzw. Kreditoren sowie Lastschriften von Kunden in maschinenlesbarer
MehrProfi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften
Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Inhaltsverzeichnis Gläubiger-ID... 2 Beantragen... 2 Weitere Gläubiger-Identifikationsnummern... 2 Automatisches Ermitteln
MehrDie neuen SEPA-Lastschriften
Die neuen SEPA-Lastschriften Die Gläubiger-Identifikations-Nummer (Gläubiger-ID) (Englischer Name: Creditor-ID) Um Lastschriften einziehen zu können, benötigen Sie eine Gläubiger-Identifikations- Nummer.
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften neu angelegt
MehrEinfach rätselhaft. Transaktionen durchführen zu können, muss man bei einer Bank ein. Bargeldloser Zahlungsverkehr Geld bewegt sich
w w w. s c h u l b a n k. d e /g e l d - s p e c i a l A r b e i t s b l a t t 1 Bargeldloser Zahlungsverkehr Geld bewegt sich 9 1 8 4 Einfach rätselhaft 6 3 7 5 11 10 2 1 Der Zahlungsverkehr von Konto
MehrAnleitung VR-NetWorld Software Erfassen von SEPA-Lastschriften und Mandaten (Stand: 13.08.2013)
Anleitung VR-NetWorld Software Erfassen von SEPA-Lastschriften und Mandaten (Stand: 13.08.2013) 1. Starten Sie die VR-NetWorld Software 2. Prüfen Sie, ob ein Update vorliegt Unter Extras => Programmaktualisierung
MehrAnleitung zum Import und der Umwandlung von Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen
Seite 1 von 5 Anleitung zum Import und der Umwandlung von Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen Schritt für Schritt bei der Umstellung Ihrer bereits vorhandenen
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrAb 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen!
Sehr geehrte Kunden! Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen! - Neuerungen gelten nur bei SEPA Aufträgen
MehrVorstand C 30-2/R 3 25. Mai 2012 Geschäftsbedingungen
Mitteilung Nr. 2004/2012 Organisation Vorstand C 30-2/R 3 25. Mai 2012 Geschäftsbedingungen Bekanntmachung von der Deutschen Bundesbank ab 1. und 9. Juli 2012 Die folgenden Geschäftsbedingungen der Deutschen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrSEPA-Umstellungshilfe für die VR-NetWorld Software
SEPA-Lastschriften sind nur beleglos möglich! Bitte beachten Sie: Es ist nicht mehr möglich, eine SEPA-Lastschrift per Diskette oder USB-Stick einzureichen. Falls Sie keinen Onlinebanking-Zugang besitzen,
MehrSEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige
MehrDatenübernahme aus Profi-Cash
Datenübernahme aus Profi-Cash Umsätze aus ProfiCash exportieren Starten Sie ProfiCash und melden Sie sich mit dem Benutzer bzw. der Firma an, von welcher Sie Daten exportieren möchten Datei -> Ausführen
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrPROFI cash Erfassung von SEPA-Lastschriften (und Mandanten)
PROFI cash Erfassung von SEPA-Lastschriften (und Mandanten) Voraussetzung für den SEPA-Zahlungsverkehr ist die Nutzung von PROFI cash 10 Sollten Sie derzeit noch eine ältere Version (z.b. 9.6) im Einsatz
MehrAblauf SEPA-Lastschrift im Online-Banking
Ablauf SEPA-Lastschrift im Online-Banking 1 Allgemeines Die SEPA-Basislastschrift (CORE/B2C) und die SEPA-Firmenlastschrift (B2B) sind standardmäßig im Hauptmenüpunkt "Banking" unter dem Navigationspunkt
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrBestellprozess bei der IDW Verlag GmbH
Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Sie haben sich entschieden ein Produkt des IDW Verlags zu kaufen und möchten nun schnell und unkompliziert bestellen. Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Hilfestellung
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrMuster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens
Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrSEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen
SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen Neben den bekannten nationalen Lastschrift-/Einzugsermächtigungsverfahren werden von der Oberbank mit dem SEPA Basislastschrift/Direct
MehrAn: Abt. Konnektivitäts-Koordination. Bgm.-Kraus-Str. 27 D-82223 Eichenau. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
es folgen die Formulare für den eingehenden Providerwechsel, also für Domainnamen, die Sie zu umziehen möchten. Bitte füllen Sie alle benötigten Felder vollständig und leserlich aus und halten Sie bitte
MehrSEPA-Umstellungsanleitung Profi cash
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs
MehrBevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus.
Seite 1 1. Voraussetzungen 1.1 Datensicherung Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie bitte eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf das Volksbankemblem weiteren Dialog.,
MehrS PA Single Euro Payments Area Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum
S PA Single Euro Payments Area Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum Ein Leitfaden für unsere Firmenkunden Der SEPA-Raum in Zahlen >> 32 Staaten >> 27 Sprachen >> über 500 Mio. Einwohner >> über 25 Mio.
MehrBitte führen Sie vor der Umstellung eine Datensicherung Ihrer Profi cash-bestandsdaten durch.
SEPA-Umstellungsanleitung für Profi cash Diese Anleitung beschreibt die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA-Aufträge.
MehrZahlungsverkehr Wie willst du bezahlen?
Du musst einige Rechnungen begleichen. Wähle zu den folgenden Beispielen das passende nstrument des bargeldlosen s aus und fülle das dazugehörige Formular aus. Vergleiche danach deine Entscheidungen mit
MehrKurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x
Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x 1. Voraussetzungen 1.1 Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie UNBEDINGT eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR- NetWorld Software 5 Hier erfahren Sie, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt und verwaltet werden.
Mehr24.070.1 Anlage 1 zur VV zu 70 LHO
Verfahren bei Einzahlungen durch Schecks und Postschecks 1 Arten von Schecks und Postschecks Inhalt 2 Annahme von Schecks und Postschecks 3 Betrag 4 Quittung 5 Vervollständigung von Schecks und Postschecks
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrAnmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule
Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter zur Betreuung durch die Kinder-Stadtkirche an: Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum
MehrAnleitung SEPA Umstellung
Anleitung SEPA Umstellung Finanzsoftware VR NetWorld 1 Konvertierung von Aufträgen aus dem internen Datenbestand 1.1 Überweisungen 1.2 Lastschriften 2 Konvertierung von Aufträgen aus DTA-Dateien 2.1 Überweisungen
MehrWarenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung
Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen
MehrSEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt
SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie
MehrDie neue SEPA-Firmenlastschrift
Die Verordnung des Europäischen Parlaments (EU) Nr. 260/2012 vom 14. März 2012 bewirkt die Abschaltung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren zum 1. Februar 2014 und die Einführung eines Einheitlichen
Mehr